Leute in USA - wahre Freunde?

...geh einfach in einen sprot club da lernste tausend kennen!!! dauert halt immer ne zeit aber es lohnt sich!!!!

Ich habe keine Klassen gewechselt. Und ausserdem verliert man die Freunde nicht - man erweitert nur seinen Freundeskreis!!

und waehrend lunch.

du verlierst die doch nciht, immerhin sied ihr dohc immernoch nach der Schule und in den Pausen zusammen?!?!

Ich finde das irgendwie voll bloed, dass im neuen Semester alles neue Kurse gewaehlt werden. Da "verlierst" du all deine alten freunde und musst wieder von vorne anfangen?!?!?!

also ich finde die oberflaechlichkeit hier schon ganz schoen krass. anfangs war ich echt zu jedem voll nett (bin ich auch jetzt noch) aber wenn dann einfach keine rueckantwort kommt, geb ich halt auch auf. naechste woche faengt mein neues semester an und ich hab viele neue klassen. da heisst es auch wieder fuer mich so gut wie moeglich rueberzukommen. der erste eindruck zaehlt hier sehr viel! es kommt aber auch auf die leute an, manche werd ich so voll vermissen, wenn ich wieder heimgeh, aber manche, naja, sind halt nimmer da aber is jetzt auch nich so schlimm.

Zitat

Hey Kids!
Also: ich geh näxtes jahr in die USA und hab hier in dem forum schon ordentlich oft gelesen, dass die Amis zwar vornrum nett sind aber es schwer ist als ATS richtige und vorallem gute Freunde zu finden. Denen Muss ma anscheinend ziemlich hinterherrennen....
Mal an die die grad drüben sind: Ist das so???
und ich mein, man is ja nur für ein jahr dort und das wissen die auch aber kann ja net sein dass man dort keine richtigen freunde findet????"!!!!!

Ich muss denen NOCH nicht hinterherrennen... Und sie reden auch immer wieder von den alten ATS, also scheinen die schon Interesse an uns zu haben...

Wir sagen ja nicht dass sie oberflaechlich sind weil sie freundlich sind sondern dass sie freundlich aber oberflaechlich sind

aber hey!! das ist doch was gutes... ich mein dass alle so freundlich sind!! die sidn einfach viel viel lockerer als die deutschen!!! also das hat mit oberflaechlichkeit ueberhaupt nichts zu tun.. das ist einfach ihre menthalitaet...

ja auf jeden fall

Ich wuerde sagen: Ja!
Meiner Erfahrung nach zumindest.

ich hab ja auch gefragt ob die Leute in den USA wirklich wie man es von Vorurteilen kennt so oberflächlich freundlich sind...

naja kommt ja auch immer auf den ats an.. es gibt natuerlich auch welche die einfach unertraeglich sind...
naja, aber wenn n netter ats in die klasse kommt faend ich des ganz cool eg...

In meiner Klasse ist auch ein ATS und er hat viele Leute mit denen er sich gut versteht. Ob ich die jetzt als Freunde bezeichnen kann, weiß ich net. Aber an viele ist er glaub ich auch nur durch seinen Gastbruder rangekommen.

naja aba wir hatten an unserer schule letztes jahr auch ats und irgentwie hat sich so keiner fuer die interessiert.. keine ahnugn.. .

also das finde ich aber auch...man denkt immer das ist so leicht aber wenn ich mal daran denke, wie schwer es für die neuen ist, die immer kommen...naja...also sooo licht ist das in deutschland ja auch nicht!obwohl das bei uns mit austauschschülern schon wieder was anderes ist!da sind immer alle seher interessiert dran!
lüla

hhmmmm ich finds in deutschlabd auch shcon extrem schwer freunde zu finden, wenn man z,.b. neu in eine klasse rein kommt, machen ziemlich viele leute auch shcon so von anfang an zu... normal?? ich weiß ncih,...

Keine Panik UmiSriAam,
die Amerikaner sind auch meistens sehr freundlich und man hat schnell Freunde gefunden, aber so richtig dicke feste Freunde sind halt eher seltener, weil die meisten Freundschaften eher relativ oberflaechlich sind. So hatte ich zumindest das Gefuehl. Ist es denn jemanden anders gegangen?
Also ins Zeug legen wirst du dich schon muessen, um Freunde zu finden, aber das musst du ueberall Aber keine Sorge, es ist nicht so schwer wie man denkt.