psychische Probleme

also erstaml wünsche ich, dass es bei dir wieder bergauf geht;-) eine freundin von mir hat auch Depro und wünschte sich immer in ein ATJ zu gehen, sagte mir aber dann, sie is sich nich sicher mit nem auatausch. ich hab ihr dann gesagt: dass es vllt gut für sie is, wenn sie einfach mal aus ihrem alten leben, in eine neue kultur geht und neues kenne lernt. einfach dass sie mal abstell soll und so.


naja es kam dann kurzfrisitg aber sie hat sich dann entschlossen ein HJ nach England zu gehen. Ich hofe, dass sie da ihre Probleme wieder in Griff bekommt.


naja und so kann ichs dir auch etwa sagen, ich denke es ist eine gute Entscheidung, und dass es für dich sicher gut tun wird.


kopf hoch


lg andrea

also erstaml wünsche ich, dass es bei dir wieder bergauf geht;-) eine freundin von mir hat auch Depro und wünschte sich immer in ein ATJ zu gehen, sagte mir aber dann, sie is sich nich sicher mit nem auatausch. ich hab ihr dann gesagt: dass es vllt gut für sie is, wenn sie einfach mal aus ihrem alten leben, in eine neue kultur geht und neues kenne lernt. einfach dass sie mal abstell soll und so.


naja es kam dann kurzfrisitg aber sie hat sich dann entschlossen ein HJ nach England zu gehen. Ich hofe, dass sie da ihre Probleme wieder in Griff bekommt.


naja und so kann ichs dir auch etwa sagen, ich denke es ist eine gute Entscheidung, und dass es für dich sicher gut tun wird.


kopf hoch


lg andrea

Ja schon, aber ich denke doch die Gastfamilien die jemanden mit depresionen aufnimmt ist sich darüber ja auch im Klaren und wird sicher auch vorher gefragt...
Ich denke auch dass dir diese Entscheidung niemand abnehman kann. Nur DU weißt wie viel du dir "zumuten"kannst. Ich hoffe du triffst die richtige Entscheidung und wünsch dir viiiiiiiiel Kraft!!

ich finde man kann ja da auch nciht nur an sich selbst denken. es ist auch ziemlich egoistisch der gastfamilie gegenüber denen soetwas "zuzumuten". klingt jezt vllt ein bisschen hart, aber ich finde man sollte ein bisschen rücksicht auf die nehmen, den es ist glaub ich schon schwirig mit einem ats klar zu kommen der depressionen hat oder esstörungen, und sie haben ja dann auch verantwortung und das ist keine schöne erfahrung für sie.

also ich denk es is nen verdammt grosses risiko. Es is verdammt hart, oft willste dir selber einfach nur in den hintern treten dafuer das de dir selber so viel aufbuergst(is das nen wort, sori hab in ages kein deutsch mehr geredet..) und manchmal willste einfach nur nach hause, oder heuln, oder schrein(im uebrigen tut verdammt gut es dan auch wirklich zumachen, wurde neulich auf der hauptstrasse von mt maunganui ausprobiert LOL) es zieht einen runter und es is wie ein kampf...nich dauerhaft, aber manchmal und wenn du so zweifelst, ob du stark genug bist es durchzustehn, is die frage obs ne gute idee is... versuch doch ma mit nem therapeuten zu reden der nen bisserl mehr ahnug hat, die hatte ja echt keinen plan,not at all


auf der andren seite, es scheint dir ja echt wichtig zu sein, wenn du so viel riskieren wuerdest und vlt wuerde es dich happi machen, dir selbstvertraun und selbstrespekt geben es zu machen und das wuerde dich ja positive beeinflussen...
du siehst ich hab selber keinen plan, nur du kannst wissen wie belastbar du bist...ich wuensch dir auf jeden fall viel glueck..lg Tine

ich kann das fuer dich net wirklich gut beurteilen, aber so ein atj is ne ziemlich grosse psychische belastung...ich bin hier seit etwa 1 monat richtig down (nicht durchgehend, aber sehr oft)..ich wuerde auch nen anderen therapeuten fragen...das schlimmste waer, wenn du dich damit selbst kaputt machst...

also wenn du dir beim den rat von deiner therapeutin nicht so sicher bist, dann frag doch bei einem anderem therapeutin oder einer anderen therapeutin mal nach.
außerdem kannst du ja noch deine lehrer und freunde sowie lehrer fragen
und am wichtigsten ist was du slbst möchtest und du dir zutraust!
noch viel glück bei deiner entscheidung
mira

hey,
also ich weiss nicht, was ich selbst empfehlen wuerde. cih ahb schon von nem maedchen gehoert, dass es ihr dadurch besser geht, kenn aber eine die durch ihr taj wieder in kontakt mit esstoerungen kam und hier in paraguay ist ne franzoesin, die in frankreich schon depressionen hatte... sie hatte vor 2 oder 3 wochen aber n rueckfall mit krankenhaus und allem und muss jetzt heim von der orga aus...
ich persoenlich weiss nicht, was ich machen wuerde, aber das risiko waere mir einfach zu gross bzw man muss sich auch dem risiko bewusst sein...
viel glueck bei deiner entscheidung

Meine z.B. meinte ich sollte es lassen und dafür vllt besser Au-Pair oder so machen, aber ich machs trotzdem. ich werd sehen wie es wird. Außerdem gehts mir im Moment echt gut. Ich hatte auch so mangelndes Selbstwert gefühl und fühlte mich echt beschissen - lief halt alles nich so dolle. Weiß nicht ob man das depressionen nennen kann Und hab über Suizid nachgedacht hab, was ich aber nie wirklich vor hatte.
Bin aber jetzt so ziemlich dazu entschlossen, das zu machen
Wenn du meinst es geht, dann versuch es, weil es doch dein Wunsch ist oder? Ach ja und ich glaube du machst dann 2007 oder so, ne? Dann hast du ja noch ein jahr oder ein halbes (fast). Da kann sich ja noch was ändern.

Erstmal danke für die Antworten!


Also ich hatte so etwas in Richtung Depressionen, mangelndes Selbstwertgefühl und ähnliches.


Ich bin in Behandlung, die aber bald abgeschlossen sein wird. Meine Therapeutin meint, ich sollte es unbedingt machen. Aber ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass sie nicht viel Ahnung davon hat. (sie war z. B. ganz verwundert darüber, dass man dann dort in die Schule geht? und hat noch so'n paar andere Dinger gebracht...) Naja, ich frag sie nochmal. Vieleicht sieht die Antwort diese Mal ja anders aus...

Hey.


Hab mich vorsichtshalber ausgeloggt, bevor ich hier schreibe.
Ich weiß, dass hier ein paar Leute lesen, die nicht wissen sollten, dass es bei mir eben einen Rückfall gab.


Die anderen hier haben im Prinzip schon ganz Recht. Es kommt auf die Art deiner ehemaligen psychischen Probleme an, aber auch auf deine Stabilität - oder Labilität, wie schnell dich etwas triggert (denke, du kennst das Wort?) und wohl auch, wie und wodurch du es damals überwunden hast.


Ich selber litt und leide unter selbstverletzendem Verhalten sowie Depressionen, Stimmungsschwankungen, Essstörung usw.
Ich hatte das alles weitesgehend überwunden, würde mich zum Zeitpunkt meines Fluges als ziemlich stabil bezeichnen, aber dennoch habe ich einen Rückfall erlitten, der nicht "ganz ohne" war.
Es kommt eben auf die Umstände an, die in deinem Austausch auf dich zukommen. Leider kann man die nicht vorhersehen.
Und auch Heimweh kann ziemlich triggern. In Richtung Selbsthass zum Beispiel: "Wieso habe ich das gemacht? Ich wusste doch ganz genau, dass ich zu schwach bin" usw.


Auch bei einem gestörten Selbstbild (oft, aber nicht zwingend, verbunden mit einer Essstörung) besteht wohl eine große Gefahr eines Rückfalls, da man eben doch zunimmt. Gerade, wenn es nicht gut läuft und man sich ins Essen flüchtet.


Über Depressionen muss ich in dem Zusammenhang wohl gar nicht sprechen.


Bist oder warst du in Behandlung? Kannst du mit deinem Therapeuten/deiner Therapeutin darüber sprechen? Die wird deine "Probleme" besser einschätzen können und kann dir vielleicht sagen, ob du (schon) stabil genug bist.


Auf der anderen Seite kann ich mir nämlich auch vorstellen, dass ein gelungener Austausch sehr zu dem persönlichen Wohlbefinden beitragen kann. Wenn du es schaffst, ohne abzubrechen, dann wirst du sicherlich eine relativ lange Hoch-Phase haben (solltest du an Depressionen oder Stimmungsschwankungen leiden).


Es kann so oder so gehen.
Ich kann nur von meinem Rückfall berichten, der mich in meinem psychischen "Fortschritt" wohl um mindestens ein, wenn nicht sogar zwei Jahre zurückgeworfen hat.


An deiner Stelle würde ich einen echten Fachmann befragen, am besten jemanden, der mit dir und mit dem du gearbeitet hast.
Ansonsten gehst du wohl ein Risiko ein, von dem du überlegen musst, ob es dir das wert ist.


Liebe Grüße

ich wuerd auch sagen.
das wenn du depressiv warst, das du das machen koenntes....weil wenn du dort sofort eine super fam hast, super freunde und dich sehr wohl fuehlst denke ich gibt es keinen rueckfall...


aber wenn du usa gehen wuerdest und sagen wir mal esstoerung hattest dann koennte es ein prob geben. weil dort die menschen halt prozentual viel dicker sind und du vllt dann dir einredest du musst total auf dein gewicht achten und dann da dich abmagerst...also ich wuerde dir vorschlagen mit deinem arzt zu reden, der dich damals betreut hat..d.er wird dir das am besten sagen koennen

hmmm.., wenn ich mich nicht irre, wird in fällen von psychischen problemen, magersucht oder so, eigenlich meistens von nem austauschjahr abgeraten... grade weil man da wohl besonders anfällig für einen rückfall ist. wie das jetzt aber mit so einem "lurzen" von 4 moaten ust, weiß ich nicht. es kommt schon sehr darauf an, was und wann du das hattest...

Falls das kein Spaßthread ist, würd ich mal sagen, dass das ganz auf die Art deiner psychischen Probleme ankommt.
Was hattest du denn?

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