probleme?!

oberflächliche kontakte zu knüpfen ist in den meisten ländern (gerade nord- und südamerika) eigentlich recht einfach. richtige freunde zu finden, mit denen man auch nach der schule sachen unternehmen kann, gestaltet sich hingegen bei den meisten ats als eher schwer. allerdings ist es meistens so, dass man nach 3 bis 6 monaten auch solche findet. also habe noch von keinem ats gehört, der die ganze zeit über auf eine schule gegangen ist und am ende des jahres keine freunde hatte. bei mir war das alles etwas schwieriger, da ich nie länger als 2,5/3 monate auf einer schule war. aber im normalfall findet man nach einer gewissen zet auch freunde.
was die deutsche schule nach der rückkehr betrifft, musst du dir überlegen ob du die 11.klasse wiederholen oder gleich in die 12. gehen willst. also ich bin z.B. gleich in die 12 und ich muss sagen, gerade in mathe und chemie (aber teilweise auch in anderen fächern) macht es sich schon bemerkbar dass ich ein jahr verpasst habe. meine noten haben sich ein bisschen verschlechtert (wobei das in meinem jahrgang an meiner schule irgendwie bei jedem so ist), aber ich bin durchschnittlich und ich komm ganz gut mit. wenn du allerdings in einem bundesland bist dass zentralabi schreibt und in dem du verpflichtet bist mathe als prüfungsfach zu nehmen (wie hier in hessen) empfiehlt es sich doch, die 11 zu wiederholen. aus akademischer sicht bereue ich es schon ein bisschen das nicht gemacht zu haben, aber andererseits würd ichs auch nicht noch ein jahr länger auf der schule aushalten. aber die schule sollte kein grund sein, dass du dich gegen ein atj entscheidest. denn selbst wenn man die 11 überspringt kann man ja immer noch einen großteil des stoffs nach holen.


du solltest dir bei deiner entscheidung - für oder gegen ein atj, bewusst sein dass so ein austauschjahr immer extreme höhen und tiefen mit sich bringt. das heißt es kann durchaus sein, dass du manchmal das gefühl hast im atj manchen situationen nicht gewachsen zu sein. in extremfällen kann es sogar zu familienwechseln oder schwerwiegenden anderen problemen.
dennoch ist ein austauchjahr ein einmaliges erlebnis, dass sehr viel gutes an sich hat und durch dass du einiges an erfahrungen in vielen bereichen haben wirst. es ist eine lebens einschneidende erfahrung, größtenteils im positiven sinne (also zumindest ist das bei der mehrheit der ats so). du erweiterst deinen horizont im persönlichen wie auch im kulturellen rahmen. und auch für die spätere berufliche zukunft, ist so ein atj von vorteil


empfehlen würd ich auch das handbuch fernweh und zusätzlich noch das ein oder andre buch, dass du wenn du ein bisschen hier im forum rumstöberst finden kannst. ansonsten kannst du dir auch noch einige erfahrungsberichte (unter anderem unter www.austauschschueler.de ) durch lesen. und sehr gut ist es auch, sich die posts von leuten die gerade im ausland sind in den diversen foren durch zu lesen ( www.austauschschueler.de und www.cultures-shocked.org (letzteres ist in englisch) ).

oberflächliche kontakte zu knüpfen ist in den meisten ländern (gerade nord- und südamerika) eigentlich recht einfach. richtige freunde zu finden, mit denen man auch nach der schule sachen unternehmen kann, gestaltet sich hingegen bei den meisten ats als eher schwer. allerdings ist es meistens so, dass man nach 3 bis 6 monaten auch solche findet. also habe noch von keinem ats gehört, der die ganze zeit über auf eine schule gegangen ist und am ende des jahres keine freunde hatte. bei mir war das alles etwas schwieriger, da ich nie länger als 2,5/3 monate auf einer schule war. aber im normalfall findet man nach einer gewissen zet auch freunde.
was die deutsche schule nach der rückkehr betrifft, musst du dir überlegen ob du die 11.klasse wiederholen oder gleich in die 12. gehen willst. also ich bin z.B. gleich in die 12 und ich muss sagen, gerade in mathe und chemie (aber teilweise auch in anderen fächern) macht es sich schon bemerkbar dass ich ein jahr verpasst habe. meine noten haben sich ein bisschen verschlechtert (wobei das in meinem jahrgang an meiner schule irgendwie bei jedem so ist), aber ich bin durchschnittlich und ich komm ganz gut mit. wenn du allerdings in einem bundesland bist dass zentralabi schreibt und in dem du verpflichtet bist mathe als prüfungsfach zu nehmen (wie hier in hessen) empfiehlt es sich doch, die 11 zu wiederholen. aus akademischer sicht bereue ich es schon ein bisschen das nicht gemacht zu haben, aber andererseits würd ichs auch nicht noch ein jahr länger auf der schule aushalten. aber die schule sollte kein grund sein, dass du dich gegen ein atj entscheidest. denn selbst wenn man die 11 überspringt kann man ja immer noch einen großteil des stoffs nach holen.


du solltest dir bei deiner entscheidung - für oder gegen ein atj, bewusst sein dass so ein austauschjahr immer extreme höhen und tiefen mit sich bringt. das heißt es kann durchaus sein, dass du manchmal das gefühl hast im atj manchen situationen nicht gewachsen zu sein. in extremfällen kann es sogar zu familienwechseln oder schwerwiegenden anderen problemen.
dennoch ist ein austauchjahr ein einmaliges erlebnis, dass sehr viel gutes an sich hat und durch dass du einiges an erfahrungen in vielen bereichen haben wirst. es ist eine lebens einschneidende erfahrung, größtenteils im positiven sinne (also zumindest ist das bei der mehrheit der ats so). du erweiterst deinen horizont im persönlichen wie auch im kulturellen rahmen. und auch für die spätere berufliche zukunft, ist so ein atj von vorteil


empfehlen würd ich auch das handbuch fernweh und zusätzlich noch das ein oder andre buch, dass du wenn du ein bisschen hier im forum rumstöberst finden kannst. ansonsten kannst du dir auch noch einige erfahrungsberichte (unter anderem unter www.austauschschueler.de ) durch lesen. und sehr gut ist es auch, sich die posts von leuten die gerade im ausland sind in den diversen foren durch zu lesen ( www.austauschschueler.de und www.cultures-shocked.org (letzteres ist in englisch) ).

hallo mia, ich war gerade für 5 monate in kanada und ich hatte eine wahnsinnig tolle zeit und wüschte ich könnte gleich nochmal hin. die kanadier sind mir gegenüber immer sehr aufgeschlossen und gastfreundlich gewesen und ich habe mich sehr schnell wie zuhause gefühl und mit der schule dort hatte ich auch gar keine probleme. wieder hier zuhause habe ich auch (bis jetzt^^) nur gute noten geschrieben aber ich muss auch dazu sagen dass ich in fächer wie physik und chemie fast gar nichts mehr verstehe wobei ich erwähnen sollte, dass das noch nie meine stärken waren und ich mir bis jetzt auch nicht die mühe gemacht habe irgendetwas nachzuholen... also ich denke nicht dass das ein problem ist!
was informationen angeht kannst du entweder die organisationen anschreiben und dir dort die broschüren anfordern oder du fängst einfach an bücher über kanada zu lesen, denn da gibt es eine menge!
ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen! liebe grüße sandra

ich habe mein austauschjahr noch vor mir, also kann ich zur schule noch nicht viel sagen. aber am besten suchst du dir erst einmal eine organisation. oder hast du die schon? die organisatin kann dir bei fragen wohl am besten helfen und beim auswahlgespräch und dem vorbereitungstreffen lernst du ne ganze menge leute kennen, mit denen du dich dann auch über den austausch unterhalten kannst. ansonsten gibts hier im forum ne ganze menge leute, die schon weg waren. wann willst du denn? 07/08 oder 08/09?
  lg, juanita

Hi, also ich habe selber noch kein atj gemacht.
Du hast schon eine Möglichkeit nach Kanada zu gehen, brauchst also keine Orga mehr? Gut. Ja, dann kannst du dich eben informieren, z.B. durch Erfahrungsberichte, gibt es hier oder auf anderen Hps, bei austauschschueler.de gibt es auch eine größere Auswahl, glaube ich. Joaa... das Handbuch Fernweh hast du? Das fand ich sehr hilfreich, da steht auch einiges darüber drin, was man für persönliche Voraussetzungen mitbringen sollte und so weiter.
Hoffe ich konnte ein bisschen weiterhelfen.

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