Heimweh im Auslandsjahr

Hallo Zauberfee,


es tut uns sehr leid zu lesen, dass du gerade so unter Heimweh leidest. Schade, dass deine Gastfamilie momentan nicht so viel Zeit für dich hat. Es ist auf der anderen Seite übrigens absolut normal, dass nach ein oder zwei Monaten im Ausland eine Zeit der Ernüchterung, Heimweh und vielleicht auch Zweifel an der Entscheidung für diesen Aufenthalt auftreten. Vielen anderen Austauschschülern geht es wahrscheinlich gerade genauso wie dir.


Wichtig ist jetzt, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, und aktiv etwas für die Verbesserung deines Aufenthaltes zu unternehmen. Du schreibst, dass deine Schwetser viel auf Sportturnieren ist. Könntest du sie nicht vielleicht begleiten und anfeuern? Oder dich direkt im Anschluss an die Schule mit deinen Klassenkameraden verabreden und sie besuchen. Dann legst du zumindest einen Teil der Strecke nicht alleine zurück. Das könntest du deiner Gastmutter als Kompromiss vorschlagen.


Was sehr oft gegen Heimweh und Anschlussprobleme hilft, sind Aktivitäten in AGs, Clubs, Vereinen o.ä., in denen du zusammen mit anderen Gleichaltrigen Hobbys nachgehen kannst, die dir Spaß machen. Je nach Gastland bieten Schulen oft selbst einige Nachmittagsaktivitäten an wie Sport, Theater, Chor, Sprachclubs usw.
Falls du in einem Gastland lebst, wo dies nicht üblich sein sollte, könntest du zusammen mit deiner Gastfamilie überlegen, welche anderen Möglichkeiten du hast, dich nach der Schule zu betätigen. Vielleicht kann dir deine Gastschwester da einen guten Tipp geben?


Wir drücken dir auf jeden Fall die Daumen, dass du diese schwierige Phase gut überwinden und deinen Aufenthalt danach umso mehr genießen kannst!


Viele Grüße
Anuschka vom weltweiser-Team

Hallo Zauberfee,


es tut uns sehr leid zu lesen, dass du gerade so unter Heimweh leidest. Schade, dass deine Gastfamilie momentan nicht so viel Zeit für dich hat. Es ist auf der anderen Seite übrigens absolut normal, dass nach ein oder zwei Monaten im Ausland eine Zeit der Ernüchterung, Heimweh und vielleicht auch Zweifel an der Entscheidung für diesen Aufenthalt auftreten. Vielen anderen Austauschschülern geht es wahrscheinlich gerade genauso wie dir.


Wichtig ist jetzt, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, und aktiv etwas für die Verbesserung deines Aufenthaltes zu unternehmen. Du schreibst, dass deine Schwetser viel auf Sportturnieren ist. Könntest du sie nicht vielleicht begleiten und anfeuern? Oder dich direkt im Anschluss an die Schule mit deinen Klassenkameraden verabreden und sie besuchen. Dann legst du zumindest einen Teil der Strecke nicht alleine zurück. Das könntest du deiner Gastmutter als Kompromiss vorschlagen.


Was sehr oft gegen Heimweh und Anschlussprobleme hilft, sind Aktivitäten in AGs, Clubs, Vereinen o.ä., in denen du zusammen mit anderen Gleichaltrigen Hobbys nachgehen kannst, die dir Spaß machen. Je nach Gastland bieten Schulen oft selbst einige Nachmittagsaktivitäten an wie Sport, Theater, Chor, Sprachclubs usw.
Falls du in einem Gastland lebst, wo dies nicht üblich sein sollte, könntest du zusammen mit deiner Gastfamilie überlegen, welche anderen Möglichkeiten du hast, dich nach der Schule zu betätigen. Vielleicht kann dir deine Gastschwester da einen guten Tipp geben?


Wir drücken dir auf jeden Fall die Daumen, dass du diese schwierige Phase gut überwinden und deinen Aufenthalt danach umso mehr genießen kannst!


Viele Grüße
Anuschka vom weltweiser-Team

Navigation

  1. Forum
    1. Unerledigte Themen
  2. Dashboard
  3. Mitglieder
  4. Kalender
  5. Galerie
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum

Aktueller Ort

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.