Abbruch ?

Hallo Lalaaaa,


es tut uns wirklich Leid zu lesen, dass du unter Anschlussschwierigkeiten und Heimweh leidest. Ich kann dich aber vielleicht beruhigen, denn was du gerade erlebst, ist überhaupt nicht ungewöhnlich. Viele Austauschschüler haben gerade nach der Eingewöhnungszeit eine Phase, in der sie oft an Familie und Freunde zu Hause denken und in der es ihnen schwer fällt, sich auf das neue Lebensumfeld einzulassen. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Zum Beispiel braucht es einfach ein bisschen Zeit, um enge Freundschaften aufzubauen. Viele Austauschschüler berichten, dass sie sich erst nach etwa 6 Monaten wirklich wohlfühlen und das Gefühl haben im Gastland angekommen zu sein.


Du scheinst schon auf dem richtigen Weg zu sein, denn das beste Mittel gegen Heimweh ist es, sich abzulenken und möglichst aktiv zu sein. Es ist super, wenn du mit einem neuen Sport anfangen möchtest, denn darüber lernt man schnell neue Leute kennen. Hast du mal geschaut, was es für Nachmittagskurse, AGs oder Clubs es an deiner Schule gibt? Vielleicht kannst du auch noch mehr mit deiner Gastschwester unternehmen und über sie Freunde kennen lernen. Wenn du merkst, dass du nichts mit den anderen Austauschschülern machen möchtest, ist das natürlich kein Drama. Das wird höchstwahrscheinlich sogar einen positiven Einfluss auf deine Kenntnisse der Sprache des Gastlandes haben, weil du so weniger Deutsch redest.


Diese Heimweh-Phase gehört für Viele zum Schüleraustausch dazu und geht aber auch wieder vorbei, wenn du den Kopf nicht in den Sand steckst und versuchst, deine Herausforderungen vor Ort zu meistern. Wir drücken dir die Daumen, dass es dir bald besser geht und du danach deinen Aufenthalt umso mehr genießen kannst!


Liebe Grüße
Ivo von weltweiser

Hallo Lalaaaa,


es tut uns wirklich Leid zu lesen, dass du unter Anschlussschwierigkeiten und Heimweh leidest. Ich kann dich aber vielleicht beruhigen, denn was du gerade erlebst, ist überhaupt nicht ungewöhnlich. Viele Austauschschüler haben gerade nach der Eingewöhnungszeit eine Phase, in der sie oft an Familie und Freunde zu Hause denken und in der es ihnen schwer fällt, sich auf das neue Lebensumfeld einzulassen. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Zum Beispiel braucht es einfach ein bisschen Zeit, um enge Freundschaften aufzubauen. Viele Austauschschüler berichten, dass sie sich erst nach etwa 6 Monaten wirklich wohlfühlen und das Gefühl haben im Gastland angekommen zu sein.


Du scheinst schon auf dem richtigen Weg zu sein, denn das beste Mittel gegen Heimweh ist es, sich abzulenken und möglichst aktiv zu sein. Es ist super, wenn du mit einem neuen Sport anfangen möchtest, denn darüber lernt man schnell neue Leute kennen. Hast du mal geschaut, was es für Nachmittagskurse, AGs oder Clubs es an deiner Schule gibt? Vielleicht kannst du auch noch mehr mit deiner Gastschwester unternehmen und über sie Freunde kennen lernen. Wenn du merkst, dass du nichts mit den anderen Austauschschülern machen möchtest, ist das natürlich kein Drama. Das wird höchstwahrscheinlich sogar einen positiven Einfluss auf deine Kenntnisse der Sprache des Gastlandes haben, weil du so weniger Deutsch redest.


Diese Heimweh-Phase gehört für Viele zum Schüleraustausch dazu und geht aber auch wieder vorbei, wenn du den Kopf nicht in den Sand steckst und versuchst, deine Herausforderungen vor Ort zu meistern. Wir drücken dir die Daumen, dass es dir bald besser geht und du danach deinen Aufenthalt umso mehr genießen kannst!


Liebe Grüße
Ivo von weltweiser

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