also ich antworte jetzt auch mal....ich hab nicht gewechselt, aber von den gastschülern die sonst noch bei meiner LC in dem jahr in betreuung waren, warens geschätzte 85% die gewechselt haben.
also recht viele wie ich finde
Viel Gewechsel?
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sorry, dass sollte hier gar net rein... sondern in nen andere forum! SORRY!!!
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mmhh ich würd mich auch echt so freuen, wenn meine Freunde irgendwas machen würden, aber das bezweilfel ich mal echt.. sie sind einfach nicht so. Naja, ich habe auch nie wirklich mit dennen drüber geredet.
Was für mich nur voll schlimm ist. Ich habe/hatte 10 Jahre lang ne beste Freundin und der hab ich das mit dem Austausch so im Nebensatz mal erzählt und seitdem hat sie überhaupt nicht mehr nach gefragt!! okay.. wir haben auch kaum noch was miteinader zu tun, weil wir nimmer in die selbe klasse gehen, aber wenn wir ma chatten redet sie nur von sich... ich denke einfach, dass sie net glaubt, dass ich gehe, weil ich das immer so lange gesagt habe, dass ich des mache.
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ja also ich dek iwie auch nicht dass du dich wegen ner umfrage darauf verlassen kannst nicht zu wechseln oder zu wechseln weil das immer von andere faktoren abhaengt. das spielt eig keine rolle lol
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ich glaube das war ein Aufruf im austauschschueler.de forum, könnte mich aber auch irren.
Ich bin auch kein großer fan der SW (die schreiben ne menge stuss zu kram von dem sie keine Ahnung haben), aber 800 finde ich für austauschschüler der letzten 5 jahre nicht so eine schlechte quote. Wobei ehemalige, die noch im Forum aktiv sind nicht unbedingt ein querschnitt aus allen "ATS-Gruppen" sind. Es ist auf jeden Fall der am besten belegte Wert zum Thema, der mit bekannt ist.ja eben...es könnte ja sein dass im forum nur leute sind die nen total geiles jahr hatten und ne mega tolle fam von anfang an und nie gewechselt oder auf der anderen seite könnte es auch sein dass da nur leute sind die halt nen scheiß atj hatten und dreihundert ma gewechselt oder es könnte auch sein dass das damit gar nichts zu tun hat oder es könnte auch sein dass grad in china nen sack reis umgefallen ist....also ich find so "representative umfragen/statistiken" nicht besonders nützlich und verlass mich auch nicht auf sie...
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ich glaube das war ein Aufruf im austauschschueler.de forum, könnte mich aber auch irren.
Ich bin auch kein großer fan der SW (die schreiben ne menge stuss zu kram von dem sie keine Ahnung haben), aber 800 finde ich für austauschschüler der letzten 5 jahre nicht so eine schlechte quote. Wobei ehemalige, die noch im Forum aktiv sind nicht unbedingt ein querschnitt aus allen "ATS-Gruppen" sind. Es ist auf jeden Fall der am besten belegte Wert zum Thema, der mit bekannt ist. -
nene, von den 28% haben 6% angegeben mehrmals gewechselt zu haben dh. die 'tatsächliche' anteil der wechsler liegt wirklich bei angeblich 28%, aber 22% davon haben nur einmal gewechselt.
es wäre jetzt natürlich interessant herauszufinden, wo die SW die 800 befragten her hat.
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Sicherlich ist Winston Churchill mit seinem berühmten Satz leicht zitiert.
Das Problem ist aber, daß es nicht ganz so einfach ist an solche Statistiken zu kommen. Die Orgas unternehmen da schon allerhand um die wahre Zahl zu "verheimlichen" und die Dunkelziffer ist dementsprechend hoch. Man möchte ja immerhin weiter im Geschäft bleiben. So ist, glaub ich, die Umfrage der Stiftung Warentest als einigermaßen repräsentativ einzuschätzen, auch wenn sie nur auf empirischen Werten von 800 Schülern beruht. (Wollte das Wort empirisch schon immer mal gebrauchen)
Der Wert liegt scheinbar irgendwo zwischen 20 und 30 Prozent. Optimistisch betrachtet, liegt also die Chance eines ATS die Familie nicht zu wechseln bei 70% und das denke ich ist trotzdem kein schlechter Schnitt, gerade weil einige aus welchen Gründen auch immer die Familie mehrmals wechseln.
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Naja 28% sind ja fast jeder Dritte und auch gar nicht so weit von jeder Fünfte weg.
zu jedem 5. sind das immerhin 8% unterschied. würde man das auf die gesamte masse der ATS umrechnen wären das aber schon einige.
mal abgesehen davon, dass rund 800 befragte keine wirklich representative menge sind um hier gleich von statistiken und 'im schnitt wechselt jeder x.'
traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast
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1. Auswahl von Gastfam und ATS: Je sorgfältiger ausgewählt wird, desto größer ist die Fähigkeit der ATS, Probleme (z.B. mit der Gastfamilie) zu lösen. Und dafür, dass Gastfamilien gut ausgesucht werden müssen gibt es in diesem Forum wohl genug Beispiele.
Ich denke auch das die Auswahl eine entscheidene Rolle spielt. Heutzutage kann ja wirklich JEDER ein Austauschjahr machen wenn man es denn bezahlen kann. Ich denke viele Austauschschueler wissen gar nicht was auf sie zukommt und manche sind einfach nicht so die "Typen" fuer etwas. Damit will ich nicht sagen dass das fuer alle die mal die Gastfamilie gewechselt haben gilt denn ich hab ja bekanntlich auch die Gastfamilie gewechselt und ich wusste was auf mich zukommt. Aber ich denke generell werden eigentlich alle aufgenommen und das Auswahlgespraech bedeutet nicht mehr so viel.
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seh ich anders, denn es gibt gewisse faktoren, für die die Organisationen verantwortlich, welche die Wechselhäufigkeit beeinflussen:
1. Auswahl von Gastfam und ATS: Je sorgfältiger ausgewählt wird, desto größer ist die Fähigkeit der ATS, Probleme (z.B. mit der Gastfamilie) zu lösen. Und dafür, dass Gastfamilien gut ausgesucht werden müssen gibt es in diesem Forum wohl genug Beispiele.2. Vorbereitung: hier sollte auf mögliche Schwierigkeiten und Probleme aufmerksam gemacht und Lösungsstrategien vermittelt werden.
3. Betreuung im Ausland, denn nur ein guter Betreuer kann Probleme lösen ohne den ATS aus der Familie zu nehmen.
Natürlich können auch perfekte Auswahl, Betreuung und Vorbereitung nicht ausschließen, dass ein Wechsel nötig wird. Es ist halt meiner Meinung nach nur so, dass die Organisationen, auch die deutschen (die unabhängig von der Auswahl und Vorbereitung auch die Wahl der Partnerorga übernehmen), durchaus Einfluss auf die Zahl der Wechsler hat.
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Letzendlich kommt es ueberhaupt nicht auf die orga in Deutschland an sondern auf die Partnerorga in dem Land
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Das ist für die Organisation einfach schlechte Werbung wenn geschrieben wird, dass ein Drittel halt nicht ein "perfektes Jahr" hatten. Also ich zumindest kann mich nicht dran erinnern, jemals ein Prospekt o.ä. mit Statistiken über Gastfamilienwechsler gesehen zu haben.
ja ich weiß was du meinst, aber ich hatte ihre aussage
QuoteWahrscheinlich wollen das die Orgas nicht, bei denen ganz viel und oft gewechselt wird
dass sie meint dass es einige spezielle orgas gibt bei denen ganz viel gewechselt wird...und ich meinte halt nur dass ich nicht unbedingt glaube dass bei einer orga generell mehr als bei ner andern wechseln sondern dass das net unbedingt was mit der orga zu tun hat...
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ich weiß nicht ob das unbedingt was mit der orga zu tun hat?
Das ist für die Organisation einfach schlechte Werbung wenn geschrieben wird, dass ein Drittel halt nicht ein "perfektes Jahr" hatten. Also ich zumindest kann mich nicht dran erinnern, jemals ein Prospekt o.ä. mit Statistiken über Gastfamilienwechsler gesehen zu haben.
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Also ich habe schon gewechselt. Hier an meiner Schule sind 10 Austauschschüler und von denen haben 2 gewechselt. bei mir war das dann mit totalem Stress verbinden, weil meine Gastfamilie das irgendwie persönlich genommenhat. Die haben im Nachhinein sogar noch Hassbriefe an meine Eltern geschrieben.
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Naja 28% sind ja fast jeder Dritte und auch gar nicht so weit von jeder Fünfte weg. Ich denk einfach mal, das hängt mit ganz vielen Sachen zusammen, das man schlecht eine Statistik machen kann.
Wahrscheinlich wollen das die Orgas nicht, bei denen ganz viel und oft gewechselt wirdich weiß nicht ob das unbedingt was mit der orga zu tun hat?
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Naja 28% sind ja fast jeder Dritte und auch gar nicht so weit von jeder Fünfte weg. Ich denk einfach mal, das hängt mit ganz vielen Sachen zusammen, das man schlecht eine Statistik machen kann.
Wahrscheinlich wollen das die Orgas nicht, bei denen ganz viel und oft gewechselt wird -
wie du schon in diesem thread gesehen hast, gibt es wohl keine ofizielle statistik dazu, unter anderem, weil diese gastfamilienwechsel etwas sind, was allgemein als Scheitern der Organisation aufgefasst wird und von daher reden die nicht besonders gern darüber. Wenn du genug journalistischen Ehrgeiz hast kannst du natürlich versuchen, bei ein paar Organisationen anzurufen und aus denen eine Zahl rauszuquetschen.
Das Ergebnis der Stiftung Warentest lag übrigens bei 28% (http://www.stiftung-warentest.…8777/1288777/1291912.html).
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laut statistik wechselt glaube ich jeder dritter ATS
Ich denke dabei muss man aber zwischen denen unterscheiden, bei denen es Probleme mit der Gastfam gab und denen, wo das im Programm so festgelegt ist.
(Kann natürlich auch beides zutreffen....) -
ja stan hab dich auch lieb
naja aber andersrum erzählen auch gastfams nicht rum, wenn sie mist gebaut haben . und der schüler wird, anders als die familie, vorher genaustens vorbereitet und selektiert. und jemand der ein auslandsjahr machen will, besitzt normalerweise auch wirklich an willen und reife so etwas zu machen (abgesehn von den leuten, die von ihren eltern dazu gezwungen werden). man entscheidet sich nicht mal einfach so von jetzt auf gleich schnell mal ein jahr lang ohne gewohntes umfeld, in einem fremden jahr zu verbringen, da gehört schon was dazu. anders ist es bei gastfamilien, die werden oft angeworben oder hören durch tausend ecken, dass es sowas wie "schüleraustausch" gibt und wissen meist gar nicht auf was sie sich da eigentlich einlassen und um was es da geht.
damit will ich keineswegs sagen, dass immer die gastfamilien schuld sind. find diese schuldfragen eh immer sehr schwierig. oft ist es bei familienwechsel noch nicht mal so, dass ein richtiger konflikt vor lag, wie man immer (fälschlicherweise) denkt. es können auch äußere umstände sein, wegen denen jemand wechseln muss.
aber wer schon sein austausch hinter sich hat (oder gerade dabei ist) wird wissen, dass kulturelle unterschiede einfach eeextrem groß sind und wie leicht es da zu missverständnissen kommt. selbst wenn man die sprache des gastlands sehr gut spricht, ist es am anfang so, als würde man (kulturell) doch nichts verstehen. genauso gehts den gastfamilien. man tritt ständig in kulturelle fettnäpfchen - und zwar auf beiden seiten. daher verwundert mich das mit den wechseln gar nicht. das meiste sind einfach nur grooße missverständnisse, wofür niemand was kann.aber sicherlich es gibt auch wechsel, die durch besseres vorbereiten und auswählen an gastfams (und schülern) auf seiten der orga, hätten verhindert werden können. auch hierfür wirst du in diesem forum einige beispiele finden können (das geht von schimmligen bädern, bis zu sexueller belästigung und alkoholikern in der gastfam)