Selbstdarstellung bei YFU

  • hm vllt solltest du diese teilüberschriften rausnehmen.. das sind ja genau die stichpunkte die yfu vorgibt.. also die man abarbeiten sollte. bau die in deinen text rein. und dann guck nochmal durch ob die das wirklich alles wissen müssen/wollen.
    zb sportverein, grundschule und einrad. viel zu lang, viel zu schwammig.
    deine zukunftspläne: abi mit sprachen, medizin studieren.
    das ist alles was interessant ist. was deine freunde davon halten und dass du mal auswandern willst ist irrelevant.
    .. guck einfach noch mal alles durch und guck was man weglassen könnte. denk dran, dass die bei yfu täglich sau viele berichte lesen müssen und so spannend ist das nicht.
    den absatz über dein atj ist gut. den solltest du auch so lassen, aber guck den rest durch!!

  • Mein persönlicher Entwicklungsbericht:


    Wenn ich in meinem Leben zurücksehe, stelle ich fest, das meine Eltern mich am meisten geprägt haben. Sie haben mich so erzogen, stets für meine Wünsche zu arbeiten, immer fleißig und ehrgeizig zu sein. Soweit es ihnen finanziell möglich war, haben sie mir alle meine Wünsche erfüllt und mich bei meinen Vorhaben immer unterstützt. Als ich mir zum Beispiel mit 10 Jahren vorgenommen habe Keybord spielen zu lernen, haben sie mir gleich zum nächsten Geburtstag das gewünschte Keybord geschenkt. Oder als ich unzählige male den Wunsch hatte verschiedenste Sportarten im Verein auszuprobieren. Besonders schätze ich auch an ihnen, dass sie schon von frühster Zeit an versucht haben mich zu fördern. In der ersten Klasse habe ich zum Beispiel, dank meiner Eltern, mit Englisch lernen in einer Englischlern Gruppe angefangen, was ich dann auch bis zur 4. Klasse durch hielt. Schon damals hatte ich den Wunsch irgendwann mal für längere Zeit in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in die USA zu reisen. Aber dazu später mehr. Auf jedenfall denke ich das ich ein recht gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe und auch wenn es manchmal Streitigkeiten gibt oder Uneinigkeit herrscht, wir alle Probleme besprechen und lösen können. Zu meinem Bruder habe ich meiner Meinung nach ein typisches Bruder-Schwester Verhältnis. Mal verstehen wir uns super gut und mal gibt es wieder Streitigkeiten wegen meist Kleinigkeiten wie der Hausarbeit. Aber wenn ich ihn brauche, dann ist er praktisch immer für mich da und hilft mir zum Beispiel bei Hausaufgaben, die ich nicht verstehe oder lernt mit mir für Arbeiten.


    In meinem Leben haben mich viele Dinge geprägt. Was für mich aber ganz wichtig ist, war einerseits die Zeit in der ich im Schwimmverein war und auch das ein oder andere mal ein Wettkampf geschwommen bin. Ich muss zugeben ich war nicht wirklich die beste bei den Wettkämpfen ,aber es hat mir Spaß gemacht und ich habe immer mein Bestes gegeben und das ist was zählt. Außerdem hat mich die Zeit in der Grundschule sehr geprägt. Dort habe ich zum Beispiel angefangen Einrad zu fahren und wir haben es dann bei verschiedenen Auftritten im Altersheim vorgeführt, was mir immer sehr viel Freude bereitet hat. Ich habe mit Flöte und Gitarre spielen angefangen und dies mit Freunden beim monatlichen Forum der ganzen Schule vorgespielt. Ich fand es schon immer schön anderen Leuten meine Lernvorschritte beim Flöte oder Keybord spielen zu zeigen und so habe ich jedes Jahr an Weihnachten meine eingeübten Weihnachtslieder meiner Oma und meinem Opa vorgespielt. Jedes mal war es für mich ein rührender Moment zu sehen wie stolz meine Oma auf mich war. Eine schlimme Zeit war für mich als meine Oma vor 4 Jahren gestorben ist. Ich würde sagen das ich nicht gerade viel Kontakt zu meinen Tanten, Onkels und meinem einem verbliebenden Opa habe. Aber das ist okay für mich weil mich meine Eltern umso mehr unterstützen.
    Die Zeit die mich prägte, hat mich gelehrt, auch wenn man noch nicht alles perfekt kann, trotzdem alles auszuprobieren solange es einem Spaß macht und man das Beste gibt. So sehe ich das auch mit dem Austauschjahr, auch wenn ich vielleicht noch nicht perfekt bin und noch nicht fließend englisch sprechen kann oder das ein oder andere mal auf Hilfe meiner Familie angewiesen bin, so möchte ich doch trotzdem den Schüleraustausch machen um meine Sprache zu perfektionieren und meine Persönlichkeit und Selbständigkeit weiter zu entwickeln.

  • Nun zu meinen Zukunftsplänen:
    Meine Zukunftspläne bestehen darin, in der 12. Klasse mein Abitur im sprachlichen Profil zu machen, weshalb ich auch gerne fließend Englisch sprechen möchte. Gerne möchte ich danach soweit es mein Zensurendurschnitt zulässt Medizin studieren. Schon in der Grundschule lag mein Berufswunsch fest- ich will Zahnärztin werden!!!- meine Familie und Freunde konnten meinen Entschluss nie richtig nachvollziehen und wenn ich ehrlich bin weiß ich auch heute gar nicht mehr wie ich auf diesen Berufswunsch gestoßen bin, aber aus irgendeinem Grund fasziniert mich das einfach. Nachdem ich mich dann erstmal in der Berufswelt eingearbeitet habe, möchte ich dann eine Familie Gründen und eventuell auch Auswandern.


    Warum ich einen Schüleraustausch machen will?:


    In erster Linie möchte ich viel über den "american way of live" erfahren und ihn selber auch leben. Mir ist es wichtig in diesem Jahr nicht als Tourist angesehen zu werde sondern wie ein Austauschschüler, da ich nicht in den USA bin um mir irgendwelche Touristen Attraktionen anzusehen, sondern um zu leben wie ein echter Amerikaner. Gleichermaßen bin ich auch gewollt ein guter Representant für Deutschland und seine Bräuche und Lebensweisen zu sein. Ich möchte meine sprachlichen Kentnisse ausprägen sowie meine Persönlichkeit weiterentwickeln. Ich glaube das mir der Schüleraustausch neue Türen öffnet und ich dadurch offener, selbständiger und selbstbewusster werde. In dem Jahr möchte ich mir meine Grenzen und Stärken besser bewusst machen. Am Ende des Jahres möchte ich mir sagen können, dass ich mir, ohne die Hilfe meiner Eltern, ein schönes und lehrreiches Austauschjahr in den USA aufgebaut habe. Mich reizt es zu wissen in ein Land zu gehen dessen Sprache ich noch nicht perfekt beherrsche und trotzdem auf mich selbst gestellt zu sein und Probleme selber lösen zu müssen.



    Meine Wünsche zum Schüleraustausch:


    Ich habe nicht viele Wünsche zum Schüleraustausch. Ich möchte einfach eine nette, gastfreundliche, offene Familie bekommen, mit der ich viel lachen und unternehmen kann, die mir über das eventuelle Heimweh hinweghelfen können und mir viel von ihren Sitten, Bräuchen und Feiertagen zeigen.





    Ich hoffe ich konnte genügend Einblicke in mein Leben geben.


    Mit freundlichen Grüßen XXX




  • Hey ihr, ich hab echt keine ahnung ob meine Selbstdarstellung hut bei YFU ankommt oder ob ich noch was verbessern könnte.Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Verbesserungsvorsvhläge geben.


    Schonmal danke im Voraus...
    Michelle