EF (Education First) Erfahrung?

  • Ich war mit EF in den USA, in Rochester, NY und ich kann auch nichts negatives über EF berichten. Das Infomeeting, Auswahlgespräch und Vorbereitungsgespräch lief total entspannt. Dann bin ich mit einigen anderen ATS von Frankfurt nach Boston geflogen und von da ins Language and Culture Camp gefahren. Das Camp war echt lustig, ich kanns nur empfehlen. Während meines Austauschjahres waren hin und wieder Treffen mit dem ICE geplant: mit den anderen Austauschschülern aus meiner Region Essen oder Bowling etc. Da habe ich mich allerdings immer gedrückt. Meine Familie war super, ich hatte 4 Gastbrüder und eine Gastschwester. Die waren zwar alle älter und gingen nicht mehr zur High School und wohnten bis auf einen auch nicht mehr zu Hause, aber wir haben trotzdem immer viel unternommen. Da ich direkt am Lake Ontario gewohnt habe, sind wir oft mit dem Boot zum Wakeboarden rausgefahren. Abschließend würde ich sagen, sie haben ihren Job gut gemacht. Ich wollte unbedingt nach New York und ich bin nach New York gekommen. Ich wurde gut vorbereitet, und hatte ein super Gastfamilie.

  • I mean you wanna make an exchange year, ok rethink why what and HOW so you need the money execpt of you have good marks or get an stipendia somehow. But what ever my erspierence isnt it that what the treads asks for to comment on ok i will do you i mean if you want me to, if not dont continue reading ;)
    So anyways they want the money i mean look at their commercials, EF is presenting it like an business and business wanna make money.
    So first f all im going to explain how everything works and my experience.


    First
    You got accepted, then there comes a CONTRACT, not the best one but kinda fair depends to whom; then you have to sign this if not you simply will not go. Then you need to pay the first amount like 6 months before and the last was shortly before you will flight like week. Never matter i hand some problems they didn't found a host so i needed to wait i though, ut at least i started on time never matters i got knowlege when i will flight 2 days before after they said one week before i wouldnt be on time but never mind they got one.
    On the Airport EF Staff was there even if I was the only one flighing on that day ok it was an returnee but never mind. I got there but the problems started i arrive and had to wait 4 Hours not that cool but i was there, then the stuff told me that my hostmum would pick me up so another host mum of a student took me there and these student also stays in mine place so i was woundering, then they told me that he will just be there for 13 days, so ok alright we had a nice time but room was like 8“ to small for tow persons, the hostmum nice the child lovly but the household my gosh everytime screwing and very cruel at least only angry but you can handle that, but you will be shocked if you come out of the shower and a 60 years old granni wanna take your towel away, that simply just strange. But never mind it was an alright time but EF didnt care that much some get sended home like the half i was known but never mind thats happened the country i wennt even is out of the program after us, ok we may partied to hard and where to much drunk or may even high ma we where hight like sky, one night on holidays with host family . Ok in the country we also were high but mostly drunk why not nobody asks for passport, i didnt go to US :D And i come for Europe but also didn't went to new zealand, it continues if you had a problem and then its the time you need them it will takes time, longtime btw. they ave beautiful offices :D So at least we partied hard for a longtime EF dindt send us home cuz we had host problems and ef was like ok you can do what you want i mean three warnings are allowed before they send you home, never mind was just good for us at least some persons get home earlier out of critical reasons ok i means sleeping outside why not but they couldnt understand. Never mind at least i changed hosts good i waited like 2 months but never mind the new one was also great.I changed out why i want i feeled my host hates me and the maid omg, i told you. The saving was worse but we both agreed also again with another student who stayed at hers before, also very nice time we traveled one night in to another country EF didnt care and im not sure if we get cought but they asked but we denied, so they hadnt evidences or something and the host also does for us ;) I loved her i had much fun even that me didnt really live together we stayed in another building an comercial one across the street so actually we ilve illegally there, funny but we agreed we knowed before cuz we mostly had the choice that of home. At least we had fun and verything works finefor us but though the organization no hepl or support you could call emergency lane sometime but not on weekends not after 6 p.m but you wasnt allowed your mobile in school and this endet at 5p.m you can manage but often you had a person who could help you cuz she just was waitress or something nevermind i didnt make the worst expericene but i seriously noticed that the never care and in gernally they sucked

  • EF Brisbane – Education First?
    Nach der Schule (2011) trat ich – wie so viele Schulabgänger – ein Auslandssemester in Brisbane, Australien an. Ich entschied mich für die Organisation „EF – Education First“. In dem folgenden Erfahrungsbericht spreche ich von meiner Erfahrung mit dem Unternehmen, der Organisation in Deutschland und der Schule vor Ort. Ich hoffe, ich kann einigen zukünftigen Sprachschülern ihre Entscheidung, für oder gegen die Schule, erleichtern und euch mit einigen Tipps auf eure neue Umgebung vorbereiten.


    Die Vorbereitung:
    Kundengewinnung. Auf meine Anfragen wurde binnen weniger Tage geantwortet. Das nenne ich Service! Mir wurde auch sofort ein Angebot unterbreitet. Ein „Angebot“ verbinde ich grundsätzlich mit einer einmaligen Kaufgelegenheit. Der Angebotspreis glich dem Katalogpreis jedoch bis aufs Mark. Vielleicht denken sie, ich kann nicht lesen. Naja, sie wollen ja etwas verkaufen, also halb so wild. Nach dem ich mich dann einige Tage nicht gemeldet hatte, bekam ich dann doch noch eine einmalige Gelegenheit: Noch diese Woche buchen und einen 200€-Preisnachlass erhalten; gesagt, getan. Also auf zur Online-Buchung! Das Onlinebuchungsformular enthielt ein paar wenige Fehler, die den Preis augenscheinlich nach unten drückten, aber auch hier war ich nicht kleinlich, man blieb ja freundlich.
    Ihr habt die Möglichkeit zwischen einem 6- und einem 9-monatigen Sprachkurs zu entscheiden. Mein Tipp: Nachbuchen geht später immer noch! Verkürzen ohne Geldverlust nicht! Wenn ihr euch noch vor dem Antritt der Reise für eine kürzere Aufenthaltsdauer entscheidet, fällt eine Umbuchungsgebühr von 100€ an.
    Als ich dann meine Buchungsbestätigung per Post erhielt, staunte ich nicht schlecht, war dort doch ein falsches Datum vermerkt. Wird hier etwa schlampig gearbeitet? Aber nein, ich wurde freundlich per E-Mail auf den Fehler hingewiesen.
    Es besteht die Möglichkeit, sich von EF ein Flugangebot unterbreitet zu lassen, was ich auch wahrgenommen habe. Auch hier schlichen sich Probleme ein. Das Flugangebot, das ich in dem mir vorgegeben Zeitraum bestätigt hatte, war ausgebucht. Ohne Hinweis auf diese Tatsache wurde mir ein Flug gebucht, der mir so nicht entsprach. Der Fehler wurde erst nach einem Hinweis meinerseits eingeräumt (ich musste anrufen, da auf mehrere E-Mails keine Antwort folgte, der Kurs war ja schon gebucht). Mein Tipp: Flug selber buchen! Ist günstiger, stressfreier und ohne oder mit geringen Mehrkosten (150€ durch EF) bei möglicher Umbuchung (Aufenthaltsverlängerung) verbunden.


    Vor Ort:
    Die Schule:

    Ein kleines, unscheinbares Gebäude im Herzen Brisbanes. Modern und gut ausgestattet befindet sich im oberen Geschoss sogar ein recht räumlicher Balkon, auf dem man seine Mittagspausen (mitunter täglich 2 Stunden) verbringen kann. Aber ihr seid ja schließlich nicht wegen den Mittagspausen hier, ihr wollt euer Englisch aufbessern. Mein Tipp: Erwartungen runterschrauben. Ich habe während meiner Zeit hier mit vielen anderen Schülern gesprochen (unteres und oberes Level) und hörte von allen das gleiche: „Mein Englisch hat sich nicht verbessert“ oder „Mein Englisch hat sich nur geringfügig durch meinen Kontakt mit anderen Schülern außerhalb der Schule verbessert“. Seid euch dessen bewusst. Wenn ihr die Schule besuchen wollt, um eure Grammatikkenntnisse aufzubessern, empfehle ich euch EF! Wenn ihr hingegen Aussprache, Vokabular und Verständnis verbessern wollt, seid ihr mit einem kostengünstigeren „Aupair“ oder „Work and Travel“ Aufenthalt besser beraten, denn eben diese Eigenschaften verbessern sich größtenteils automatisch außerhalb der Schule. Wenn ihr euch trotz meines Berichtes für die Schule entscheidet und wirklich etwas lernen wollt, bucht den Cambridge Kurs. Zusätzliche Information: Ihr bucht automatisch einen Intensivkurs, der eine gewisse Anzahl an Unterrichtsstunden beinhaltet. In eurem Stundenplan fehlen zwei Stunden die Woche (90% der Schüler werden von diesen Stunden nie etwas erfahren, da sie sich auf ihren Stundenplan verlassen). Diese Stunden werden auf freiwilliger Basis abgehalten und ihr seid somit die einzigen, die diese Stunden besuchen. Bei diesen Stunden handelt es sich um Zeit, in denen euch eine Lehrkraft etwas aus seinem Leben erzählt. Ohne Lerninhalt. Zwei Stunden, die ihr jede Woche umsonst bezahlt. Wenn ihr alleine in einer dieser sogenannten „Lectures“ sitzt, wird übrigens nur eine Stunde abgehalten. Nach Nachfrage meinerseits darf ich folgende Antwort zitieren: „In Ihrer letzten Email schrieben Sie außerdem, dass eine Lecture, an der nur wenige Schüler teilnehmen, 1 anstelle von 2 Stunden abgehalten wird. Der Grund dafür besteht darin, dass bei einer sehr kleinen Schüleranzahl, der Stoff der lecture in kürzerer Zeit durchgesprochen werden kann. Die Effizienz einer Einzelstunde zum Beispiel, welche wie beschrieben de facto erhalten haben, liegt daher bedeutend höher, da ausschließlich auf Ihre Bedürfnisse eingegangen wird und Nachfragen, etc. anderer Kursteilnehmer entfallen. Daher sind Kurse die im Einzelunterricht oder in Kleingruppen stattfinden auch deutlich teurer als Kurse, die in Gruppen von 10 und mehr Schülern abgehalten werden. Dies bitte ich Sie zu bedenken.“ Das ergibt Sinn. Ein letzter Punkt in dieser Kategorie, den ich gerne ansprechen würde, sind die Lehrkräfte. Sie sind ausgenommen freundlich und ihr werdet sie duzen. Lehrer werden allerding jedes Semester gewechselt wie Socken und es wird schwer sein, jemanden zu erwischen, der euch die Freunde an der Sprache vermitteln kann.


    Die Gastfamilie:
    In den Beschreibungen der Gastfamilien steht vieles, aber grundsätzliches eines: Wir lieben es, anderen Menschen zu helfen! Aber dazu später mehr. Bei meiner Buchung gab ich u.a. an, Nichtraucher zu sein. Freundlicherweise und durch die Kompetenz der Mitarbeiter (vor Ort) kam ich direkt in eine Gastfamilie, in der vier Raucher lebten, die alle in der Wohnung geraucht haben. Da fühlt man sich direkt wie Zuhause… Die Buchung einer Gastfamilie beinhaltet zwei Mahlzeiten täglich (Frühstück und Abendessen) und am Wochenende auch Mittagessen. Tipp: Australier essen meist nur Sandwiches zum Mittag, also spart ihr hier nichts ein. Es muss leider gleich gesagt werden, EF sucht die Gastfamilien nicht gründlich aus und Gastfamilien wollen vor allem eins, euer Geld. Ich selbst musste meine Gastfamilie einmal wechseln, wie eine große Anzahl der übrigen Schüler auch. Es gab Schüler, die ihre Gastfamilien bis zu fünfmal gewechselt haben. Somit mein Tipp an euch: Wechselt wenn es euch nicht gefällt! Ich habe den Fehler gemacht und war zulange in einer Familie, die mich schlecht behandelt hat und habe mir meine Zeit somit erschwert. Es gibt durchaus auch Gastfamilien die euch als Familienmitglied ansehen, auch wenn ich hier nur von einem geringen Teil sprechen kann. Seid euch außerdem im Klaren, dass Gastfamilien bis zu einer Stunde von der Schule entfernt wohnen und sich das in euren Reisekosten widerspiegelt. Des Weiteren nimmt EF viele Gastfamilien in ihrem Programm auf, die selbst nicht australischer Herkunft sind und euch bei eurem Englisch nicht weiter helfen werden können. Mein Tipp: Bevor ihr bucht, sagt was ihr wollt; australische Gastfamilie, Nähe zur Schule, etc. In der Schulordnung steht außerdem, dass Gasteltern Geld für euren Wasserverbrauch verlangen dürfen (wir reden hier von 10$ pro Woche). Bedenkt, dass ihr womöglich auch kein Internet habt oder zusätzlich dafür zahlen müsst (auch hier sind keine Preisgrenzen nach oben gesetzt).


    Kosten vor Ort:
    10$ pro Woche für euren Wasserverbrauch/ Wäschewaschen
    50$ pro Woche für eure Fahrkarte
    20-400$ pro Woche für die von der Schule veranstalteten Freizeitaktivitäten (beachtet auch hier, manche Angebote sind günstiger im Gegensatz zu einer Buchung ohne Schule, die meisten sind jedoch teurer. Tipp: Sucht euch ein paar Freunde, mit denen ihr selbstständig bucht.)
    15-50$ pro Woche für eurer Mittagessen

    Fazit:

    „Education“ steht hier nicht an erster Stelle. Es ist und bleibt ein Unternehmen, das einen Gewinn erzielen möchte.
    Mein Tipp: Schaut euch englische Filme an, lest englische Bücher, sucht euch englische Brieffreunde/ Partner zum Skypen, geht als „Aupair“ oder „Work and Traveller“ in ein englischsprachiges Land und spart euch die 10 000€ für ein neues Auto.

  • Ich hab diese Beiträge vor 8 monaten oder so gelesen. Das war die zeit nachdem ich mich für EF entschieden hatte und das hat mich alles sehr verunsichert und in Panik gebracht. Aber ich bin jetzt seit fast 6 monaten mit dieser organisation in den USA und ich find´s einfach klasse! Die vorbereitung war super, sie haben alles erklärt und auch das Language and Culture camp welches sie anbieten hat mir nen guten anfang gebracht, ich hatte niemals Probleme mit denen und ich kenne vielen denen es genauso geht. Ich glaube es ist einfach so, dass es viel negative kritik gibt weil EF so groß ist, bei so vielen autauschschülern geht natürlich mal was schief, was dann aber auch nicht EF´s schuld sein muss. Für mich haben sie jedenfalls die perfekte Gastfamilie gefunden und ich bin wirklich glücklich hier...und ich finde, ich hab das EF zu verdanken. Also lasst euch bitte nicht von all den schlechten kritiken verunsichern, Ef ist wirklich gut und die möglichkeit, dass ihr in einer schlechten familie landet habt ihr mit jeder organisation!

  • Auch wenn der Blog bereits älter ist möchte ich jetzt gerne nochmal was schreiben und wie ich sehe geht funnyfranny ja "bald" mit Ef ins Ausland. Ich bin grade mit EF in America und ich kann euch sagen, es ist das beste was es gibt. Meine Gastfamilie macht tausend Sachen mit uns und sie bekommen keinen einzigen Cent! Meine Mum ist ebenso ein Coordinator sodass ich mitlerweile ein bisschen weiß wie das so abläuft ud ich glaube in den letzten 2 Jahren hat sich nochmal VIEL geändert. Bevor eine Gastfamilie wirklich Gastfamilie werden kann muss das Haus 3 mal von 2 verschiedenen Leuten besucht werden. Während ich hier war war dann auch nochmal eine Frau da, die sich alles angeguckt hat. Alles das ist von der Regierung vorgegeben und Ef macht es. Es ist stressig aber wie ihr seht macht es Sinn. Ich zum Beispiel habe nur gutes von EF gehört und ich habe das beste Jahr meines Lebens. Ich würde Ef immer wieder wählen und ich weiß, dass wenn ich zurück komme nach Deutschland ich hier trotzdem immer ein 2. Zuhause haben werde und was möchte man bitte mehr ?
    Achso und mich ruft einmal im Monat mein IEC an um zu fragen ob alles ok ist.
    Man muss das beste aus seinem Jahr machen, dabei kann einem keiner helfen ;)

  • Ich werde nächstes Jahr ein Highschoolyear mit EF in Kanada machen. Bis jetzt habe ich echt noch nichts schlechtes mitbekommen. Die Bearbeitung meiner Unterlagen geht schnell und auch auf E-mails wird ruck-zuck geantwortet. Nur einmal gab es eine Verwirrung, weil sie in einer Mail geschrieben hatte, dass ich nach Costa Rica gehen würde. Für das Missverständinis hat man sich dann aber ganz schnell entschuldigt. Mal sehen, wie es wird, wenn ich erst mal "drüben" bin, es ist ja auch noch ein bisschen Zeit, aber ich bin optimistisch. Bisher läuft alles gut!

  • Ja, also ich persönlich habe keine Erfahrungen mit EF gemacht, aber eine Bekannte von uns war mit EF ein Jahr in Amerika.
    Auch hier gibts ein negativ Beispiel, was Familienunterbringung angeht:


    Zuerst kam sie in eine Familie, wo ungefähr die gleichen Umstände herrschaten wie bei Panda.

    Zitat

    .Es waren die schlechtesten bedingungen die man sich vorstellen konnte. ich war in einem total runtergekommen und sozialschwachen viertel.

    und so weiter
    Nachdem es denn einige Wochen gedauert hat, kam sie in eine andere Familie, die aber auch nicht besser war:
    Der Gastvater hat sie wohl angefasst und ziemlich deutliche anspielungen gemacht.
    EF meinte dazu wohl, sie sähe dass zu streng und müsse offener werden.
    -.-


    Aber später hat sie zum Glück doch noch eine andere Familie gefunden, in der sie die Zeit glücklich verbringen konnte! Wenn auch über Umwegen!!!!

  • Ich bin gerade mit EF in England und ich kann eigentlich nichts schlechtes über die Organisation sagen. Ich hab eine super super liebe Familie, ich glaub besser hätt ichs nicht treffen können. Ich hatte auch davor einen Familie woanders in England aber darüber hab ich Sachen gehört von der ATS die dort war die die Familie eigentlich nicht machen dürfte (für jedes Essen alles die ATS kaufen lassen, Waschmaschine nutzen zahlen,...) und obwohl ich keine eigene Meinung darüber hatte, haben sie mir schon bevor ich mir ein Urteil bilden konnte, einen andere Familie gegeben. Hier sind jetzt 3 ATS (2 Familien, wegen Double Placement) die Familie wechseln wollen und die haben auch sofort eine neue Familie bekommen.
    Natürlich kann eine Organisation nicht perfekt sein, und wirklich billig ist EF echt nicht, das stimmt schon. Aber ich persönlich hab mit EF bist jetzt nur echt gute Erfahrungen gemacht.

  • Auch wenn das hier alles schon ein bisschen älter ist, wollt ich noch was zum Thema EF sagen:
    Ich hab mir eine Broschüre bestellt, und was dann kam , war echt heftig:
    Erst 1 Broschüre, dann 10 Briefe, ob ich mich schon entschieden hab,... einladungen, verbesserungen,...
    Dann kam ein umschlag mit 2 broschüren, exakt die gleichen, die ich schon hatte.
    Daraufhin wollt ich die newsletter-, broschürenflut stoppen, hab das per abmelden bei EF gemacht.
    Aber heute kam schon wieder die nächste broschüre, diesmal zwar aktuell, aber auch die landete gleich beim altpapier.
    Ich frag mich wirklich an was die einsparen, wenn sie für marketing sooo viel geld ausgeben können!!??!!

  • Ich war gerade mit EF 3 Wochen in England.


    Natürlich kann man das noch nicht mit einem ganzen Jahr vergleichen.


    Ich habe dort auch eine Gastfamilie bekommen und ich muss sagen, sie war echt toll!


    Man hat bei der Familie echt den Anschein gehabt, dass sie das gerne machen und nicht wegen dem Geld.


    Ich werde nächstes Jahr für 1 Jahr nach England gehen, wieder zu der Familie.


    Ich habe mit EF eigentlich keine schlechten Erfahrungen gemacht bis jetzt (Ich war halt noch nicht 1 Jahr weg...)


    Manchmal hatte ich ein bisschen den Anschein, dass es ein bisschen chaotisch ist mit der Organisation vor Ort von wegen wann wo treffen und so... Aber das kommt ja bei einem HSY gar nicht vor dass man sich mit einer Gruppe jeden Tag wo trifft, von daher....


    Ich denke jede Organisation hat ihre Besseren und Schlechteren Seiten :)



    Mal schauen, wie das nächstes Jahr wird, aber da ich ja meine Familie schon habe und weiß, dass sie echt toll ist, wirds schon toll werden ;DD



    Conny :)

  • Ich möchte auch gerne ein Jahr ins Ausland und informiere mich auch gerade und habe sehr viel über ef gehört, und gelesen. Über die helfte der Dinge waren negative Berichte über schlechte Familien.

  • Ich nehm mir jetzt mal ein bisschen Zeit EF zu beschreiben:


    Ef ist die schlechteste Organisation und es war ein mega fehler, dfass ich mit ef in die usa geflogen bin. Ich kriege kein bisschen unterstuetzung von denen, und die machen keinen Finger krum.


    Ich habe eine Familie zugeteilt bekommen, die dreckig unfreundlich, nicht gastfreundlich und so mies zu mir war, dass ich am ersten tag schon garnicht da bleiben wollte! ICH MUSSTE MIR EIN BETT MIT MEINER GFLEICHAELTIRGEN SCHWESTER TEILEN!das haus war so dreckig. Die haben nicht mal eine richitg kueche gehabt und auf dem tisch von dem ich essen sollte lagen drekcige socken. Es liefen Kakerlaken in der kueche rum. Es waren die schlechtesten bedingungen die man sich vorstellen konnte. ich war in einem total runtergekommen und sozialschwachen viertel.


    Natuerlich war mein Vater stinksauer, nach dem ich ihn von meinem deutschen handy anrufen musste, weil meine gastfamilie nicht mal ein telefon zu verfuegung hatte.
    Daraufhin hat mein vater bei ef in berlin angerufen und denen die schlechten bedingungen erzaehlt, worauf die ef frau am telefon geantwortet hat: " Es wird schon besser werden"


    Zum glueck/ man kann echt sagen es war schicksal, habe ich eine familie am flughafen kennengelernt um 2 uhr nachts, waehrend ich draussen auf meine gastfamilie gewartet hab, damit die mich abholen koennen. Also waren die nicht einmal puenktlich um mich abzuholen.
    diese familie die ich am flughafen kennen gelernt hab, haben mir geholfen meine gastfamilie zu finden und dann noch einmal geholfen und zwar eine quicke entscheidung getroffen mich aufzunehmen fuer ein ganzes jahr. die entscheidnug fiel innerhalb einem tag. Die familie hat sich bei ef extra angemeldet um mich auf zunehmen und alles moeglich gemacht damit ich ein tolles jahr in den vereinigten staaten verbingen kann.


    Letzendlich hab ich es nicht einen tag in meiner gastfamilie ausgehalten, die ef mit zu geteilt hat. Und letzendlich hat ef nichts gemacht, dafuer dass ich bei meiner jetztigen familie bleiben kann. Denen hat es nicht mal interessiert, dass ich die familie gewechselt hab.


    Und das grosste ist!! Meine alte gastfamilie!!! Die mutter! Ist mein INTERNATIONAL COORDINATOR!!!


    ich bekomm noch immer keine unterstuetzung von ef, worauf ich gut verzichten kann.


    ich hab eine freundin, sie will auch ihr jahr hierverbringen, allerdings hat ef ihr so eine schlechte familie ausgesucht, und ist auch nicht in der lage einen fmailienwechsel durchzufuehren, dass sie nun ungluecklich im flieger auf dem weg nach hause nach deutschland sitzt.


    Fuer alle die ef waehlen fuer ein jahr. Ich wuensche euch viel Glueck.

  • Trotzdem kann gute Betreuung (achso und dazu gehört auch, dass hatte ich so noch gar nicht ausgedrückt, dass die einen nicht ständig rausreißen und auf Pelle rücken) einem ATJ eine gewisse Stabilität verleihen.


    Unsere Aufgabe ist es aber irgendwie nicht, dass Gute in unserer Orga zu suchen und wegen dem ganzen Stress den die haben vor denen auf die Knie zu fallen, denn dafür bekommen die ja nun eine Stange Geld (was ja auch in den meisten Fällen sinnvoll investiert wird). Wenn eine Organisation also richtig Scheiße baut, dann muss ich denen nicht noch dankbar sein!

  • Streiten wir jetzt wirklich darüber??
    Meine Organisation ruft einmal im Monat an und wenn ich irgendwelche Probleme habe dann eben öfter!! Als ich meine Gastfamilir gewechselt habe, ist meine Betreuerin 6 Stunden gefahren um sie meine neue Familie anzuschauen und mich zu treffen!!! Mir tut es gut jemanden zu haben, mit dem ich unabhängig reden kann, der mir zuhört, mir positives Feedback gibt und die Situation neutral betrachten kann!!
    Es gibt keine Organisation die perfekt ist! Würde es eine geben, wäre sie unbezahlbar!!! Jeder hat anderer Vorstellungen von einer guten und einer schlechten Organisation!! Aber es ist unsere eigene Entscheidung die guten Dinge in unserer Organisation zu sehen! Zu schätzen was sie für uns und, weil schließlich sind sie verantwortlich, dass unser Traum von einem Austauschjahr erfüllt wurde!! Sie sind diejenigen, die sich mit Behörden herumgeschlagen haben, die Unterschriften besorgt haben, mit Gastfamilien geredet haben - daduch war es für uns ziemlich stressfrei!!! Und ganz ehrlich, ich würde nicht den Job meiner Betreuerin haben wollen auf Dauer, weil sie wirklich mindestens 4 Stunden am Tag zusätzlich zu ihrem normalen Job für die Organisation arbeitet!
    Zu EF kann ich nur sagen, dass ich nur gutes gehört habe!! Meine amerikanische Schule bietet Reisen nach Europa mit ihnen an und sie sind absolut zufrieden! Meine Englischlehrerin reist mindestens zweimal im Jahr mit einer Gruppe von Schülern und anderen Lehrern mit EF und sie berichtet immer nur gute Sachen!!!
    Es ist unsere eigene Verantwortung, dass Beste Jahr aus unserem Austauschjahr zu machen!! Niemand bestimmt wie glücklich wir sind...

  • Wer selber so schön wie Du Worte im Mund verdrehen kann, sollte sich vielleicht nicht darüber beschweren, wenn das andere Leute tun. Mag sein das ich mich in einer Diskussion mehr für Programme in ungewöhnlicheren Ländern einsetze, aber was ich auch in diesem Forum immer wieder geschrieben habe ist, dass Austausch in jedem Land extrem wertvoll ist. Ansonsten freut mich Dein gutes Gedächtnis sehr, denn ich weiß jetzt nicht mehr, was ich hier letztes Jahr im Forum geschrieben habe.


    Auch das Du vielleicht die Erfahrung gemacht hast, ändert nichts an der Tatsache, dass Du mit Deinen Beiträgen Leute die betreuen echt beleidigst. Im Übrigen möchte ich echt mal gerne wissen, woran Du denn gemerkt haben willst, dass Du selbstständiger als die anderen ATS bist.


    Achso und noch mal kurz zum Ende: Keine Ahnung wie viel Geld Deine Gastfamilie am Ende übrig hat und es kann ja auch sein, dass es in manchen Ländern für die meisten nicht möglich ist einen ATS ohne zusätzliche Unterstützung aufzunehmen. Trotzdem finde ich es immer noch beeindruckend, wenn Familien unendgeldlich aufnehmen.

  • Doch, ich habe diese Erfahrung sowohl gemacht. Als ich damals meine Gastfamilie gewechselt habe, war ich eigentlich jeden Tag mit meiner Orga in Kontakt, es gab damals auch jede Woche ein Treffen, wo alle möglichen Dinge besprochen wurden.


    Ich bin einfach froh darüber, dass ich die Möglichkeit hatte zu sagen, dass ich nicht mehr kommen will. Ich hab das eigentlich ziemlich lange beobachtet, also alle anderen Austauschschüler, und die haben nicht wirklich viel bzw sogut wie gar nichts selbst erledigt. Im Endeffekt, und das war jetzt nach dem letzten Treffen bevor wir alle nach Hause fahren, ist mir einfach aufgefallen, dass ich und eine Freundin (die Austauschschülerin ist), weit selbstständiger sind als alle, die das ganze Jahr von der Organisation betütelt wurden.


    Aber naja, verdreh mir weiter alle Worte im Mund, aber ich fang nicht nochmal eine Diskussion mit dir an, ich weiss ja wie die voriges Jahr ausgegangen ist, vonwegen, Englischsprachige länder sind was gaaanz andres, weil andere Sprachen ja soviel schwieriger zu lernen sind und das macht gewisse Leute besser als andere...


    Ach, und die Sache mit dem Geld...meine Gastfamilie hat am Ende des Monats null Geld übrig, weil das alles draufgeht für Essenskosten usw. und ich weiss ganz genau was die bekommen. Und nur weil sie bezahlt werden, macht das keinen Unterschied, weil meine Gastfamilie echt die beste Familie ist, die ich hätte bekommen können, also lass die Sache mit dem Geld :pissed:

  • Liebe Katja,


    ich bin ehrenamtliche Mitarbeiterin von einer Organisation, die sich kümmert. Da bin ich aber auch jetzt echt froh zu wissen, dass unser Angagement mehr als Einmischen Verstanden wird! Vielen, vielen Dank! Nacher hätte ich mich noch die nächsten 5 Jahre total da reingehangen und nacher hätten auch die Austauschschüler was davon gehabt!


    Ich würde mir einfach mal überlegen was ich so in einem Forum loslasse, das allen offen steht. Du hast die Erfahrung von intensiver Betreuung (so nennen wir das "Einmischen") nicht gemacht und fällst trotzdem ein Urteil darüber. Die Organisationen die sich "einmischen", tuen dies meistens mit Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter, die sich zahlreiche Wochenenden um die Ohren schlagen um sowas zu ermöglichen.


    Ich weiß nicht wie es ohne die Betreuung meiner Organisation in meinem Austauschjahr gelaufen wäre. Allerdings kann ich behaupten, dass ich bei den Treffen tolle Freunde aus aller Welt gewonnen habe, in meinen Betreuern oft Vorbilder gefunden habe und immernoch tief beeindruckt von meiner Gastfamilie bin, die mich ohne Bezahlung ein Jahr bei sich aufgenommen hat. Ich habe, trotz Kontakt zu anderen Austauschschülern auch Freunde im Ausland gefunden mit denen ich nach einem Jahr immer noch schreibe. All diese Sachen möchte ich nicht mehr missen und ich muss mir von Dir nicht vorwerfen lassen, dass wenn ich mir eine Woche lang die Nächte für eine VBT oder ein Mittelseminar um die Ohren schlage das von den Schülern (von denen ich bis jetzt durch die Reihen positives Feedback bekommen habe) als Einmischen empfunden wird!

  • ich bin im moment gerade mit ef weg...naja, so toll sind sie nicht, aber ich bin eigentlich auch ganz froh, dass ich mit ihnen weg war. es war halt nicht so ein typisches austauschjahr wo sich die orga andauernd einmischt (ich war eigentlich ganz froh drüber), werden die meisten halt nicht sein, aber naja, ich bin wirklich froh drüber, dass ich mit ef weg bin, sonst hätte ich die ganzen leute nicht getroffen


    miese erfahrungen hab ich jetzt nicht wirklich gemacht, hat eigentlich keiner so richtig, weil sich die probleme auch lösen lassen...und ehrlich gesagt bin ich auch froh, dass ich nicht ganz so "behütet" bzw beobachtet war, weil ich mehr selbst regeln konnte und nicht alles andauernd mit allen möglichen koordinatoren besprechen musste und va bin ich fast nie mit austauschschülern unterwegs und werd so überhaupt nicht als austauschschülerin gesehen


    naja, so seh ichs halt


    obs das geld wert ist, ist halt eine andere sache xD