Freunde finden?

  • ich glaube das ist auch ganz unterschiedl. innerhalb eines landes...
    bei dir an der schule gibt es doch auch sicher schüler die würden jemanden aus dem ausland mit offenen armen empfangen, andere würde es nicht interessiern & manche würdens wahrscheinlich gar nicht mitkriegen...;D
    bewirb dich einfach dort, wo dein herz hinschlägt, nicht dorthin wo andere gute sachen drüber sagen oder schreiben.
    mir gings auch oft so. ich war mir nie sicher. letzendlich ergibt sich aber denk ich mal schon das richtige.
    viel glück&spaß! ;)
    franzi.

  • Mach dir einfach nicht zu viele Gedanken darüber, dann klappt das auch von ganz alleine.
    Und ich glaube nicht, dass es in irgendeinem Land leichter oder schwerer ist, Freunde zu finden. Wenn du offen auf deine Mitmenschen zugehst und dich auch um eine Freundschaft mit ihnen bemühst (also nicht einfach nur rumsitzt und darauf wartest, dass alle von alleine auf dich zukommen) wirst du in jedem Land der Welt nette Menschen kennen lernen. Und ich glaube, die werden sich dann auch freuen, wenn du auf die zugehst, denn die kennen dich auch noch nicht und wissen vielleicht auch nicht, was sie nun zu dir sagen sollen oder wie sie mal auf dich zugehen sollen.
    Sei einfach freundlich, offen, hab Vertrauen in dich selbst und sei auch mal mutig, auf neue Leute zuzugehen (ich weiß, dass ist leichter gesagt als getan, aber manchmal muss man sich selbst einfach 'nen Ruck geben ;) ) dann klappt das auf jeden Fall. :)

  • Ich sehe es auch so wie Steve.
    Mach dir nichts vor, dass du einen Freund fürs Leben findest, ist eher unwahrscheinlich. Aber was solls! Geniess doch einfach die Zeit und der rest kommt von alleine. Dass du Leute findest mit dem du ne tolle Zeit hast, ist sicher! Sei einfach offen für ihre besondere Kultur und du fühlst dich schnell heimisch. Das ist doch das Wichtigste. Also mach es doch einfach abhängig was du lieber erleben möchtest.

  • Ich glaube, wenn du selbst offen bist und auf die Leute zugehst, wirst du in jedem Land Anschlzss finden. Natürlich verstehe ich deine Sorgen, aber ich denke du solltest danach nicht dein Land aussuchen. Denn in jedem Land gibt es sehr nette Menschen, die sich auf dich freuen werden. :-)


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    Vielleicht findest du ja da schon Gleichgesinnte :-)

  • Also ich bin grad in Costa Rica seit 2 Monaten und kann sagen das du sowohl in den Usa als auch in Costa rica freunde finden wirst. NAtürlich ist klar das du in den Usa ganz sicher nichts besonders bist für die leute da, weil da ja schließlich jeder zweite Austauschschüler hinfäher. Latainamerika ist das etwas anders, so viele wollen da nicht hin. Doch wie geasagt nach ner Woche bist du auch nicht mehr im Mittelpunkt oder etwas besonderes. Bei mir wars auch so das schon ein Deutscher in meiner gleichen JAhrgangsstufe ist und von daher die Leute jetzt nicht so auf mich zugegangen sind und sich für mich interesert hätten , hab mir das erlich gesagt anders vorgestellt. Kenn aber auch andere die der erste Austauschschüler auf der Shcule sind und die dann erst mal voll die Attraktion waren und es anfangs auf jeden Fall leichter hatten. Allerdings in beiden Fällen sin die Freundschaften sind wirklich recht oberflächlich. ODer sagen wir so, ich weiß ja nicht was du unter richtigen Freunden verestehst, aber ich hab glaub ich in den 2 Monaten noch keine richtigen freunde gefunden, NAtürlich sind alle super lieb, aber du kannst es einfach nicht mit deinen fruenden daheim vergleichen. ICh glaub des braucht viel Zeit und damit ists denk ich auch egal in welches Land du gehst.

  • Also ih denke es ist sowieso so egal i. Welches land du gehst das es einfach dauert bis du wirkliche freunde gefundn hast


    Weil egal wie nett und aufgeschlossen die leute am anfang sind vertraut man denen ja nicjt direkt alle probleme usw an und umgekehrt..
    Also ich hab (zwar hier in de) die erfahrung gemacht das man mit netten leuten(die man sicher ue erall finden wird) mal ins gepraech kommt und mit drnen redet und vllt auch die zeit in der scbule mit denen verbringt aber bevor man die wirklih als freunde bezeichnen kann dauert es doch einige zeit bestimmt ein halbes jahr oder vier fuenf monate..


    Was ich aber eig nicht schlimm finde und was wohl auch nicjt so unterschiedlich sein wird in den verschiedenen laendern..
    Also da wuerde ich eher danach gehen welche kultur dich wirklich fasziniert und interessiert und wo du dir eher vorstellen kannst zu leben ..:)

  • Ich denke, sowohl in den USA als auch in Lateinamerika sind die Leute recht freundlich und aufgeschlossen, aber mehr steckt dann nicht dahinter. Besonders die Amerikaner sind halt wirklich oft oberflächlich (Ich hab da mal so ein schönes Buch über USA gelesen... "An American can have a great conversation with you in the plane. After that, he will invite you to dinner with his family and say you can always knock at his door. That doesn't really mean he will remember your name the next day" Also ungefähr stand das da drin, ist auch etwas übertrieben xD) Aber ich denke, dass das mit dem Freunde finden überall gleich ist. Überall gibt es nette und nicht nette Leute und überall kann man Pech oder Glück haben. Versuche einfach offen auf Leute zuzugehen, dann klappt das hoffentlich schon, kann aber schon ne Weile dauern. Und versuche nicht dein Handy zu verlieren, in dem du die Nummern von ein paar Leuten, die du nett fandest, eingespeichert hast, mit denen du dich verabreden wolltest... Ist mir nämlich passiert. :D


    Aber das schaffst du schon und wenn du gerne in die USA möchtest, dann würde ich das machen, egal, ob die Lateinamerikaner freundlicher sein sollen. Wenn du aber wirklich was ganz anderes erleben willst, würde ich nach Lateinamerika gehen, trotz schlechtem Englisch dort.

  • sorry, den Teil mit Freunde finden hab ich doch glat vergessen^^


    Also ich war noch nie in den USA und als ATS kennt man schließlich nur ein Land. Bei mir war das so, dass fast die ganze Klasse die ersten Wochen total interessiert war und dann legt sich das eben wieder. Die Leute sind zwar total offen und hilfsbereit auch eher oberflächlich, aber es hat ein halbes Jahr gedauert, bis ich wirklich gesagt hab das sind Freunde. Also ich glaube wirklich Freunde zu finden, das kommt einfach sehr auf deine Persönlichkeit an und ich glaube doch etwas weniger auf das Land.

  • Hm wiedas mit Freunde finden ist weiß ich auch nicht ich war ja noch nicht da aber ich habe auch von vielen in Lateinamerika gehört das die Leute total offen auf einen zu gehen und man schnell Bekanntschaften finden aber schwerer richtige Freunde weil es am Anfang eher oberflächlich ist...


    Aber ich denke dass ist auch teilweise normal weil wenn ich Leute noch nicht so gut kenen sind das auch eher oberläcliche Freundschaften,
    ich erzähle denen dann auch nicht meine geheimsten Gedanken und Probleme.. :D


    Zur Sprache:
    ich denke nicht das dein englisch schlechter wird! es wird vlt nicht besser aber auch das kann gut sein weil du ja mit anderen ATS reden wirst..
    Aber ich denke auch man sollte es nicht von der sprache abhängig machen! ich wollte am anfang NUR in ein englischsprachiges land und jetzt: costa rica
    und ich bin total zufrieden damit! :D
    und alle die in ländern waren wo sie die sprache nicht konnten können sie jetzt fließen! sogar eine betreuerin von afs die in finnland war kann flißend finnisch und das ist ja eher eine schwere sprache!

  • Diese Entscheidung musst du schon selbst treffen oder du bewirbst dich bei einer Orga wo du sowieso mehrere Länder wählst... (Hab ich so ind er Art gemacht, weil ich mich sowieso nciht auf ein Land festlegen konnte^^)
    Also es kommt ganz auf deine Familie in Südamerika an. Meine Familie konnte relativ gut Englisch und das war eher schlecht, weil ich viel zu viel Englisch geredet hab anstatt portugiesisch zu lernen.
    Das Englisch an meiner Schule war relativ schlecht, aber ich würde behaupten mein Englisch ist nur schlecht geworden, weil ich dann in der Oberstufe nen total schlechten Lehrer hatte. Wenn du andere ATS triffst sprichst du anfangs ja auch Englisch mit denen. Und wenns dir so extrem wichtig ist, dann kannst du ja Filme oder Serien auf Englisch schauen. Also in Brasilien gibts die meisten Kinofilme mit Orginalton und Untertitel^^ Da fand ich anfangs natürlich das Englisch einfacher zu verstehn als den Untertitel^^ Also wenn dir dein Englisch so wichtig ist, dann findest du da Wege nicht zu viel zu vergessen. Ich war nie besonders gut in Englisch, aber das Englisch das ich jetzt im Studium brauche, das lernt man eh nicht in der Schule. Nur das alleine sollte nciht gegen ein ATJ in nicht englischsprachigen Ländern sprechen.

  • Hey Leute!
    Langsam kommt die Zeit sich zu bewerben doch ich bin mir überhaupt nicht sicher welches Land das Richtige für mich ist. Einerseits interessiere ich mich für die USA doch ich habe oft gelesen, dass die amerikanischen Schüler nicht so interessiert an Austauschschülern sind und es deswegen schwieriger ist Freunde zu finden. Deshalb denke ich, dass Lateinamerika vielleicht besser ist, denn oft sind die Leute dort netter, aufgeschlossener und auch interessierter, deshalb ist es halt viel leichter Freund zu finden. Allerdings habe ich auch gelesen, dass viele in Lateinamerika überhaupt kein Englisch können und mein Englisch sich dann vielleicht verschlechtern würde. Was denkt ihr denn? Ich bin wirklich verzweifelt und habe Angst die falsche Entscheidung zu treffen. ;(