Na ja, einen Unterschied von einigen hundert Euro macht es mindestens.
Bei der Versicherung werden von der Organisation nur Empfehlungen ausgesprochen, da das ganze normalerweise eh mit Unterstützung der Familie läuft, braucht man dafür eigentlich keine weitere Hilfe. Etwas private Recherche und Lebenserfahrung der Eltern reichen da.
Ein Visum zu kriegen ist genauso schwer über eine Organisation wie privat. Im Visum wird nicht einmal angegeben, ob eine Organisation involviert ist, lediglich, ob jemand beim Ausfüllen des Formulars geholen hat. Hierbei reicht allerdings auch jemand mit guten Englischkenntnissen und auch wenn diese etwas komplizierter aufgebaut sind, lassen sie sich mit etwas Arbeit locker bewältigen.