naa?
ferien sind toolll!! meine besten Freundin ist zwar die erste woche weg, aber mein Freund (wie das klingt.. ) war grad da und er fährt die erste woche jetzt doch nicht zum snowboarden in die schweiz, schade für ihn - tol für mich!
Hab jetzt mein VBS_datum bekommen... das passt eignetlich ent so, weil da eine voll tolle Amnesty international veranstaltung geplnat ist, wo ich voll gerne hinwürde!!
und weil ich ja seit ein paar wochen bei amnesty international bin, will ich euch mal ein bissl mit infos zur menschenrechtslage in china bombardieren und unterschriebt bitte die petitionslsite im internet!!
"Der Countdown läuft: Vom 8.-24. August2008 finden unter dem Motto „Eine Welt, ein Traum“ die Olympischen Sommerspielein Peking statt. Bei der Vergabe betonte die chinesische Regierung,die Menschenrechtssituation in China verbessern zu wollen. Dies bleibtfür viele Chinesen ein Traum.
TODESSTRAFE: Noch immer werden pro Jahr mindestens8.000 Menschen in China hingerichtet. Auf fast 70 Straftaten steht dieTodesstrafe, darunter auch auf Steuerhinterziehung und Drogenbesitz. Angehörigevon Todeskandidaten erfahren oft erst nach der Hinrichtung von der Vollstreckung.
WILLKÜRLICHE HAFT: Unliebsame Bürger könnenin China allein durch Anordnung der Polizei ohne Anklage oder Prozess fürMonate oder sogar Jahre inhaftiert werden. Hunderttausende sitzen deshalbhinter Gittern. Die Häftlinge sind in Gefahr, misshandelt und gefoltertzu werden, insbesondere wenn sie sich nicht „umerziehen“ lassen wollen.
MENSCHENRECHTSAKTIVISTEN: Immer mehr Chinesensetzen sich für den Schutz der Menschenrechte ein. Sie wehren sich gegenZwangsumsiedlungen, schlechte Arbeitsbedingungen, Umweltverschmutzung oderstaatliche Zensur. Viele von ihnen stehen unter ständiger Beobachtung oderHausarrest. Einige sitzen seit Jahren im Gefängnis.
INTERNETZENSUR: Hunderte von Internetseitensind in China gesperrt. Kein Land verfügt über ein so ausdifferenziertesSystem der Internetüberwachung wie China. Laut Schätzungen kontrollierenmehr als 30.000 Polizisten das Internet rund um die Uhr. Schlagworte wie„Demokratie“, „Menschenrechte“ oder „Freiheit“ stehen auf dem Index.Die Technologien, die es der chinesischen Regierung erlauben, Inhalte zufiltern und Seiten zu blockieren, stammen fast alle von ausländischen Unternehmenwie Yahoo!, Google und Microsoft.
Ende 2007 hat amnesty international die Kampagne"Gold für Menschenrechte" gestartet. Bitte unterstützt die Kampagne!Informiert Euch, setzt Euch für Einzelfälle ein und unterschreibt die Petition:
www.goldfuermenschenrechte.de "
lg,
Mira