Beiträge von Janna

    aaalso: ich war ja im ATJ in NZ, aber im September dann mit der Schule auf Studienfahrt in Irland.
    mir hat es in NZ toootal gut gefallen und ich würde uach jederzeit wieder hingehen, aaaaaaber: nach irland auch!
    die landschaft hat mich da soooo total an die in NZ erinnert, mit den ganzen hügeln, meehr so nah und den tausend schafen überall - herrlich
    und die leute sind ja auch toootal lieb und nett dort.
    jetzt im nachhinein hätt ich es wahrscheinlich sogar besser gefunden, wenn ich nach Irland gegangen wäre, weil ich dann meine gastfamilie und freunde viel leichter und schneller (da näher und billiger^^) besuchen könnte...!

    bei vielen orgas ists aber auch so, dass sie nix gegen sex haben/sagen, sondern du einfach nicht schwanger werden darfst! im endeffekt gehts aber ja wohl allen orgas darum, denn dein sex-leben (solange es nicht dermaßen exzessiv ist, dass es deine gastfamilie etc beeinträchtigt^^) ja eigentlich ziemlich egal sein... allerdings dürfte das ja auch im interesse eines jeden ATS sein, nicht schwanger zu werden^^
    ansonsten find ich solche regeln wie "no dating" ein bisschen blöd, denn wenns die gastfamilie stört/nicht will, dann kann man das ja mit denen direkt ausmachen. aber was gehts die orga an??
    nja, aber ist ja auch egal, im grunde kann das ja keiner kontrollierenp, ob du sex hast oder nicht - solange man sich halt nicht dabei erwischen lässt


    ist echt besser so, im winter abzureisen (find ich und habs ja auch so gemacht)
    denn es ist viiiiel toller, von minus-graden in deutschland in den sommer in Neuseeland zu kommen als umgekehrt, von sommer in regenwetter in NZ!!
    außerdem wegen schuljahresanfang, wie du ja selbst schon gesagt hast. v.a. an meiner schule waren zB auch die ganzen tollen trips im ersten halbjahr des schuljahres, also in Term I und II und im dezember, also in Term IV hat man eh nicht so viel,weil da ja die final exams sind und so! da ist es also bestimmt net so toll, dort zu sein, wenn man nämlich nur zwei terms da ist, hat man dann ja nur voll wenig schule...
    und so weiter und so fort, winterausreise ist einfach toll

    privat organisieren geht auf jeden fall, v.a. in neuseeland. dort kümmern sich ja in der regel sowieso die schulen um die ATS und nicht wie zB in den USA noch die partnerorgas! v.a. wenn du schon eine gastfamilie hast, wird es sicherlich kein problem sein. flug kannst du ja selbst buchen, schule kannst du ja auch direkt anschreiben oder deine tante sich darum kümmern und die visum-unterlagen bekommst du ganz einfach von der neuseeländischen botschaft in berlin zugeschickt! und sonst gibt es ja nicht mehr soooo viel zu organisieren, versicherung und so halt viell noch...
    also auf jeden fall machbar

    echt, du hast den sky jump gemacht?? respekt!! ich habs nur ein paar mal gesehen, wenn ich auf dem sky tower oben war und ich hätt mich das niiiiiiiiiiiiiie im leben getraut!!
    aber wenn man kein problem mit höhe hat und so ist das sicherlich ein total geniales erlebnis!


    Zitat


    Dass keiner den PISA-Test bei euch kennt, wundert mich schon. Aber vielleicht wurde deine Schule ja einfach nicht zur Teilnahme ausgew�hlt.


    So, genug spekuliert. Ich denke, es wird in NZ schon sehr anspruchsvolle Schulen und, abh�ngig vom Lehrer wie �berall, gute Kurse geben.


    Hallo!
    nja, von Pisa hatte dort iwie noch niemand gehört, auch keine leute von anderen schulen und sonstige erwachsene, mit denen ich gesprochen hab (wenn mal familientreffen war oder wir in urlaub waren, wurde man immer gefragt, wie das mit der schule in D ist und ob das ein anderes niveau ist und dann musst ich denen immer erklären, dass ich schon finde, dass wir ein etwas anspruchsvolleres niveau haben als hier in NZ, aber dass wir zB bei pisa trotzdem allem sehr viel schlechter abgeschnitten haben und so und dann kam immer? "Pisa? Whats that? Haven'T heard about that!" und wenn mans dann erklärt hat, waren die immer erstaunt, dass es sowas überhaupt gibt *lol* nja und ich war immer erstaunt, dass man in NZ darüber nix weiß, weil die ja doch sehr erfolgreich dabei waren und man hier in D da bestimmt den totalen aufstand gemacht hätte, wie gut unser bildungssystem doch sei usw.


    an meiner schule gab es auch maaaaassenhaft japaner und chinesen, bestimmt 70, 80, 90 oder so! die meisten sprachen aber wirklich schlechtes englisch, obwohl sie teilweise schon einige jahre in NZ waren. Könnte daran liegen, dass sie eigentlich immer nur mit den anderen asiaten zusammenwaren und untereinander gar kein englisch gesprochen haben und mit uns anderen schuelern auch nur selten (was wiederum an den mangelnden sprachkenntnissen lag) kontakt hatten. zwar sind die asiaten da auch sehr fleißig und lernen viel, aber die früchte ihrer arbeit fallen dann aufgrund der sprache nicht sooo toll aus, wie erwartet. ich hatte in meiner hospitality class ein echt nettes mädchen aus Japan, die sich immer total bemüht hat und gelernt hat wie noch was (dass ich mich tw schon ganz schlecht gefühlt hab ) und dann die tests und exams aufgrund der sprachbarriere doch nicht bestehen konnte. ich weiß also nicht, ob es tatsächlich ein unterschied gemacht hätte, einen Japaner oder chinesen zu Pisa zu schicken vereinzelt vielleicht, aber generell wohl nicht. zudem haben die meisten ATS aus dieser gegend sowieso 3 ESOL classes und nur drei weitere fächer und in ESOL wird ja wahrscheinlich eh kein pisa gemacht, denke ich.
    nja, auf jeden fall wird pisa für mich immer ein rätsel bleiben, aber macht ja eigentlich nix


    allerdings muss ich sagen, dass ich in NZ auch seeehr gute und engagierte lehrer hatte, die oftmals auch versucht haben, das niveau des kurses ein wenig zu steigern, aber da ziehen die meisten kiwis einfach nicht so gerne mit. Der lifestyle ist dort einfach easy-going und now worry und das schlägt sich eben überall durch, auch in der schule. deshalb sind die lehrer ja meistens auch so begeistert von den deutschen ATS, die dann mitziehen und leistung zeigen (was tw ja auch gar nicht sooo schwer ist, wenn man eben von D gewohnt ist, im Unterricht mitzuschreiben und auch die tafelanschriebe abzuschreiben, was die kiwis tw schon für viiiel zu anstrengend halten )! allerdings muss ich zugeben, dass man auch als deutscher dort mit der zeit um einiges fauler wird und sich die kiwigewohnheiten aneignet, weil man auch damit gut durchkommt
    war am anfang sehr seltsam, als ich hier in deutschland wieder mitarbeiten musste im unterricht und richtig lernen auf tests und klausuren! aber man gewöhnt sich an alles

    Hallo!


    an der kurswahl der deutschen liegt es aber leider nicht, denn ich hatte ja zB auch mathe und da haben die in der 12 und in der 13 dinge gemacht, die macht man in Deutschland schon in der 7. klasse (binomische formeln und solche späße) und ich hatte auch freunde, die in Bio, chemie und physik waren und da sah es ähnlich aus. Eine deutsche freundin von mir war in Französisch im Year 13 kurs und da haben sie die einfachsten texte gelesen und mussten dann zB fragen zum text nie auf Französisch sondern immer schön auf englisch beantworten usw.
    Mit meiner mathelehrerin dort (sehr jung, 22 jahre, frisch von der uni) habe ich mich auch sehr lange über dieses thema unterhalten und dabei erfahren müssen, dass das, was in meinem mathekurs gemacht wurde, schon längst zum uni-eintritt reicht, was mich dann auch schockiert hat. man braucht in Neuseeland ja nur gewisse Levels (NCEA Level 1, 2 oder 3, meistens braucht man 3) und die sind recht gut zu erreichen.
    In Neuseeland werden auch sehr oft open book tests geschrieben, dass heißt, man darf die eigenen aufschriebe aus dem unterricht zur beantwortung der fragen nutzen. Ich hatte sociology (eigentlich ein sehr anspruchsvoller kurs, der mir auch riesign spaß gemacht hat, da er auch etwas akademischen anspruch besaß) und da haben wir dienstags einen solchen test geschrieben. Montags davor hat ein freund den gleichen test auch geschrieben, uns allen dann die fragen gegeben und dienstags kamen dann genau diese fragen auch bei uns dran. natürlich konnte man alle antworten dazu sowieso im heft finden und so war das ja eig kein großes problem - dachte ich zumindest. am nächsten tag haben wir dann den test zurückbekommen und ich war tatsächlich eine der wenigen, die bestanden hatten!! aber die, die nicht bestanden hatten, mussten sich natürlich auch nicht ärgern, denn netterweise bekommt man in NZ idR eine second chance, d.h., man bekommt den geschriebenen test zurück und darf dann dinge verbessern und so. in den exams ist das dann was anderes, da läuft es dann schon strenger ab, aber auch die sind zu schaffen (sogar ich als nicht-muttersprachler konnte das english exam bestehen, obwohl die hälfte der arbeit aus unfamiliar text bestand und ich nicht mal ein wörterbuch benutzen durfte)!
    ich habe mir auch schon sehr oft die frage gestellt, wie es neuseeland bei PISA soweit nach vorne gebracht hat und kann es mir wirklich nicht erklären. in Neuseeland kennt auf jeden fall keiner den pisa-test, weder lehrer, schueler noch eltern (
    ) seit meinem NZ-Aufenthalt reagier ich daher auch äußerst allergisch auf die äußerungen der lehrer und politiker zu pisa, da das deutsche schulsystem sooo schlimm gar nicht sein kann/ ist

    bei mir an der schule durften sowohl europäer als auch die ganzen lateinamerikaner in das ganz normale englisch gehen, wobei es da eben auch noch abstufungen gibt. ich war aufgrung meines stundenplans in dem schwierigsten englischkurs und der war dann richtig gut, aber es gab auch leichtere und der literature war ganz am einfachsten und da sind die meisten lateinamerikaner gewesen. die asiaten mussten bei uns einen test machen und sind eigentlich alle dann in den ESOL-klassen gewesen. wir hatten immer international assembly in einem ESOL-Klassenzimmer und was da für sachen noch an der tafel standen bzw übungsblätter rumlagen... für leute, die deutschen englischunterricht genoßen haben wirklich unterforderung pur!
    deswegen versteh ich auch echt nicht, wieso voll viele orgas das an den schulen, die sie in ihrem programm haben, immer anpreißen...

    das ist so ein formular für den zoll, da muss man so sachen wie nahrungsmittel etc angeben und auch so dinge wie: ob man in den vergangenen drei monaten auf einem bauerhof o-Ä- war und so!
    wanderschuhe dürften beim durchleuchten nicht sonderlich auffällig sein, aber manchmal öffnen sie die koffer ja auch stichprobenartig und dann ist es a) schlecht, wenn man was drin hat, was man nicht angegeben hatte oder b) man dann in line 3 (in AKL die schlimme, wo sie dann alles ganz genau durchschauen) muss!
    lebensmittel sind logischerweise nur dann erlaubt, wenn sie noch orginalverpackt und bestenfalls gut eingeschweißt sind. hundeknochen sind allerdings keine zu empfehlen (das hatte das Mädchen, das mit mir geflogen ist, für den Hund der gastfamilie dabei und das gab ärger, obwohl er eingeschweißt war)

    also idR sind kleidungsstücke ein bisschen billiger als hier, wie es allerdings speziell mit outdoor-artikeln ausschaut, weiß ich nicht. die qualität ist eig wie hier,kommt halt darauf an, ob man was hochwertiges von jack wolfskin kauft oder eher bei supré (sowas wie H&M hier in D (die zwar keine outdoorsachen haben, aber kleidung jetzt mal allgemein).
    ist sicherlich besser, wenn sie saubergeschrubbt sind aber man bekommt ja im Flugzeug dieses formular wo man solche sachen angeben muss und daran koennen die den zustand der schuhe etc logischerweise nicht erkennen also ich würds lassen und auch die 46 kg freigepäck nicht ausnutzen!! auf meiner schule waren zwei deutsche mädels und die habens hinterher total bereut, die 46 kg ausgenutzt zu haben! ich würde lieber mit zwei halbvollen koffern fliegen! man glaubt gar nicht, wie viele sachen sich dort ansammeln mit der zeit, sowohl kleidung als auch bücher und so, was man ja eig alle wieder mitnehmen möchte! und nach einer weile braucht man die sachen aus D eh nicht mehr, weil man plötzlich so viel neuseeländisches hat und wg schuluniform brauch man ja eig noch weniger...

    ich würde mir nur dort die outdoorrüstung kaufen! tw. kann man trekkingsachen auch in shops leihen und auf touren oftmals auch vor ort geliehen oder evtl. hat auch die gastfamilie solche dinge und leiht sie dem schueler! ich würde mir da lieber das gepäck auf dem hinflug sparen und außerdem sind die neuseeländer da tw. bei der einreise etwas kritisch und ggf. müssen so sachen wie wanderschuhe extra desinfiziert werden und so und den stress wollte ich mir am Flughafen in AKL/WEL echt sparen! eine mitreisende ATS bei mir damals wurde da rausgeholt und musste dann drei stunden am flughafen verbringen und ihre sämtlichen sachen ausräumen usw...
    also würde ich es mir leiber 2x überlegen:)

    also normalerweise sind in den ESOL klassen nur die asiatischen schueler, die europäischen werden normalerweise automatisch in nromale englischklassen gesteckt. viele schulen machen da aber vorher auch tests....
    viele austauschschueler gibt es, wie gesagt, in ganz neuseeland und daher hängt das mit den kiwis eben sehr von eigeninitiative ab. in NZ kannst du eig hingehen, wo du willst, europäer gibts dort einfach wie sand am meer und auch sehr, sehr viele deutsche. also davon darfst du dich nicht abschrecken lassen, denn das hast du eig in ganz Neuseeland...!
    mit dem schulniveau: auch das ist in NZ einfach total anders als hier in Deutschland!! Kann man gar nicht vergleichen...! und auch das liegt sicher nicht am MMC an sich, sondern an dem schulsystem und der mentalität dort allgemein! wer also eine tolle akademische ausbildung in seinem ATJ erleben will, der sollte besser nicht nach NZ gehen!
    und der umgang mit alkohol und drogen ist halt bei den jungen kiwis auch ganz locker und easy-going, wie halt der gesamte lifestyle dort! aber man muss ja nicht unbedingt mit saufen, kiffen usw.! !
    und wen das alles stört, der sollte vielleicht darüber nachdenken, ob NZ die richtige wahl ist... denn das, was hier vom MMC berichtet wird, kann dir wahrscheinlich so gut wieder jeder neuseeländische ATS berichten!! aber ich finde es, ehrlich gesagt, nicht sooo schlimm...
    western springs ist in auckland und da wimmelt es halt auch von ATS... ich persönlich würd nach wie vor aufs MMC gehen! ich habe im Mom auch noch kontakt zu einer deutschen, die am mount ist und ihr gefällts super und sie hat auch kontakt zu kiwis, weil sie sich halt bemüht hat und dann ist alles mögliche, 1000e ATS hin oder her!!

    ich bin öfters mal am MMC vorbeigekommen und ich finds total schön! am mount überhaupt ist es einfach nur beautiful:) und die schuluniform ist auch schick
    ATS gibts da aber schon recht viele,soweit ich weiß. aber das ist ja nun in NZ sowieso überall so! Ich würd mir da mal keinen kopf machen

    ich kann über tauranga erzählen, war nämlich letztes jahr ein halbes jahr dort
    aber was willst denn genau wissen??
    tauranga ist ne echt schöne stadt an/in (??) der Bay of Plenty, also eig direkt am meer.
    kommt halt drauf an,wo du hinkommst. also ob tauranga direkt oder eher Mount maunganui oder te puke oder whatever!
    ich kanns dir jedenfalls nur empfehlen

    wir haben auch nach nichts speziellem geschaut eigentlich. bei AFS bekommt man ja erst ein kurzprofil von 4 ATS, die die nach unseren Hobbies und wünschen und denen des ATS ausgesucht hatten. dann wollten wir von zwei davon die gesamten unterlagen sehen, der eine ist dann aber aus dem programm ausgestiegen und so haben wir nur die ganzen unterlagen von unserer jetzigen ATS bekommen. und da hat halt einfach der gesamteindruck gestimmt, man hat gesehen, dass sie sich mühe mit den unterlagen gegeben hat und wir hatten einfach das gefühl, dass sie ganz gut in unsere familie passen könnte. tja und jetzt ist sie da;) ich denke, es kommt wirklich auf den gesamteindruck an iwie und ob so gemeinsame interessen, hobbies etc bestehen, aber da trifft ja idR die Orga schon so ne vorauswahl, welche ATS sie überhaupt den einzelnen familien zeigt!