Beiträge von Spinatpizza

    Ich will jetzt nicht den Klugscheißer spielen und dicvh versuchgen zu bekehren wenn für dich der Abbruch die einzige Mögligkeit ist, dann ist das halt so und ich finde zu einem Abbruch gehört auch Mut Mut den ich nicht hatte vielleicht währe es besser gewesen wenn ich diesen Mut gwhabt hätte aber egal jetzt geht es um dich und ich sage dir eins Zeit vergeht ich weiss das ist nicht besonders tröstlich aber glauebe mir ich ahbe ein halbes jahr gewartet und auch die Zeit ging vorbei.
    Ich würde den Flug einfach so schnell wie möglich buchen und mir dann versuchen die letzte Zeit so schön wie möglich z gestallten kannst du den nicht reisen das wäre das beste beim reise vergeht die zeit schneller

    Also was in den schulregeln steht und wie die schüler sich daran halten sind 2 komplett unterschiedliche Sachen Ich war auch auf der strengsten christlichen privatschule in der gegend und in meinem Schoolplanner stehen auch seitenlange schulregeln von wegen keine schminke keinen schmuck kein haarefärben etc. trotzdem gab es das alles und sollange du es nicht übertreibst habe die Lehrer da nichts gegen es sollte nur halt vielleicht etwas dezent und nichzu dreist auffällig sein.
    Auch waren bei uns auch noch lange nicht alle christlich natürlich hattest du die Extremen "Miniatur-Heiligen" (bitte nicht falsch verstehen ist mein spitzname für die ist nicht abwertend gemeint) die du vielleicht eher nicht von normalen schulen her kennst aber die sind total lieb und versuchen dich jetzt auch nicht zu bekehren oder so, ausserdem spielt für die meisten Kirchre und religion eher keine oder nur eine geringe Rolle
    Also keine Angst du wirst deine Schule lieben genauso wie ich Australische Schulen sind einfach nur geil

    Bei mir hat es auch etwas gedauert bis ich richtige Freunde gefunden habe ich meine nette waren sie alle von anfang an aber richtige feste Freunde zu finden war schon etwas schwerer aber mit der Zeit habe ich dann auch meine gruppe gefunden
    Normalerweise bin ich ja eher nicht so der Cliquen-Typ ich mixe eigentlich gerne ein bisschen mit allen aber in australien war es dann doch "einfacher" sich an eine Clique zu halten.
    Das schaffst du schon glaub mir es dauert halt ein wenig

    Die Beratung ist kostenlos und unverbindlich füll einfach mal den Fragebogen aus und dann setzten die sich mit dir per mail oder telefon in Kontakt.
    Die Kosten des Internats hängen natürlich stark vom jeweilligem Internat ab da sind vorallem nach oben hin kwinw Grenzen gesetzt

    Ja mein austausch kommt mir auch erschreckend weit weg vor gar nicht real verstärkt wird das Gefühl bei mir dadurch, dass sich in meinem Freundeskreis gar nichts verändert hat das ist echt schon gruselig es ist als sei ich nicht weggewesen und ´dabei hatte ich mich schon so auf veränderungen eingestellt und jetzt ist alles wie vorher ich dachte eigentlich das der austausch mehr einfluss auf mein Leben hier in Dland haben wird aber sowas kann man ja schlecht erzwingen

    Die Telefonrechnung ein heikles Thema Ich denke mal die beste lösung ist wenn dich deine Familie immer zu einem vereinbartem Zeitpunkt anruft am besten mit einer Billigvorwahl das klappt ganz gut ist am günstigsten und vorallem gibt es nacher kein Problem bei der rechnung für deine Gastfam
    Fallst du doch einmal anrufen möchtest empfehle ich dir die Campus card diese bekommst du mit einer Nummer und einem Pin mit diesen Daten kannst du dann von jedem Telefon aus anrufen und die rechnung kommt zu deinen eltern dh für deine Gastfamilie entstehen keine Kosten. allerdings ist der tarif glaube ich nicht der allergünstigste auch wenn er Ok ist glaube ich geht auf jeden fall noch

    Ich würde es auf jeden Fall machen ich bin jetzt auch wieder in meiner alten Stufe und habe eigentlich keine größeren Probleme Natürlich habe ich besonders in Mathe und Bio was aufzuholen aber dank intensiever Nachhilfe geht es jetzt eigentlich recht gut und ich fühlr mich inzwischen relativ sicher...
    Natürlich ist es auch in den anderen Fächern etwwas mehr arbeit als sonst und die umstellung zum Kurssystem fällt mir nach easy-going-australia besondes schwer, aber ich liebe meine Stufe und bin echt froh wieder bei meinen Leuten zu sein und das allein ist die arbeit wert


    Du kannst es ja versuchen wenn du nach ein paar Monaten feststellst, dass du erhebliche Probleme hast kannst du dich ja immer noch zurück versetzen lassen

    Ich war vorher so im guten Mittelfeld mit einem Durchschnitt von 2,3 ganz ordentlich trotzdem hatte ich halt in mathe immer ne 4 auf meinem letzten Zeugniss aber dann eine 3- ma ja nicht gerade viel besser aber nwn bisschen schon.
    Ich hatte ein paar mal (3x) am wochenende richtig lange Nachhilfe so 4 Stunden und 2 Wochen vor meiner Matheklasur werde ich wohl auch wieder Nachhilfe nehmen aber jetzt im Moment gehts eigentlich fühle mich relativ sicher

    Diese ist in Australien sehr wichtig, die Schüler sind stolz auf ihre Schule Kaugummi unter den Tischen zbs. sucht man vergebens genauso wie Schmierereien. Die ganze Schule ist mit Teppichboden ausgelegt den die Schüler selber saugen. Die Schule war in einzelne Häuser unterteilt wie man es vielleicht aus dem Buch Harry Potter kennt, diese Häuser haben jeweils ihre „Area“ mit Küchen, die den Schülern zur Verfügung stehen um sich Mittagessen warm zu machen etc. erstaunlicherweise sehen diese auch nach der Pause noch aus wie aus einer Sakotan Werbung.
    Der Unterricht war einfach nur genial es machte richtig Spaß zur Schule zu gehen (hört sich doof an ist aber so) das liegt sicherlich zum Teil daran das jeder Schüler aus einem Fächerangebot von über 60 Fächern frei wählen kann darunter unter andrem Fächer wie zbs. Fotographie, Theater, Automobiltechnik, Buchhaltung, Astronomie, Medizin, Rechts- oder Ernährungswissenschaft, Gesang oder Outdoor- education einem Fach indem man eine Art Überlebenstraining hat und noch viele andere. Es wurden 4 Fächer täglich in einem Klassenverband von allerhöchstens 15 Leuten unterrichtet. Über meine Schule fand ich dann auch meine zweite und richtige Gastfamilie, diesmal hatte ich richtig Glück. Meine Familie war super, sie nahmen mich total lieb auf und ich habe eine super Zeit mit ihnen verbracht, meine gleichaltrige Gastschwester Alyssa ist mir besonders ans Herz gewachsen und wir haben hoffentlich noch lange miteinander Kontakt..
    Weihnachten am 25.12 bei + 45°C, Ausflüge nach Melbourne und Sydney, Urlaub am Meer mit Haiarlarm inklusive, Papageien als Taubenersatz, mein erster Geburtstag bei +40°C (10.01) tauchen am Great Barier Reef, Besichtigung der berühmten Oper so wie Ausflüge ins praktische Nix (Outback) und in den australischen Regenwald (glücklicherweise ohne Sichtung deutscher Möchtegern-Stars) sind nur einige der Highlights, die dieses Jahr zu etwas ganz besonderen für mich gemacht haben, das wichtigste sind mir jedoch die Freunde die ich dort gewonnen habe.
    Auch wenn es sich jetzt alles ein wenig nach Dauerurlaub anhört war es nicht immer einfach für mich. Die völlige Anpassung an die fremden Gewohnheiten der so anderen Kultur forderten schon einiges an Toleranz und Rücksichtnahme, ich musste lernen das es ein Unterschied ist ob man sich mal eben anpasst weil jemand zu besuch ist oder ob man 24 Stunden täglich für 365 Tage seine Wünsche und Gewohnheiten zurückstellt. Die Probleme mit der ersten Familie und Heimweh das durch den Verlust zwei meiner Großeltern in sehr kurzer Zeit ausgelöst worden war ließ mich sogar an einen Abbruch denken.
    Trotzdem bereue ich heute keine Sekunde meine Entscheidung ein Jahr ins Ausland zu gehen und bin glücklich das ich durch gehalten habe, diese Jahr hat mich so bereichert wie wohl kaum eins in meinem Leben, ich habe soviel gewonnen, Erfahrung und Freunde fürs Leben. Der letzte Satz meiner Abschlussrede an meiner Schule trifft auch noch heute genauso zu wie vor ein paar Wochen „Ich weiss nicht was die Zukunft für mich bereit hält, oder ob ich wiederkomme doch eines bin ich mir sicher ich verlasse Australien mit Erinnerungen für den Rest meines Lebens.“
    Auf die deutsche Vergangenheit wurde ich kaum angesprochen und wenn dann mit intresse nicht Verachtung, überraschenderweise fragten mich mehr Leute über die Autobahn und Sauerkraut als alles andere. Deutschland wird in Australien zum Glück mehr mit Ingenieurkunst und guter Infrastruktur assoziiert als mit der dunklen Vergangenheit, Autos versucht man mit Werbeslogans wie „German engineering just got sexier“ zu verkaufen. Wieder zurück in Deutschland musste ich feststellen, dass sich relativ wenig verändert hat, gut an den Lücken in Mathe und Bio werde ich wohl noch länger zu knabbern haben aber sonst ist es als sei ich nie weg gewesen. Dies habe ich sicherlich meine guten Freunden zu verdanken, die mich so gut in den etwas schwereren Tagen unterstütz haben und auf die ich mich das ganze Jahr verlassen konnte. Ich bin so froh dass der Großteil meiner Freundschaften dieser Herausforderungen standgehalten hat. Ein großes Danke an alle besonders an meine beste Freundin die sich schon angesprochen fühlen wird.


    Ein Schüleraustausch ist wirklich zu empfehlen, ich hoffe ich habe vielleicht den ein oder anderen auf die Idee gebracht sich mit dem Schüleraustausch etwas näher zu beschäftigen oder vielleicht selbst an einem Teilzunehmen. Es lohnt sich!!! Ich stehe auch gerne für weitere Fragen zur Verfügung .



    Ist das so Ok?
    Habt ihr verbesserungsvorschläge?


    danke für eure Hilfe

    Hallo ihr Lieben


    Mein Schule in Dland hat mich gebet einen Ártikel für die Schülerzeitung zu verfassen. Ich habe jetzt folgendes geschrieben:


    Ein unvergessliches Jahr am Ende der Welt


    Ich bin Natalie Klyk Schülerin der Marienschule und besuche zurzeit die 12 Stufe, die 11 Stufe habe ich im Ausland verbracht, genauer gesagt in Australien.
    Noch bis heute weiß ich, wo ich dem Thema Schüleraustaustausch zum ersten mal begegnete: Im Neubau unserer Schule, dort lassen sich nämlich an einem etwas vernachlässigtem Ständer Prospekte von Austauschorganisationen finden, ich nahm mir einfach mal ein Prospekt mit, ohne zu ahnen welchen Einfluss es mal auf mein Leben haben sollte, ich besuchte zu dieser Zeit gerade mal die siebte Klasse, war also noch viel zu jung für einen Austausch und verwarf den Gedanken recht schnell wieder, doch der Zufall wollte es das mir genau dieses Prospekt so gegen Februar 2004 wieder in die Hände fiel und ich den Gedanken an den Schüleraustausch wieder- und viel intensiver aufnahm, einige Bewerbungen später stand dann für mich fest, dass ich den Schritt wagen und für ein Jahr ans Ende der Welt gehen würde doch bis es dann endlich soweit war, vergingen noch über ein Jahr. Diese Jahr kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch als ich dann den letzten Tagen entgegensah wich die Vorfreude Angst und Zweifeln, mich von Familie und meinen Freunden zu verabschieden viel mir wie man sicherlich leicht nachvollziehen kann recht schwer, doch als ich mich dann einmal getrennt hatte und im Flugzeug saß wusste ich wieder, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte.
    Australien das Land der Kängurus und Koalas lag 22 Flugstunden von mir entfernt und sollte nun für ein Jahr meine Heimat sein, ich war schon seit Sydney 2000 von diesem einmaligem Kontinent fasziniert der sich von allem anderen auf dieser Erde abhebt und unterscheidet. Bei der Länderwahl gab es für mich von Anfang an keine Alternativen.
    Australien empfing mich relativ kühl es war kalt und da die meisten Australischen Häuser keine Heizung besitzen habe ich in der ersten Nacht ziemlich gefroren und mich die ganze Zeit gefragt ob ich hier wirklich auf dem heißeste Kontinent der Erde bin? Allerdings muss ich zugeben dass ich im Australischen Winter angereist bin und das es daher logioscherweiße etwas kühler war)


    Nach einem 4tägigem Eingewöhnungsseminar in Sydney ging es dann endlich weiter zu meiner ersten Gastfamilie, die in der Nähe von Melbourne wohnt besser gesagt in Shepparton eine für Australien schon recht große Stadt mit ca. 70.000 Einwohnern, dort erst fielen mir viele der Unterschiede auf, das „Auftreten“ der Leute, das andere Essen, die Häuser ja sogar die Bäume unterscheiden sich total von unseren heimischen (nicht das ich unseren Bäumen je besonders viel Beachtung geschenkt hätte ) und natürlich die Sprache, vor dieser hatte ich bei meiner Abreise am meisten Angst, eine Angst die sich nur zum Teil bestätigte. Ich war gezwungen Englisch zu sprechen, am Anfang hatte ich Hemmungen wegen der Grammatik und der Aussprache, jedoch setzte ich ziemlich schnell andere Prioritäten und lernte dass das wichtigste ist „verstehen und verstanden werden“. Das Sprachgefühl würde sich schon später von alleine einstellen.
    Da nur wenige Australier eine zweite Fremdsprache beherrschen, bekam ich selbst für das grausamste Englisch, bei dem Frau von Mirlo in Ohnmacht gefallen währe großes Lob dieses, war zwar zugegebenermaßen nicht gerechtfertigt gab mir jedoch den Mut zu sprechen und je mehr ich dies tat desto besser wurde ich und desto leichter fiel es mir.
    Mit meiner ersten Gastfamilie verstand ich mich leider nicht sonderlich aus verschiedensten Gründen und deshalb gingen wir nach 3 Monaten getrennte Wege auch wenn dieser Verlauf eher Unglücklich war habe ich doch einiges gelernt und weiß jetzt so einiges besser zu schätzen.
    Komischerweise ist die Schule der Ort mit dem ich die meisten schönen Erinnerungen verbinde. Das Schulsystem unterscheidet sich sehr von unserem zuerst währe da die Schuluniform dessen tragen Pflicht ist, diese ist nicht gerade eine modische Statement, doch da so ziemlich alle ohne Ausnahme genauso unvorteilhaft aussahen wie ich war die ganze Sache halb so schlimm und ich musste feststellen, dass das tragen einer Schuluniform viele Vorteile mit sich bringt, man verschwendet morgens keine Zeit bei der Kleiderwahl, man lässt sich nicht so einfach von Vorurteilen leiten, wenn man jemanden kennen lernt und die Uniform gibt einem eine Gewisse Verbundenheit zur Schule.

    ich habe die ganze 11te Klasse im Ausland verbracht und gehe jetzt seit einem Monat wieder auf meine alte schule in meiner alten Stufe Glücklicherweise machen die meisten Fächer keine Problrme Literatur, Geschichte Deutsch reli Philo Erdkunde und natürlich auch englischen sind total Ok Schwerer wird es in Bio, Physik und mathe und auch ein wenig in erdkunde aber da gibt es nur neue paar begriffe nachzuhollrn allerdings wusste ich das auch schon vorhrt und hb auch schon ganz fleißig nachhilfe mathe und bio gehen jetzt dank dieser auch so das einzige fah indem ich verzweifele ist Physika ber auch das werde ich noch hinbekommen


    Im großen und ganzen würde ich sagen das es sich nicht lohnt die 11 klasse zu wiederholen man hat zwar etwas arbeit in den ersten Monaten aber es ist die mühe wert (zumindest für mich, ich bin glücklich in meiner alten stufe zu sein)

    Ich wollte nach meinem Austauschjahr unbedingt auf ein Internat gehen, da ich dachte ich würde auf einem Internat meine Lücken in Mathe und Bio besser aufholen können ich hatte mir sogar schon bestimmte internate angesehen...
    Ich halte es generell für eine gute Idee wenn du das machen willst es hat bei mir leider nur aus finanziellen Gründen nicht geklappt (da meine ansprüche recht hoch waren zugegeben )

    Ich war auf einer Farm in Australien und es war der reinste Horror!!!!! Ich will jetzt keinem Angst machen oder so aber meine persönliche EWrfahrung war nicht gerade Toll.
    Meine erste Gastfamilie waren Kuhfarmer, nicht die Kühe selbst haben mich auf der Farm gestört sondern eher die Umatände die eine Kuhfarm so mit sich bringt...


    1. Eine Farm lieht eigentrlich Grundsätzlich immer am Arsch der welt das alleine ist ja nicht schlimm aber da es in australien eigentlich so gut wie kein öffebtliches Verkehrssystem gibt ist man immer auf die Gasteltern angewiesen und da man die auch nicht andauernd fragen/ belasten möchte kann hockt man die meiste Zeit 'alleine' zu Hause um


    2. Meine Gasteltern hatten kaum Zeit Natürlich habe ich nicht erwartet dass neine Gasteltern mich auf große Reisen mitnehmen, jedoch musste ich feststellen das weil mein gasteltern die farm nicht lange alleine lassen konnten nicht mal tagesausflüge drin (kann man ja nachvollziehen ist aber dann als austauschshcüler nicht so toll wenn man so gar nicht vom fleck kommt)


    3. Kann natürlich sein das das jetzt nur bei mir so schlimm war aber auch die meisten anderen Farmhäuser die ich gesehen habe na ja wie soll man es sagen es sah generell nicht gerade aus wie in einer Sakotan Werbung spich was sauberkeit angeht waren meine Gasteltern nicht gerade zimperlich und ich glaube das es samit zusammenhang, dass siew halt auch auf ner farm aufgewachsen ist und das dort halt schmutz natürlich und normal ist. Dies hat mich am meisten gestört gegen ein wenig schmutz hab ich ja nichts aber es war einfach nur unhygenisch (Ich möchte noch mal ganz deutlich dagen das diese einstellung sicherlich nicht durch einen Kulturschock beeinflusst worden sind ich habe fotos und jeder dem ich sie zeige gibt mir recht)
    Dazu kommt noch ein gestank an den man sich aber nach einer gewissen zeit auch gewönt (das problrm war eher das ich in der schule glaubte ich stinke selber das wra mir recht unangenehm)


    FAZIT: Man kann sicherlich nicht alles ganz verallgemeinern und es gibt bestimmt auch farmen an denen es ganz toll zugeht an meiner war es leider nicht so also meine persönliche erfahrung spricht sich gegen eine farm aus

    Zitat

    schule in dland ist fürb arsch....


    Jepp Deutschland hat das bescheuertste Schulsystem ueberhaupt ich meine an miner schule kann ich aus 60 Fächern waehlen und es gibt sogar Faecher indenen wissen vermittelt wird das man im späteren leben wirklich, mal brauchen koennte jepp das hat schon vorteile ich meine wir lernen ueber den zuckerrübrn anbau in sachsen oder so wer braucht den so einen scheiss

    Meine eltern kommen mich auch in einem Monat abholen ich habe auch nen bisschen schiss und bei mir kommt noch dazu dass meine eltern kein englisch koennen und ich dann den uebersetzer spielen muss, aber das gute ist das wir nur ein paar tage bei meiner gastfam bleiben und dann alleine rumreisen also wenigstens nicht allzulange gefuehlschaos

    Danke für eure lieben worte


    Ich weiss dass ihr alle recht habt aber ich kann mich im Moment einfach nicht aufraffen und ich weiss echt nicht wo ich die Motivation finden soll