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ich bin in der hinsicht vielleicht ein bisschen desillusioniert.. natürlich ist geld nicht alles, aber man sollte doch soviel haben, dass man regelmäßig was zu beissen und ein dächelchen über dem kopf hat. so sachen wie afrikanistik etc. sind da sehr risiko-reich,. weil die einsatzgebiete recht begrenzt sind.. ich fände es da sinnvoller, das ganze mit etwas zu kombinieren, von dem man notfalls auch leben könnte (wie zB. yunileins idee vion der wirtschafts-arabistik),
Klar muss man sich vielleicht auch ein paar Gedanken darüber machen, was man dann schlussendlich mit seinem Studium anfangen kann, aber grundsätzlich finde ich trotzdem, man sollte das studieren, was einem wirklich interessiert. Und nur weils für den Beruf gut sein könnte, werde ich mein Studium NIEMALS mit BWL oder sonstwas wirtschaftlichem kombinieren, weils mich einfach überhaupt nicht interessiert.
ich frage mich sowieso oft, warum si viele in die Wirtschaft gehen. Finden die das wirklich so spannend oder ists wegen der Kohle? Leider kenne ich da einige, dies echt nur wegen dem Geld machen. Wie dumm. Aber eben, wenns einem wirklich interessiert, ist Wrtschaft natürlich super, ich will ja niemandem zu nahe treten...