Na, also die Crème Brûlée sieht doch ganz gut aus, finde ich... 
Also ich denke ganz ehrlich, es wird in Frankreich genauso internationales Essen geben wie hier, wahrscheinlich gibt es meistens eh sowas wie Nudeln, Reis, Gemüse und Fleisch wie hier auch. Pizza und Pommes gibt es dort genauso wie hier und wenn du irgendetwas nicht magst, sag das einfach deinen Gasteltern und dann ist das ok.
Ich bin gerade in Kanada und ich bekomme hier auch was anderes als Poutine, Caribou und Ahornsirup 
Wenn du kein Problem hast, woanders hinzukommen, würde ich es sein lassen und Geld sparen
Wenn es dir allerdings wirklich wichtig ist, würde ich es machen. Allerdings kannst du deinen "American Dream" überall erleben, nicht nur in Kalifornien. Und du musst auch bedenken, dass Kalifornien nicht nur aus San Francisco und L. A. besteht, sondern du dort auch irgendwo in die Wüste oder in eine Kleinstadt kommen kannst. Außerdem glaube ich eh, dass der Ort nicht das wichtigste ist, sondern die Familie, in die man kommt.
Das mit dem Stück-für-Stück überreden hat bei mir auch geklappt
Wir haben sogar heute in Psychology in der Schule gelernt, dass das ein sogenanntes Foot-in-the-door-phenomenon ist. Wenn man eine kleine Entscheidung vorher getroffen hat, ist man gewillter, einen Schritt weiterzugehen und dann noch einen und noch einen... es klappt echt!
Ich denke, dass kommt ganz darauf an, wo du auf der Nordinsel bist. Im Norden ist es vermutlich wärmer als im Süden, in Auckland soll es ja auch im Winter oft so um die 15 °C haben und an der Küste st es generell wärmer als im Landesinneren. Google vielleicht einfach mal deinen Wohnort und schau dir ne Klimatabelle an oder frage, wie smiley schon gesagt hat, deine Gastfamilie!
Also kinder-Schokolade gibts in Kanada an jeder Ecke und wahrscheinlich in den USA auch...
Ich glaube, ich würde Milka nehmen, die gibt es soweit ich eiß, nicht. Rittersport gibt es hier auch, ist aber teuer, genauso wie Lindt.
Klar darfst du mich verlinken^^
Und ich glaube, ich bleibe beim Gästeaccount 
Kein Problem, ich hab auch erst auf ne Antwortvon dir gewartet und als du nicht geantwortet hast, wusste ich, dass es erledigt ist...
Hi,
ich koche daheim sehr gerne und mache vor allem gerne Desserts und jetzt hat mich meine Gastfamilie gefragt, ob ich nicht mal ein Dessert machen möchte, weil am Samstag Besuch kommt. Und jetzt frage ich nach deutschen Desserts bzw. insgesamt Gerichten. An Ostern habe ich schonmal Hefezöpfe gemacht, aber sooo gut angekommen sind die nicht (bei den Kindern nicht). Schokopudding, Wackelpudding oder Apfelmus ist hier ziemlich bekannt, Käsekuchen und alles mit Quark kann ich nicht machen, weil es hier keinen Quark gibt, Streuselkuchen kennen sie selbst... und jetzt fällt mir nichts mehr ein. Achja, es sollte nicht vier Stunden in Anspruch nehmen und auch den Kindern schmecken (also kein Kaffee oder Alkohol). Und was ist mit typisch deutschen Gerichten? Also ich selbst mag Klöße nicht, im Fleisch machen bin ich nicht gut, deswegen kommen Braten nicht in Frage, eigentlich wollte ich mal Grüne Soße machen, aber sie mögen keine gekochten Eier. Zwieblkuchen geht auch nicht, weil sie keine Zwiebeln mögen... habt ihr ne Idee wegen typisch deutschen Desserts und insgesamt typisch deutschem Essen? 
Also ichskype zurzeit eigentlich fast jeden Tag mit meinen Eltern... und auch wenn alle sagen, das würde das Heimweh fördern, etc. tut es mir gut. Ich habe hier morgens immer eine Stunde Zeit, wenn meine Gastfamilie das Haus schon verlassen hat, ich aber noch nicht zur Schule muss und da ich eh ein Frühaufsteher bin, frühstücke ich mit ihnen und skype dann. Und ich finde es einfach schön, auch hier in Canada meiner Mutter alles erzählen zu können, was am Tag los war - wie in Deutschland auch. Ich habe insgesamt ein sehr enges Verhältnis mit meinen Eltern und wenn ich nicht skypen würde, würde ich sie laube ich mehr vermissen.
ja, das lustige ist bloß, dass ich seit über nem Monat ja schon extra aufpasse und immer noch zunehme! Das ist es, was mir Sorgen macht... und was ich einfach nicht verstehe.
*Jul!a*, wie lange hat es denn bei dir nach Canada gebraucht, bis du die Kilos wieder loswurdest? Ich komme nämlich in den Sommerferien wieder und da ist natürlich erstmal kein normaler Alltag, weswegen ich etwas besorgt bin, ob ich es da dann schaffe...
Ich muss agen, joggen ist überhaupt nicht meins, dazu bin ich zu faul. Naja, wie gesagt, ich spiele jetzt zweimal Tennis pro Woche und sonntags haben meine kleinen Gastschwestern Schwimmstunden, da bin ich heute mitgegangen und bin 1000 Meter geschwommen. Leider gab es heute Abend dann Schokotorte, aber immerhin habe ich etwas gemacht und ich hoffe einfach, dass es sich in Deutschland wieder bessert und ich dort wieder Gewicht verliere. Ich habe einfach Angst, hier noch weiter zuzunehmen, weil ers jeden Tag mehr wird auf meiner Waage und ich ja erst 2.5 Monate hier bin... nicht, dass es am Ende dann 20 Kilo werden oder so...
Ich finde deinen Entwicklungsbericht recht gut, aber ich würde an deiner Stelle noch etwas mehr deine Teamfähigkeit betonen, das hören die bei yfu immer gern Außerdem würde ich vielleicht schreiben, ob du selbst auch schon viel gereist bist und ob das zu deiner Entwicklung beigetragen hat (hört sich jetzt komisch an). Ich finde, der Bericht kann schon gesteltzt klingen,ich habe bis jetzt nur den meiner Cousine gelesen und da hat der hat das auch, außerdem hat sie immer wieder ihre Teamfähigkeit betont und da echt alles von ihrem Leben reingeschrieben (auch Kindergarten) und jetzt hat sie ein Stipendium und ist gerade sehr glücklich in den USA.
Übrigens, smiley, Matura ist das österreichische Abitur.
Ich hab bis jetzt in Kanada 7 Kilo zugenommen und bin echt geschockt. Mein Problem ist, dass ich echt nicht weiß, warum. Denn ich esse hier wirklich nicht mehr als daheim und meine Gastmutter ist sogar Ernährungsberaterin, wir haben kaum Fast-Food und mir schmecken eh keine Pommes. Mittags hab ich meistens nur ein Käsebrot, etwas Joghurt und Gurken oder Karotten und abends gibts dann Dinner in der Gastfamilie, das ist auch immmer gesund. Klar esse ich hin und wieder Süßkram, aber ich übertreibe es echt nicht. Nachdem ich das mit den 5 Kilos bemerkt habe, passe ich hier sogar seit nem Monat extra auf, esse weniger Süßkram, mache 40 Sit-Ups pro Tag, außerdem war ich im Winter einmal pro Woche Ski fahren und jetzt hab ich zweimal pro Woche Tennis. Ich finde es nicht mal so schlimm, dass ich zugenommen habe, aber ich möchte einfach nicht noch weiter zunehmen und das tue ich leider, obwohl ich ich schon so aufpasse. Und ich weiß einfach nicht, was ich noch machen kann. Daheim konnte ich immer alles essen, was ich wollte und hier passe ich schon wirklich auf und nehme weiter zu, ich verstehs einfach nicht! Und ich habe einfach Angst, dass ich das in Deutschland auch nicht mehr wegbekomme, weil ich dort ja sogar mehr Süßes esse als hier... Letzte Woche waren wir mit den anderen Internationals in den Rockies, die anderen essen zu Mittag Pommes, nen Burger und nachher noch nen Vanille-Sahne-Kaffee und ein Donut und ich hatte bloß ein Buiscuit und einen grünen Tee, außerdem war ich morgens ne halbe Stunde im Fitnessraum. Trotzdem nehme ich zu. Was kann ich machen?
Denkt jetzt nicht, ich würde magersüchtig werden oder so, ich esse wirklich genug und genieße essen, aber mein Vater hat mich vor dem Atj die ganze Zeit geärgert, ich würde als Teigkloß wiederkommen und das will ich einfach nicht!
Hmm... also mir fallen da schon welche ein, das ist aber meine Meinung:
Victoria: Liegt an der Südspitze von Vancouver Island und ist recht englisch (ist ja auch nach Queen Victoria benannt). Dort war ich für einen Tag an Ostern und wir waren am Meer (da kann man schön lang laufen) und in der Nähe vom Legislative Building (das ist recht bekannt) und sind da etwas durch die Stadt gelaufen. Ich weiß nicht, ob du darunter "richtig was zu bieten haben" verstehst, ich war da auch nur einen Tag, aber es ist auf jeden Fall eine sehr schöne Stadt, die auch nicht sooo klein ist.
Kelowna: Okay, das sag ich jetzt auch, weil ich hier bin, aber im Sommer ist es auf jeden Fall sehenswert, die Strände sind sehr schön, der Blick von den Weinbergen auf den See und in Downtown gibt es auch ein paar schöne Fleckchen.
Ansonsten weiß ich nicht so viel über andere Städte, obwohl ich zurzeit doch irgendwie ganz schön rumkomme. Was noch schön ist, ist Duncan, das ist aber echt klein und da gibt es halt diesen Totempfahlpfad, der durch die Innenstadt führt, aber sonst nichts. Banff ist auch noch ganz ok, aber da ist die Natur drumherum schöner und das würde ich mir eher angucken... Ehrlich gesagt finde ich, dass in Canada die Natur mehr sehnswert ist als die Städte, man kann nämlich sehr schön am Meer langlaufen, in den Rockies wandern, usw.
Wir haben das Video in Socials durchgenommen und ich möchte hier nur ein paar Punkte aufzählen, warum ich nicht ganz dem zustimme, was gesagt wird. Ich bin natürlich trotzdem dafür, dass er gefangen genommen wird, aber das Video lässt es aussehen, als würde alles gut werden, wenn er bloß gefangen genommen ist. Und das wird es nicht, denn die Regierung von Uganda macht genau das Gleiche. Das Ganze war ein Bürgerkrieg und da kann man nicht eine Seite für gut und eine für böse bestimmen. Außerdem sagt das Video, dass der einzige Weg, dort zu helfen, ist, die amerikanischen Truppen nach Uganda zu bringen. (So nach dem Motto: Uganda schafft das eh nicht allein). Das finde ich auch nicht in Ordnung.
Und das soll jetzt nicht heißen, dass ich das nicht schrecklich finde. Ich habe geheult, als ich das Video zum ersten Mal gesehen habe.
Sorry, aber das ist echt eine blöde Frage. Es gibt überall nette und nicht nette Leute, das gilt auch für Jungs. Versuche dich mit dem Gedanken anzufreunden, dass du immer diejenige sein musst, die auf andere zugeht, besonders am Anfang. Man muss im Austausch selbst Leute ansprechen, denn für die anderen bist du ja nur die Deutsche, die für höchstens 10 Monate da sein wird. Naja, und ich bin gerade in Kanada und mir hat zum Beispiel in Art einer, der neben mir sitzt, am Anfang erklärt, wo die ganzen Materialien sind. Also gibt es hier nette Jungs (allerdings kann ich das nur fürs freundschaftliche sagen :))
So, da niemand geantwortet hat, habe ich einfach mal mit meiner Gastfamilie geredet und habe mir selbst etwas zusammengestellt. Für andere, die vielleicht sich ähnliche Gedanken wie ich machen, möcte ich hier trotzdem reinschreiben, was ich verschickt habe.
- einen Magneten, der so ein Straßenschild ist und einen Bären zeigt mit der Aufschrift: Canada Bear X-ing
- Maple Candy, das sind so Bonbons aus Ahornsirup
- Schokolade von Bernard Callebaut, das soll die beste Schokolade in der ganzen Stadt sein, hat mein Hostdad gesagt
- Fudge, das ist sowas cremeartiges mit der Geschmacksrichtung Chocolate Raspberry Swirl von der Firma Chocolate Moose
- und einen sehr umständlich eingepackten Nanaimo Bar, das ist... schwer zu erklären: Schokolade und Kokos und Creme in so einer Schnitte
Falls jemand anders Ideen sucht...
Ich denke, sowohl in den USA als auch in Lateinamerika sind die Leute recht freundlich und aufgeschlossen, aber mehr steckt dann nicht dahinter. Besonders die Amerikaner sind halt wirklich oft oberflächlich (Ich hab da mal so ein schönes Buch über USA gelesen... "An American can have a great conversation with you in the plane. After that, he will invite you to dinner with his family and say you can always knock at his door. That doesn't really mean he will remember your name the next day" Also ungefähr stand das da drin, ist auch etwas übertrieben xD) Aber ich denke, dass das mit dem Freunde finden überall gleich ist. Überall gibt es nette und nicht nette Leute und überall kann man Pech oder Glück haben. Versuche einfach offen auf Leute zuzugehen, dann klappt das hoffentlich schon, kann aber schon ne Weile dauern. Und versuche nicht dein Handy zu verlieren, in dem du die Nummern von ein paar Leuten, die du nett fandest, eingespeichert hast, mit denen du dich verabreden wolltest... Ist mir nämlich passiert.
Aber das schaffst du schon und wenn du gerne in die USA möchtest, dann würde ich das machen, egal, ob die Lateinamerikaner freundlicher sein sollen. Wenn du aber wirklich was ganz anderes erleben willst, würde ich nach Lateinamerika gehen, trotz schlechtem Englisch dort.
Hallo, wie ihr wisst, bin ich gerade in Canada und da würde ich gerne meinen Eltern und ein paar Freunden zu Ostern was Kleines schicken. Also am Besten nur einen gefütterten Briefumschlag mit nem Brief und ein paar kleinen kanadischen Sachen... Und genau da liegt jetzt das Problem: Ich habe eine kleine Pakung Reese, das ist eigentlich amerikanisch, aber meine Familie liebt sie und in einem Dollar-Shop noch so ne kleine Canada-Flagge. Ich habe aber noch recht viel Platz im Umschlag und hätte gerne etwas richtig Kanadisches... weiß aber nicht was, weil z. B. Ahornsirup zu groß ist. Hat jemand ne Idee? Gibt es irgendein typisch kanadisches Produkt, was man gut verschicken kann?
La Réunion und Martinique bei GLS kann man einfach unter Frankreich schreiben, die bieten nämlich auch das normale Frankreich an und die Überseedepartements. Meine Orga (iST) fehlt ürbigens komplett und soweit ich weiß, bietenj die auch recht viel an.
So, in Spring Break mache ich jetzt keine große Reise, sondern gehe mit anderen in die Mall oder ins Kino oder zum Eishockey. Nach Vancouver werden wir mit dem Schuldistrikt fahren Und an Ostern besucht meine Gastfamilie die Eltern meiner Gastmutter auf Vancouver Island, in Duncan. Also irgendwie sind die Reisen jetzt von selbst gekommen
