Beiträge von USAKevin

    [font='&quot']Freundschaften sind mir sehr wichtig, da ich mit meinen Freunden lachen kann. Außerdem kann ich ihnen die verschiedensten Dinge erzählen, ohne die Angst, sie könnten darüber schwätzen. Mein bester „Kumpel“ prägte mein Leben auch, da ich erst durch ihn zu einem STAR WARS – Fan wurde und alles Mögliche über STAR WARS lernte. Vorher interessierte ich mich nicht dafür.[/font]
    [font='&quot']Auch außerhalb des Messdienens betätige ich mich ehrenamtlich. Nebenbei erledige ich kleinere Sachen wie Rasenmähen und Einkaufen für eine ältere Dame in meiner Nachbarschaft. Dadurch wurde der Wunsch größer eine längere Zeit in den USA zu leben, da die Tochter der Nachbarin in den USA wohnt.[/font]
    [font='&quot']Im Sommer 2010 kam die Tochter mit den Enkelinnen in den Ferien zur Großmutter zu Besuch und ich schloss mit ihnen eine tiefe Freundschaft. Da die älteste Enkelin im Schuljahr 2012/13 von einer Montessori-Schule auf eine High School gehen wird, lag es nah, dass ich zu dieser Familie in einem Auslandsjahr gehen könnte. Spätestens aber, als die Tochter meiner Nachbarin mir vorschlug im Internet nach Stipendien zu suchen, war mir der Traum vom Jahr in Amerika immer vor Augen. Nur wenige Tage zuvor erzählte mein Politiklehrer von einem Vollstipendium des Bundestages. Von da an wusste ich, was ich machen sollte und forderte die Bewerbungsunterlagen an.[/font]
    [font='&quot']Ich möchte unbedingt in die USA, weil ich von den Leuten und deren Eigenschaften, von den Sitten und der Natur fasziniert bin. Mehrere Berichte von Schülern, die bereits dort waren, haben meinen Willen nur noch verstärkt. Auch meine Cousinen, die in ihrer Schulzeit für zwei Wochen in Amerika waren, berichteten nur Gutes von dort. Allerdings habe ich oft gelesen, dass man die Eindrücke gar nicht beschreiben kann, sondern man muss den „American Way of Life“ selbst erfahren haben. Ein weiterer Grund für meinen Traum ist, ich finde „american-english“ ist eine schöne Sprache, mit der man sich beinah überall verständigen kann. Letztlich finde ich auch die amerikanischen Feste wie Thanksgiving, den Independence Day oder das typische amerikanische Halloween toll und ich möchte diese Feste dort erleben können.[/font]
    [font='&quot']Erfahrung mit der englischen Sprache habe ich nicht nur durch die Schule, sondern ich beziehe zudem das monatliche Sprachmagazin „Spot on“ des Spotlight Verlags. Zusätzlich nahm ich über die Schule vier Mal an der „Big Challenge“ teil.[/font]
    [font='&quot']Auch für meinen Traumjob muss man fließend Englisch sprechen können, da ich nach meinem Abitur (voraussichtlich 2015) eine Ausbildung zum Flugpiloten machen möchte. Gerade im Flugbusiness ist es sehr wichtig Englisch zu beherrschen, da fast alle Gespräche auf Englisch geführt werden. [/font]
    [font='&quot']Kurz gesagt: Ich möchte so gerne ein Stipendium bekommen, um das Land, die Menschen und die Sitten kennenzulernen, aber auch, um mein Englisch weiter zu verbessern und gute Chancen im Berufsleben zu erhalten. [/font]
    [font='&quot']Sicherlich ist ein Auslandsjahr (gerade bei G8 ) eine große Herausforderung, doch ich bin gerne bereit mich dieser zu stellen und ich denke, dass ich diese meistern werde. Ich hoffe, dass ich mich in den USA gut einleben werde, falls ich ein Stipendium erhalten sollte.[/font]
    [font='&quot']Ich bewerbe mich um das PPP, da meine Eltern nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um ein Auslandsjahr selbst zu finanzieren. Ich finde jedoch, dass Auslandsaufenthalte von weniger als einem Jahr, das Lernen der Sprache nicht so gut fördern. Mein großer Traum ist es, als „Halber Amerikaner“ nach Deutschland zurückzukehren.[/font]
    [font='&quot']Alles in allem finde ich, dass ich gut für ein Stipendium geeignet bin, da ich den Willen, das Können und das Interesse dazu habe. Außerdem habe ich mich sehr gut über solche Auslandsjahre informiert und ich weiß genau, was auf mich zukommen wird.[/font]

    [font='&quot']Ich heiße Kevin ****** und bin am TT.MM.JJJJ in der Arztpraxis meines Großonkels in ***** geboren. Ich wohne in einem Einfamilienhaus in *****, einem kleineren Ort im Kreis *******, zusammen mit meinem 50-jährigen Vater, meiner 47 Jahre alten Mutter, meiner 22-jährigen Schwester und mit unserem siebenjährigen Appenzeller Sennenhund.[/font]
    [font='&quot']Mein Vater ist von Beruf selbstständiger Bauzeichner und meine Mutter arbeitet als Altenpflegerin in einem nahegelegenen Alten- und Pflegeheim. Meine Schwester macht zurzeit eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten in einer Kanzlei in *********. [/font]
    [font='&quot']Mein Alltag sieht so aus, dass ich morgens um 6.20 Uhr aufstehe und mit dem Zug um 7.15 Uhr zur Schule fahre. Normalerweise dauert die Schulzeit zwischen sechs und sieben Stunden. Somit komme ich gegen 14.20 Uhr wieder nach Hause. In meiner Freizeit fahre ich gerne mit meinem Fahrrad durch den Ort (vor allem mit meinen Freunden). Ich spiele aber auch gerne mal mit meinem Computer.[/font]
    [font='&quot']Angefangen hat meine Entwicklung, wie bei vielen anderen auch, im Kindergarten. Ich ging mit drei Jahren in den katholischen Kindergarten in meinem Heimatort *******. Neben meinen Erzieherinnen prägten sicherlich auch die anderen Kinder mein Leben mehr oder weniger. Ein besonders gutes Verhältnis hatte ich zu meinem damaligen Nachbarn, der mich vom Kindergarten abholte, wenn meine Eltern durch ihre Arbeit verhindert waren. Im Kindergarten lernte ich die wichtigsten Verhaltens- und Umgangsregeln und ich kann fast ausschließlich Gutes über diese Zeit berichten.[/font]
    [font='&quot']Weiter ging es nach den Sommerferien 2003 mit der Grundschule. Ich kam mit einigen Kindern aus „meinem“ Kindergarten in die erste Klasse der „Katholischen Grundschule ****“. Natürlich beeinflussten mich meine Lehrer dort sehr. Ich lernte, dass ich mir eine eigene Meinung von den verschiedensten Sachen machen musste und wie das zu machen war. Ich konnte mich für die Musik begeistern und seit dem erhalte ich Unterricht im Keyboardspiel. Mein Keyboardlehrer lehrte mich einerseits, dass es wichtig ist, Musikstücke und Sachen zu üben, aber auch, dass man die meisten Ziele erreichen kann, wenn man sich lang und intensiv genug damit beschäftigt. [/font]
    [font='&quot']In der Grundschule nahm ich an Arbeitsgemeinschaften wie „Chor“ oder „Textilgestaltung“ teil und konnte mich so im Allgemeinen weiterbilden. Ich kam meist gut mit meinen Klassenkameraden und Lehrern aus und konnte lernen, wie man sich in unterschiedlichen Situationen verhält und diese bewältigt. [/font]
    [font='&quot']Seit 2007 besuche ich das „Bischöfliche Gymnasium St. Ursula“ in ********. Es fiel mir dort ziemlich leicht neue Freunde zu finden und die Lehrer dort sind auch sehr nett. Neben Fächern wie Mathematik, Chemie oder Musik wecken auch Englisch, Religion und Französisch mein Interesse. Da ich in technischen Dingen ziemlich gut bin, war ich in der sechsten Klasse in der „Technik-AG“. Ich konnte leider nur ein Jahr Teil dieser AG sein, da das nicht mit meinem Stundenplan zu vereinbaren war. Als Ersatz ging ich in der siebten Klasse in eine „Koch-AG“, von der ich viele Rezepte, aber auch Tipps und Tricks rund ums Kochen mitnehmen konnte. Zusätzlich war ich in der siebten und achten Klasse der Klassenbuchführer und ich hoffe, dass ich dieses Amt weiterhin übernehmen kann und darf. Im Gymnasium habe ich wenige Probleme mit Schülern oder Lehrern. Ich verstehe mich ziemlich gut mit ihnen. Zudem finde ich, dass ich auch durch meine Lehrer/innen geprägt wurde.[/font]
    [font='&quot']Den größten Anteil an meiner Entwicklung trägt allerdings meine Familie:[/font]
    [font='&quot']Meine Schwester führte mich zum Keyboardspiel und erst durch sie konnte ich zu einem weiteren Hobby, dem Tanz, kommen. Mit drei Jahren wurde ich zunächst Gardetänzer und später auch zum Paartänzer bei der Karnevalsgesellschaft „***** Wenk“. Daneben beinhaltet die Mitgliedschaft im Karnevalsverein nicht nur das Vergnügen und die tänzerische Leistung, sondern auch das Helfen beim Aufbau und die arbeitskräftige Unterstützung bei Veranstaltungen. Ich helfe im Karnevalsverein dort, wo ich kann (insbesondere im musiktechnischen Bereich). Auch meine Eltern sind aktive Mitglieder in diesem Karnevalsverein und in diesem Jahr waren sie das Prinzenpaar. Zusätzlich habe ich von meinem Vater gelernt, wie wichtig ehrenamtliche Arbeit ist, denn er ist in einigen Vereinen Mitglied, in denen ehrenamtliches Engagement benötigt wird. Meine Eltern beeinflussten mich auch durch ihre Erziehung, vor allem auch im religiösen Sinne. Ich lernte die Kirche von klein an kennen und seit November 2006 bin ich Messdiener in der Pfarre „St. Johann Baptist *****“. Ich habe meinen Eltern viel zu verdanken. Auch wenn ich manchmal denke, dass ihre Erziehung zu streng ist, habe ich bis jetzt nur Vorteile durch diese Erziehung erhalten.[/font]
    [font='&quot']Gewiss prägten mich sowohl meine Großeltern väterlicherseits als auch meine Großmutter mütterlicherseits. Alle sorgten immer gut für mich und ich erfuhr immer eine liebevolle Aufnahme,[/font]
    [font='&quot']z. B. wenn ich dort in Ferien ging.[/font]
    [font='&quot']Sowohl der Karneval als auch das Keyboardspiel bedeuten mir sehr viel. Trotzdem bleibt es mein größter Wunsch, ein Jahr in den USA zu verbringen und dort Land und Leute kennenzulernen.[/font]
    [font='&quot']Ich kam auf den Gedanken ein Auslandsjahr in den USA einzulegen, weil ich ansonsten nur sehr wenig Auslandserfahrung habe. Bis auf zwei Besuche in einem kleinen Ort im Westen Frankreichs über Pfingsten und eine Woche in Schlesien, habe ich meine Zeit ausschließlich in Deutschland verbracht.[/font]
    [font='&quot']Viele Menschen beschreiben mich als sehr hilfsbereiten und oftmals vernünftigen, lebensfrohen Menschen, der offen für Neues ist und Altes gut wiederverwenden kann. Ich bin selbstbewusst, motiviert und anpassungsfähig und ich beschäftige mich zielstrebig mit Dingen, die mein Interesse wecken. Ich kann gut Neues aufnehmen und lernen. Ich bin selbstständig dabei aber auch respektvoll.[/font]

    Hallo,


    ich habe einen Entwicklungsbericht für ein Auslandsjahr in den USA für die YFU geschrieben. Es wäre nett, wenn ihr den mal lesen und kommentieren könntet.
    Danke im Voraus.


    Kevin


    [font='&quot']Ich heiße Kevin ***** und bin am **.**.19** in Würselen geboren. Ich wohne in *****, einem kleineren Ort im Kreis ******und ich gehe ab dem 07.September in die neunte Klasse.[/font]


    [font='&quot']Mein Vater ist selbstständiger Bauzeichner und meine Mutter arbeitet als Altenpflegerin in einem nahegelegenen Altenheim. Meine 22-jährige Schwester macht eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten. Zunächst wuchs ich in einem Mehrfamilienhaus in ****** auf, doch bevor ich in die Grundschule kam, baute wir ein eigenes Einfamilienhaus in dem ich momentan wohne. [/font]


    [font='&quot']Mit drei Jahren kam ich in den Kindergarten *****. Dort prägten mich meine Erzieherinnen und ich lernte die wichtigsten Verhaltens- und Umgangsregeln mit meinem Umfeld. Sicherlich hatte ich in dieser Zeit ein sehr gutes Verhältnis zu meinem damaligen Nachbarn, der mich zwischenzeitlich abholte, wenn meine Eltern durch ihre Arbeit verhindert waren. Gerne habe ich in dieser Zeit mit gleichaltrigen oder wenig älteren Kindern gespielt und auch diese beeinflussten mein Leben in verschiedenem Maße.[/font]


    [font='&quot']Nachdem ich im Sommer 2003 den Kindergarten abschloss, besuchte ich bis zum Sommer 2007 die „Katholische Grundschule ****“. Auch dort lernte ich neben den Schulfächern wie Mathematik, Deutsch und Kunst, wie man sich in verschiedenen Situationen ausdrückt und verhält. Ich lernte nicht nur meine damalige Klassenlehrerin gut kennen, sondern auch die Fachlehrer, zu denen ich immer ein gutes Verhältnis hatte und mit denen ich mich auch nach dem Unterricht über unterschiedliche Themen unterhielt. Mit meinen Klassenkameraden kam ich normalerweise gut aus und ich respektierte Lehrer und Eltern. Am Unterricht beteiligte ich mich lebhaft und mit großer Freude darüber neues zu erfahren. Ich nahm auch an Arbeitsgemeinschaften wie „Chor“ und „Textilgestaltung“ teil. Seit September 2003 prägte auch mein Keyboardlehrer mein Leben. Er lehrte mich, wie wichtig die Musik ist und was man erreichen kann, wenn man sich ernsthaft mit bestimmten Sachen beschäftigt.[/font]


    [font='&quot']Seit dem 06.August 2007 besuche ich das „Bischöfliche Gymnasium St. Ursula“ in ******* in dem ich viel neues Wissen erlangen könnte und weiterhin kann. Ich fand mich gut in das weitere Schulleben ein und fand sehr schnell neue Freunde. Mit großer Sicherheit beeinflussten mich meine Lehrer die mich bis jetzt unterrichteten und ich denke, dies wird auch anhalten. Meine Lieblingsfächer sind neben Mathematik, Chemie und Musik auch Englisch, Französisch und Religion. In der sechsten Klasse war ich Mitglied in der Technik-AG des Gymnasiums. Die Lehrerin dort prägte mein Leben, sodass ich mit moderner Technik, wie einem Beamerwagen, gut umgehen kann. Spätestens seit dieser Zeit zählt Technik, vor allem Unterhaltungselektronik, zu meinen Hobbies. Erst ab der Klasse 7 konnte ich diese AG aus zeitlichen Gründen nicht fortführen. Zusätzlich war ich in der siebten und achten Klasse der Klassenbuchführer und voraussichtlich werde ich dieses Amt auch in der neunten Klasse erfüllen können. [/font]


    [font='&quot']Zum größten Teil prägte mich meine Familie, sodass ich mit 3 ½ Jahren durch meine Schwester zum Tanzsport kam. Zurzeit tanze ich sowohl im Paar, als auch in einer Gruppe für die Karnevalsgesellschaft „Würmer Wenk“, in der auch meine Eltern und meine Schwester aktive Mitglieder sind. Zudem waren meine Eltern in diesem Jahr das Prinzenpaar, wodurch ich sicherlich auch beeinflusst wurde. Der Karneval bedeutet mir sehr viel. Es würde mir nicht leicht fallen, ein Jahr ohne diesen zu leben. Trotzdem bleibt mein innigster Wunsch, ein Jahr in den USA zu verbringen, weiterhin erhalten. Neben dem Tanzsport bin ich auch ehrenamtlich tätig als Messdiener in der Pfarre „St. Johann Baptist Lindern“. Ich finde es toll, Messdiener zu sein u.a., da ich religiös erzogen wurde. Meine Eltern sind mit der größte Bestandteil in meinem Leben. Ich kann mich immer auf meine Eltern verlassen und diese in allen Situationen um Rat bitten. Sie unterstützen mich immer tatkräftig.[/font]
    [font='&quot']Auslandserfahrung habe ich in soweit, dass ich zweimal über Pfingsten in Frankreich war und dort die französische Sprache weiterentwickeln konnte. In den Herbstferien 2007 war ich auf einer Messdienerfahrt mit dem Linderner Pastor in seinem Heimatort in Schlesien. [/font]


    [font='&quot']Den Gedanken, am Parlamentarischen Patenschafts-Programm teilzunehmen erhielt ich, durch eine gute Bekannte, die in Las Vegas wohnt, und im Sommer 2010 ihre Mutter besuchte. Da ich bei der Mutter kleinere Arbeiten übernehme, wie Rasenmähen oder Einkaufen, wusste diese, dass ich gerne mal aus Deutschland raus wollte um andere Länder und Sitten kennen zu lernen. Somit schlug mir die Bekannte vor, im Internet nach Stipendien zu suchen. Da mein Politiklehrer wenige Tage zuvor die Broschüren des Parlamentarischen Patenschafts-Programmes verteilte und erklärte, wusste ich was ich machen sollte. Zudem hat meine Bekannte zwei Töchter die eine in Las Vegas ansässige „Montessori-Schule“ besuchen und mit denen ich auch schon Kontakt schließen konnte. [/font]


    [font='&quot']Weiterhin überlege ich nach meinem Abitur (voraussichtlich 2015) Flugzeugpilot zu werden wobei vor allem die Englische Sprache benötigt wird, und diese fließend beherrscht werden muss. Auch finde ich, dass „american-english“ eine schöne Sprache ist. Zudem waren meine Cousinen in ihrer Schulzeit für zwei Wochen in den USA und sie erzählen immer wieder von einer tollen aber viel zu kurzen Zeit dort.[/font]


    [font='&quot']Ich möchte gerne in die USA, weil ich fasziniert bin von den Eigenschaften der Einwohner und ich habe bis jetzt ausschließlich gutes von diesem Land gehört. Ich habe auch mehrere Berichte von Schülern, die ein Auslandsjahr in den USA gemacht haben, gelesen und ich bin wirklich beeindruckt von dem „American Way of Life“. Zudem interessieren mich die Feste in den USA wie Thanksgiving, der Independence Day oder ein typisch amerikanisches Halloween.[/font]


    [font='&quot']Kurz gesagt: Ich möchte unbedingt in die USA um neue Kulturen und Menschen kennen zu lernen und um die Natur dort zu entdecken. Natürlich möchte ich auch dort hin, um die englische Sprache weiter zu bilden und danach „perfekt“ zu beherrschen.[/font]


    [font='&quot']Viele Leute beschreiben mich als sehr hilfsbereiten und vernünftigen Menschen, der offen für Neues ist und Altes gut verwenden und „recyceln“ kann. Wenn ich mir Sachen vornehme, beschäftige ich mich zielstrebig damit und versuche, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Ich bin selbstbewusst, motiviert und anpassungsfähig. Ich kann gut Neues lernen und umsetzen. Dabei bin ich selbstständig und kann mir Sachen selbst erschließen, umsetzen und wenn nötig auch verbessern.[/font]


    [font='&quot']Ich bewerbe mich um das PPP, da meine Eltern nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um ein ganzes Auslandsjahr selbst zu finanzieren. Ich finde jedoch, dass Auslandsaufenthalte von weniger als einem Jahr, das Lernen der Sprache nicht so gut fördern. Mein großer Traum ist es, als „Halber Amerikaner“ in die Jahrgangsstufe 11 zu kommen.[/font]
    [font='&quot']Insgesamt finde ich, dass ich für ein Stipendium gut geeignet bin, da ich den nötigen Notenschnitt, den Willen und das Interesse habe. Ich habe mich gut informiert und bin auf jeden Fall Willens dieses Jahr in den USA zu verbringen. [/font]