Beiträge von wie-ausgetauscht

    Hallo =)
    Jetzt erst einmal zur Regionalwahl:
    Also ich selbst bin kein Fan davon. Man muss so ca. 500euro zahlen, je nach Organisation und selbst dann kann man sich meistens nur einen Berich der USA auswählen (zB Norden, Süden,...). Aber die USA ist so groß und die Bundeststaaten so vielseitig, dass das einem nicht wirklich etwas bringt. Vielleicht ich das leichesten nachvollzeihbar mit einem Beispiel ;)
    ANgenommen eine Austauschschülerin :girl: hat sich in den Kopf gesetzt, dass sie unbedingt nach Carlifornia muss, um ein tolles AUstauschajhr zu erleben. SIe zahlt also extra mit der Angabe dass sie in den Westen kommt (im Westen liegen mehrere Bundeststaaten^^). Angenommen sie kommt nach Carlifornia kann es immer noch sein, dass sie in einem kleinen Dorf in den Bergen landen, anstelle von Villa am STrand...
    Ich bin einfach der Überzeugung, dass man sich beim AUstauschjahr auf die Erfahrung konzentrien sollte und bereit sein sollte mit einer positiven Einstellung überall hinzu gehen :)


    Zu deinen Eltern
    Erzähle ihnen einfach mal davon dass es Austauschjahre gibt und dich das interessiert. Beziehe sie mit ein!!! Letztendlich sind sie die jenigen die die Verträge unterschreiben und wahrscheinlich auch alles finanzieren und da ist es nur fair sie aufzuklären.
    Wenn sie geschockt reagieren oder es erst einmal nicht erlauben wollen, kann das eine ziemlich normale "Elternreaktion" sein ;) . Dann gilt sich gut zu informieren und ihnen auf eine reife Art zu erklären, warum einem das Jahr wichtig ist. Mach dir wirklich Gedanken ob du mit Heimweh und ANpassung an eine andere Kultur auch wirklich klar kommst, weil je sicherer du deiner Meinung bist desto besser kannst du andere zB deine Eltern mit deiner Begeisterung anstecken.


    zu anderen Organisationen
    Ich selbst war mit international experience iE bei Buffalo, New York. Total im Norden, ein Ort den ich mir wahrscheinlich NIE selbst ausgesucht hätte, aber war es gigantisch. Ich habe mein Jahr total genossen, würde es jede Sekunde wieder machen und kann nicht warten bis ich wieder Geld zusammen gespart habe um zurück zu fliegen!!!!!
    Meine Organisation hat mich während der ganzen Zeit total toll gegleitet und ich habe mich immer gut aufgehoben gewusst. Auch meine Eltern hatten hier in Deutschland immer ANsprechspartner, was ihnen geholfen hat.
    Um eine passende Organisation zu finden, empfehle ich ein Treffen mit einer Organisation bzw. mind 2 zum Verglaich zu machen. Achte darauf, dass die sympathisch, organisiert (sie sollten Ahnung haben von was sie reden!!!) und ehrlich sind - wenn sie von einem rosaroten-voll-coolem-AUstauschjahr-ohne-Heimweh-Probleme-... erzählen, könnte es sein das du nur einer der viiielen Autauschschüler bist mit denen sie ihr Geld verdienen. Wenn sie aber Interesse andir zeigen und dich wirklich aufklären, dir von Höhen und Tiefen erzählen und dir Tipps geben, dann sind sie gut :D
    weißt du wie ich mein???


    Ich hoffe das hilft dir :)

    Heyo ;)

    Ich bin 2011/2012 mit international experience iE in die USA gegangen.
    Lange Zeit ging es mir wie dir, ich wusste nicht was die Organisationen überhaupt von einander unterscheidet. Pauschal kann man sagen, dass
    sie preislich alle relativ gleich liegen. Bei den einen ist die Versicherung oder der Flug im Gesamtpreis schon mit enthalten bei
    anderen nicht.
    MeinTipp für dich ist es verschiedene Organisationen anzurufen und einGespräch mit ihnen auszumachen. Manche Organisationen laden dich
    dafür ein irgendwo hinzukommen, andere kommen zu dir nach Hause umDich besser kennen zu lernen.
    Ichselbst war anfangs sehr interessiert an EF. Aber wenn ich mit Fragendort angerufen habe, hatte ich immer das Gefühl als würden mein
    Name im Computer eingegeben werden, um alle Infos über mich zubekommen – sehr unpersönlich. Aber das ist natürlich nur mein
    Eindruck.
    Bei iE war das ganz anders. DieOrganisation ist kleiner, so dass die einzelnen Mitarbeiter sich auch
    wirklich kennen und sie dich persönlich auch kennen. Mein ersterEindruck war genial, super sympathisch und vor allem ehrlich – ich
    wusste, die wollen nicht nur mein Geld, sondern sind bereit Fakten zunennen und über die Höhen und Tiefen einen Austauschjahres
    aufzuklären. Auch empfand ich die Vorbereitung von iE genial. Bei mir ist nicht alles glatt gelaufen, im Gegenteil, aber trotzdem habe
    ich mich durch gehend gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Meinen Eltern ging es genauso. In den USA
    hatte ich auch einen localCoordinator, eine Ansprechspartnerin, die ungefähr 20min weg von
    mir gewohnt hat und immer für mich erreichbar war. Ich hatte nie Probleme, aber es war trotzdem toll jemanden außerhalb der
    Gastfamilie zu haben, der sich ab und zu nach meinem Wohlergehen erkundigt hat.
    DieOrganisation sollte dir sympathisch sein, du solltest dich gut und beraten fühlen und Ansprechspartner so wohl in Deutschland
    als auch in den USA haben (die Ansprechspartner in Deutschland sind auch eine tolle Absicherung für die Eltern).
    Abernatürlich arbeiten in jeder Organisation Menschen, und Menschen sindbekanntlich nicht perfekt, vergiss das nicht ;)
    Ich hoffe dir hat das geholfen =)