Beiträge von Moly

    bitte? es ist wahrscheinlich, dass wenn ich mit 16 Jahren (also hier die 11. Klasse in die Staaten gehe) in die Abschlussklasse komme? Ehrlich?


    Wie alt sind denn die anderen? Und akzeptieren die Mitschüler dann einen, oder ist man dann immer "der Kleine" (okay 1,81m *gg*) besser gesagt : der junge (im alters-sinne)?


    liebe grüße moly

    DaSt3ve
    hä? was habt ihr denn alle gegen das impfen? also ich bin eigentlich gegen alles geimpf das die kasse zahlt (wiso auch ned).
    @ avalon
    das würde viel zu lange dauern, das zu erklären.....


    hey ihr! ich muss jetzt doch auch mal meinen senf dazu geben! impfen hinterlässt schäden! Das ist ein Fakt! Und sie tauchen nicht immer sofort nach der Impfung auf!
    Würde aber zu lange dauern es zu erklären. Deswegen lassen wir es erklären : www.impfschaden.info (und dann links oben auf impfschäden gehen) immerhin sind impfungen nichts anderes als krankheitserreger und sie belasten auch die leber. okay alkohol und kippen auch... naja egal. schauts euch an.



    lieber gruß,
    moly

    Hey ihr!
    Ich geh 2005 entweder mit AYUSA und nem Teil Stip in die Staaten oder mit dem PPP. Entweder, weil man leider erst Ende Januar die endgültige Zusage für das Patenschafts-Programm bekommt. Ich bin allerdings unter die letzten 5 gekommen, deshalb mache ich mir irgendwie schon Hoffnungen. Naja, ich werde abwarten müssen wie alle anderen auch. Aber da jährlich 300 Schüler mit dem PPP in die Staaten gehen, hab ich mir gedacht, dass folglich 1500 Leute in der selben Position wie ich, also unter den letzten 5 sind. Also: Schreibt rein: Habt ihr euch beim PPP beworben? Seit ihr unter den letzten 5? Habt ihr Zusagen? Hat sich euer/eure Bundestagsabgeordneter/e (aus euerem Wahlkreis) schon bei euch gemeldet? Schreibt hier eure Erfahrungen, Aggressionen und freuden rein. Ich dachte mir, so können wir schon vor dem einwöchigen vorbereitungstreffen kontakte knüpfen...
    Liebe Grüße, Euer Moly

    lol - doch ich weiß es. der bundestags abgeordnete aus dem jeweiligen wahlkreis... aber ich will mich net aufdrängen und nachher nimmt er mich dann gerade deswegen nicht... normalerweise ruft er an oder meldet sich sonst irgendwie. und dann bin ich vorbereitet: ich hab mir meine motivation neben das telefon gehängt ich bin auf alles gefasst *lach* trotzdem danke

    nein, sie lassen dich selbst bei einer absage 2 woche zittern... *grins* achso, ich bin ein er... *kaputlach* ich wünsch dir gaanz viel glück! sei du selbst, höflich, neugierig, nicht zu schüchtern und (falls möglich -gg-) politisch informiert. ich glaub das letzte war bei uns am wichtigsten.... das schaffst du schon! liebe grüße moly

    der unterschied zwischen akzent ist, dass der dialekt auch die grammatik der sprache verändert und dialekt nur sprache und wörter! *klugscheiß* lg euer
    moly

    Na dann geb ich auch meinen Senf dazu:
    Mein Name ist Fabian Molitor, ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse der Albertus Magnus Schule in Viernheim.
    In meiner Freizeit trainiere ich bei meinem Onkel, einem angeheirateten US-Amerikaner, regelmäßig Basketball. Er gründete die Basketballabteilung in dem Weinheimer Sportverein AC vor 7 Jahren. Dieses Frühjahr habe ich zusätzlich mit dem Gerätetauchen angefangen.
    Durch meine amerikanischen Verwandten und (hauptsächlich durchs Basketball kennen gelernte) Freunde lernte ich schon als Kind die aufgeschlossenen und überaus freundlichen Menschen kennen und schätzen, die in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten leben/lebten: den Vereinigten Staaten von Amerika.
    Wahrscheinlich ist deswegen seitdem in mir ein unbeschreibliches Interesse an den USA erwacht. Und wahrscheinlich sauge ich deswegen alles was irgendwie mit Amerika zu tun hat in mich auf.
    Ich denke, dass ich nach dem Highschool-Jahr fließend Englisch sprechen werde. Abgesehen von dem persönlichen Gewinn hoffe ich, dass mir diese Kompetenz auch in meinem späteren Berufsleben von Nutzen sein wird.
    An der Aufgabe, mich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden, möchte ich wachsen und ein Jahr lang ohne die Hilfe meiner Eltern wichtige Entscheidungen treffen, um selbständiger und selbstbewusster zu werden.
    Durch Bücher, die ich über die Wesenszüge und Denkweisen der Amerikaner las, bekam ich leider nur einen oberflächlichen, meist nur die Stereotypen beleuchtenden Eindruck (Michael Moore etc.). Doch dass nicht jeder US-Amerikaner ein konservativer, übergewichtiger Waffennarr ist, kann ich an meinen amerikanischen Verwandten und Freunden sehen. Deswegen würde ich gerne diese Chance nutzen und über einen längeren Zeitraum an dem Alltagsleben dieses Landes teilhaben, um einen tiefen Einblick und Eindruck zu bekommen. Ich möchte nicht nur als Gast oder Tourist in die USA, sondern als Mitglied einer amerikanischen Familie (mit allen Freuden und Pflichten) leben und Freundschaften aufbauen die länger als das Highschool-Jahr andauern, vielleicht sogar ein Leben lang.
    Doch leider kann dieser Traum wegen den auf der beigelegten Darstellung der Notwendigkeit eines Stipendiums beschriebenen finanziellen Problemen nur mit Hilfe eines Stipendium wahr werden. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mich beim Erfüllen meines Traumes unterstützen könnten.


    ihr wundert euch warum keine fehler in meinem text sind? *grins* weil er aus meiner bewerbung ist!!
    lg euer moly

    hey leutz!! ich hab mich auch beim ppp beworben, und bin unter den letzten 5 aber bei uns im wahlkreis warn auch nur 25 leute die sich beworben haben!! aber wenn ich jetzt unter den letzten 5 verlier bin ich genauso weit wie ihr... verloren ist verloren - aber ich hoffe weiter!!!!!

    ja ich hab mich bei ayusa um ein stip beworben und hab auch eins über 1250 € bekommen!!! hattest du erfolg? woher kommst du?

    hey ihr ich geh mit ayusa in die staaten! ja des mim fllug stimmt, da kommen nochmal 600-900€ zusammen (hin + rückflug) also für staaten sind des 5290 € + 90€ (visum) + flugpreis + 110€ vorbereitungsseminar + und freiwillig ein 2-tägiges orientierungstreffen in NY für 300€ (ist aber freiwillig) insgesamt kommen bei mir 6690€ zusammen, wobei ich ein teilstipendium über 1250 € bekommen hab, also dann ''nur'' noch 5440€. natürlich kommt noch die arztuntersuchung für die students application und die anforderung eines reisepasses an kosten hinzu. na dann prost - money rulez da world

    tja, ich bin grad über dein thema gestoßen, und ich hab zufällig des thema beim ppp-interview vorgestellt (wir mussten einen 4 minuten vortrag über ein aktuelles thema halten) ich hab es aber einigermaßen neutral gehalten. es wäre das falscheste was wir tun könnten den amis zu direkt unsere (überwiegende) meinung zu sagen. wir müssen in der beziehung tolerant sein... also hier ist der vortrag über bushs wiederwahl:



    ''Am Mittwoch Nachmittag wurde George W. Bush als mächtigster Mann der Welt wiedergewählt. Aber hat Bush die Wahl gewonnen? Wahrscheinlich ist es mehr eine Niederlage des demokratischen Herausforderers, als ein Sieg des konservativen US-Präsidenten. Trotz einer mächtiger Anti-Bush-Koalition, quer durch alle Wählergruppen, ist es nie gelungen aus dieser Koalition eine Pro-Kerry-Bewegung zu machen. Dass ist wahrscheinlich die wichtigste Erklärung für das Wahlergebnis.


    Doch Kerry musste von Anfang an einen gefährlichen Spagat vollbringen: er musste wegen der linken Parteibasis Wahlkampf gegen den Irakkrieg machen und er musste sich gleichzeitig den konservativen Wählern als kompromissloser Vertreter amerikanischer Sicherheitsinteressen präsentieren. Leider blieb dabei Kerrys Glaubwürdigkeit auf der Strecke. Neben Kerry der wie Bush, für den Irakkrieg, gegen die Homo-Ehe und für liberale Waffengesetze ist, erschien Bush nicht radikal, sondern moderat konservativ. Je geringer die programmatischen Unterschiede waren, desto mehr geriet die Wahl zu einer Entscheidung über die Persönlichkeit. Für viele Deusche schwer verständlich, schnitt Bush dabei besser ab. Viele Amerikaner sagen: ’Ich mag seine Politik nicht, aber ich mag ihn.’


    Anders als vor vier Jahren, als Bush mit einem Gerichtsurteil zum Präsidenten wurde, hat er diesmal ein klares Mandat. Doch der Wunsch der meisten Wähler ist alles andere als ‚Weiter so!’ Unverkennbar wollen die meisten Amerikaner eine moderate Politik und mehr internationale Kooperation. Sie haben sich schweren Herzens noch einmal für Bush entschieden.


    Für Bush wird die größte Herausforderung sein im eigenen Land Brücken zu bauen, in dem durch seine eigene Politik tiefe Gräben aufgerissen sind. Ob er dieser Herausforderung gewachsen ist oder ob er gar noch eine radikalere Richtung einschlägt, ist die interessanteste Frage zur Halbzeit der Ära Bush."


    ich hoffe ich hab es dir ein bisschen klarer gemacht.