Beiträge von Charlotte

    Jetzt bin ich schon eine Woche hier und ich habe echt starke Schlafprobleme (schlafe Max. 6 stunden pro Nacht). Gestern habe ich dann auch zum ersten Mal mit meiner Familie in Deutschland geskypt und es war sehr hart, sie so zu sehen und dass ich nicht dabei sein kann. Ich leide momentan zusätzlich auch unter stark psychischen Problemen. Ich überlege jetzt schon, meinen Aufenthalt abzubrechen, da ich mittlerweile total am verzweifeln bin. Ich wäre um jeden Tipp sehr dankbar. Und noch eine Frage zum Schluss: wenn ich mich nun dazu entscheiden sollte, abzubrechen, wie lange dauert es dann, bis ich zurück nach Deutschland fliegen kann und wie läuft das alles dann überhaupt ab? Ich wäre für jeden Tipp und jede Antwort sehr dankbar.

    Danke für die Antwort. Meine Hauptprobleme sind hier der Schlaf und dir Verdauung. Ich bin ein Mensch, der über alles nachdenkt und sich viele Sorgen macht. Die letzten Nächte habe ich sehr schlecht geschlafen (nur 4 Stunden) und jetzt habe ich abends immer Angst, dass ich wieder nicht schlafen kann, obwohl ich erst seit 6 Tagen hier bin. In Deutschland hatte ich dieses Problem nicht. Ähnlich ist das bei meiner Verdauung: Wenn die einmal geringer ausfällt, habe ich Sorge, dass dies für die nächsten 12 Wochen, die ich noch hier bin, so bleiben wird. Ich wäre sehr dankbar, um eure Tipps, auch wenn das beides jetzt etwas unangenehme Themen sind.

    Hey,
    Ich bin jetzt bereits seit 4 Tagen in Kanada und bleibe hier für 12 Wochen. Die Gastfamilie ist auch total nett und unternimmt echt viel mit mir. Trotzdem wache ich jeden Morgen sehr früh auf, wegen Jetlag und so, und dann habe ich immer so viel Zeit mir über alles den Kopf zu zerbrechen und dann denke ich mir auch immer, das es echt noch lange ist (Ich weiß 12 Wochen kann man nicht mit einem ganzen Jahr vergleichen, aber mir erscheint es trotzdem noch ewig). Ich habe dann über den Tag hinweg immer Stimmungsschwankungen zwischen "echt cool hier" und "wann kann ich endlich wieder nach Hause zu meiner Familie". Wäre toll, wenn ihr ein paar Tipps hättet, wie die Zeit schneller rum geht oder einfach mal berichtet, wenn ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Abbrechen wäre für mich momentan nämlich keine Option, da ich v.a. Auch meine Eltern nicht enttäuschen möchte. Ich habe jetzt auch schon öfter gelesen, dass es bei manchen ATS hilfreich war, viel Kontakt mir ihrer Familie in Deutschland zu haben, bei anderen, war es eher nicht so gut... Wie war das bei euch?