Republica Dominicana - Santo Domingo

  • des is echt berührend... sweet hat vollkommen recht!!!!! wenn ich mir überleg, irgendwelche scheichs fühlen sich bei nem 5 sterne hotel nicht genug verwöhnt und andere wären über n paar reiskörner oder so überglücklich!!!! meine güte, des muss man sich echt mal geben.... *ganzsentimentalwird*

  • ich finds echt beeindruckend, was du machst...
    Ich hab es zwar alles nicht miterlebt, aber sowas stimmt mich doch immer nachdenklich... Dass wir mit allem verschwenderisch umgehen und andere über einen Schluck Wasser überglücklich wären... Es ist so ungerecht!!


    Aber ich glaube, dass viele Menschen in den "armen" Ländern über viel mehr glücklich sein können als wir... Wir sehen nie das Gute, sondern meckern immer nur am Schlechten!!


    danke für die ganzen Berichte!!

  • Es ist oft als wuerde ich zwei Leben fuehren. Eines zu Hause in der normalen Schweiz, und ein anderes hier, auf der Insel, fast ein Abenteuerleben. Die Beziehungen, die neue Familie und das Land sehe ich mittlerweile schon als Heimat an. Waehrend andere Freiwillige aus Europa sich immer noch nicht an die Kultur gewoehnen konnten, gelingt es mir ganz gut damit umzugehen. Einzig an das "aus der Reihe tanzen" habe ich mich noch nicht richtig gewoehnt. Das hier geht manchmal schon so weit, dass Leute im Umkreis von 2km wissen wo ich wohne. Neulich wollte Ronny, eine Norwegerin mich bei mir zu Hause besuchen. Eigentlich wollte ich sie ja abholen, doch ploetzlich stand sie schon vor meiner Tuer. Irgendjemand habe sie an der Hauptstrasse stehen gesehen und ihr gesagt sie wuerde doch sicher mich besuchen wollen, er wuesste wo ich wohne! Der Typ stand noch in meiner Strasse und winkte mir zu. Ich habe den noch nie in meinem Leben gesehen! Wie ihr seht, manchmal nimmt das unheimliche Masse an. Doch ich glaube dass ich mich auch daran noch gewoehnen werde.


    Momentan darf ich auch mitfuehlen wie es ist in den Tropen eine Erkaeltung zu haben. Am Sonntag wurde ich leider vom Regen ueberrascht, als ich auf dem weg zu Carrefour war. Ja, auch hier gibt es Carrefour. Nur dass in den Tropen Carrefour halt ziemlich stark klimatisiert wird. Als ich den Wagen verliess um die 20m zum Eingang zu rennen, hat es so geregnet dass ich bis auf die Unterhosen nass war. Und ihr koennt euch ja denken wie lustig das ist pitsch patsch nass in ein kaltes Einkaufszentrum zu gehen. (Falls nicht, macht euch mal mit Kleidern nass und sitzt 1h in die Tiefkuehltruhe). Tja, und jetzt schwitze ich und habe ich kalt, alles gleichzeitig. Die Nase tropft und die trockene Luft in den Bussen, Geschaeften und Autos zerreisst mir die Mundecken. Nivea sei dank kann ich noch sprechen.




    Ich war bei Air France, um meinen Rueckflug bestaetigen zu lassen. Ich werde am 25. August 2005 in Zuerich ankommen. Ich habe lange ueberlegt ob ich verlaengern soll oder nicht. Da das verschieben des Datums aber ziemlich teuer gewesen waere, habe ich mich dazu entschiedne trotzdem Ende August Heim zu fahren. Irgendwie ein unschoenes Gefuehl. Ich hoffe es wird nicht zu hart werden.


    Schon jetzt weiss ich dass ich unendlich viele Dinge vermissen werde und der Abschied schwer wird. Meine Gastmutter hat mir schon gesagt: "Nach dir werden wir niemanden mehr aufnehmen. Die Abschiede sind immer so als wuerde mich mein eigenes Kind fuer immer verlassen". Sie sagt ihren Freundinnen immer ich sei ihr "Hijo blanco" und sie sei meine "Mama negra". Ich ihr weisser Sohn und sie meine Schwarze Mutter.


    Also, wir werden dieses Wochenende erstmal kraeftig unsere Halbzeit feiern.


    Ich wuensche euch einen schoenen, sonnigen Rest vom Mai…


    Felipe - Me estoy volviendo loco!


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    Erkenntnisse der Letzen Woche:
    - Die Gebete die ich kenne, sind nichts im Gegensatz zu Glueck das ich besitze, und dennoch musste ich 10'000km reisen um das zu Erkennen.
    - Dominikanische Bankautomaten bescheissen auch.
    - Ich habe zugenommen! (dazu in einem spaeterem Mail mehr)
    - Wenn man ein gruenes Badetuch mit einem Hellblauen T-shirt waescht sieht eines von beiden danach nicht mehr gleich aus
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    Das kleine ABC der Dominikanischen Republik.
    Heute: Sch wie Schwitzen:


    Momentan ist Regenzeit. Ein Zyklop bringt uns taeglich Regenfaelle und dann Hitze. Die Hitze ist manchmal unertraeglich. In meinem Gesicht haben sich schon "Krater" gebildet, die durch das unaufhoerliche schwitzen enstehen. Mmmmhhh - werden sich die einen unter euch denken - der muss aber stinken. Nein! Ich habe mich nun nach 3-monatiger selektiven Auswahl fuer ein Deodorant entschieden dass das schwitzen, natuerlich nur in den Achselregionen, unterbindet. Rexona Men Ionic 24h - ein effektives mittel gegen Schweiss und Gestank. Waehrend AXE und Co. lediglich durch uebertoenen des Gestanks gegen den Schweiss vorgehen, verstopft Rexona Ionic die Schweissporen 24h lang. An das klebrige Gefuehl und an die peinlichen weissen Streifen die beim anziehen eines T-Shirts entstehen gewoehnt man sich schnell. Auch daran dass es beim Duschen ein bisschen Stinkt, wenn man die weisse Paste aus den Achselhaaren waschen muss. Was? Ich bin doch nur ehrlich…
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    Bis dann.


    P.S. Ich habe neulich tatsaechlis Roger Moore gesehen!
    P.P.S. Zum Muttertag habe ich meiner Mutter eine Fleischhacke gekauft!
    P.P.P.S Für alle die mich besuchen wollen, kommt!


    Ya

    Solange ihr glaubt ich sei verrückt, ist alles noch in Ordnung!
    Nukular, das Wort heisst N-U-K-U-L-A-R! (Homer Simpson)

  • Anstatt in den Strassen Kondome zu verteilen, verteilen Christliche Gemeinschaften Flugblaetter die vor AIDS warnen. Gerade neulich habe ich eines bekommen, und ich hab's aufgehoben, um es zu uebersetzen. Hier die buchstaebliche Uebersetzung:


    Ich bin das AIDS


    Hallo! Ich bin das Aids. Ich bin sehr populaer. Meine Beruehmtheit ist bis in die abgelegensten Orte dieser Welt gelangt. Ohne Zurueckhaltung in meiner Beruehmtheit, alle verachten sie mich; niemand will mich. Ich erscheine in Stille und ohne mich anzukuendigen bei denen die ein hemmungsloses Leben fuehren. Ich bin an den Partys, in den okkulten Lieben und in den unerlaubten Lieben. Ich begleite die Homosexuellen, die Ehebrecher, die Lesben und die Prostituierten. Wo ich hinkomme bleibe ich. Langsam und ohne mich zu zeigen, beginne ich die Koerper in denen ich mich niederliess zu zerstoeren. ICH BIN DAS AIDS! Es gibt keine Aerzte und kein Medikament gegen mich. Ich biege die Schwachen und die Starken, die Armen und die Reichen, die Bettler und die Koenige. Kein Mensch und keine Macht auf Erden kann es mit mir aufnehmen. Doch wie alle Dinge, habe auch ich ein grosses Problem. Es gibt jemand der so maechtig ist das er mich besiegen kann: JESUS CHRISTUS! Oh, welch maechtiger Feind. Er ist maechtiger als ich. Er und seine treuen Glaeubiger, die Christen, ja, sie koennen mich besiegen. Nur Christus hat die Macht gegen mich. Er kann dich von meiner zerstoererischen Macht befreien, wenn du ihn darum bittest, jetzt. Heute ist der Tag um dich von mir zu befreien. Freund, gehe zu Christus und befreie dich endgueltig von dieser Furchterregenden Plage.


    Von der lachhaften Einleitung, "Hallo, ich bin das AIDS", bis zum Hoehepunkt an dem AIDS als Heilbar bezeichnet wird, es gibt genug Menschen die diesen Mist glauben. Auch die Nonne die jeden Morgen eine Stunde damit verbringt den Jungs von meiner Arbeit solche Dinge einzudaemmern. Ich waere eigentlich auch dazu eingeladen mitzuhoeren, doch mittlerweile mach ich dass nicht mehr. In ein Ohr rein, im anderen raus. Manchmal find ich's sogar besser wenn die Jungs nicht zuhoeren. Man muss Ansichten nicht teilen, man muss sie nur Akzeptieren.

    Solange ihr glaubt ich sei verrückt, ist alles noch in Ordnung!
    Nukular, das Wort heisst N-U-K-U-L-A-R! (Homer Simpson)

  • Die Menschen hier sind sehr glaeubig, in Lateinamerika leben die meisten Katholiken der Welt. Gebetet wird jeden Tag, vor jeder Speise wird Gott gedankt und fuer die Armen gebetet. Die Strassen sind geschmuekt mit "Jesus te ama - Jesus liebt dich" Schildern, daneben versuchen ein paar 10 jaehrige Kinder mit Schuhe putzen ihr Geld zu verdienen. Wo ist Gott? Was bedingt seine Liebe? Ist es er, der das Glueck so ungerecht verteilt? Zweifel ueberkommen einem, wenn man hier lebt, und vorher woanders gelebt hat. Ich fragte meine Gastmutter mal nach der Armut, und wie die Menschen die hier schon immer lebten mit ihr umgehen. "Wir sehen die Armut, und sie macht uns Angst, vielleicht ist es diese Angst die die Menschen nicht helfen laesst". Armut ist nicht ansteckend, dass wissen die Menschen hier. Aber Unglueck ist ansteckend, das meinen die Menschen hier. In einer Gesellschaft in der ein stiller Gott als einzige richtende Kraft angesehen wird, glauben die Menschen auch an Wunder und Aberglauben. Unglueck ist ansteckend, vermeide Kontakt zum Pech. Priester werden als Sprachorgane Gottes angesehen. "Kondome schuetzen nicht - AIDS kann nur durch Enthaltsamkeit verhindert werden", diese Worte aus dem Munde eines Sprachorgans Gottes in einem Land in dem die AIDS Ansteckungen im letzen Jahr um 20% zugenommen haben. "Ein uneheliches Kind ist kein Kind Gottes", diese Worte in einem Land in dem das durchschnittliche Scheidungsalter bei 25 Jahren liegt. Wo ist Gott? Liegt es an den Menschen? Wuerden andere Gesellschaften und Kulturen unter gleichen Bedingungen gleich leiden?


    Ich habe keine Antworten auf diese Fragen. Religion ist der halt der Menschen hier, und die Gewissheit der Armen, dass irgendwo das Paradies auf sie wartet, ohne Probleme und Sorgen, ist in vielen Faellen oft die einzige Hoffnung die das leben ertraeglich macht. "Ponelo en las manos de Dios" Leg es in die Haende Gottes. Gott wird es so richten wie es sein muss. Muss man es deswegen akzeptieren?


    Ein Ereignis das mich letztens ziemlich betroffen hat ist folgendes. Meine Gastmutter kam eines Abends in mein Zimmer und sagte mir ich solle Hemd und schoene Schuhe anziehen, wir wuerden einen Nachbarjungen besuchen, der ein Motorradunfall hatte, schon vor 2 Monaten. Er koenne das Haus nicht mehr verlassen und liege im Bett. Wir packten noch Suppe ein und gingen zu den Nachbarn. Als ich den jungen dort liegen sah erschrak ich zuerst heftig. Die Gestalt die dort im Bett lag, war nur noch haut und Knochen. Motorradunfall? Ich gab ihm die Hand und erzaehlte ihm ein bisschen von mir. Er nickte nur. Wir blieben eine Weile und ich unterhielt mich noch ein bisschen mit ihm. Ich stellte ihm keine Fragen ueber irgendeinen Unfall, ich wusste dass er hoechstwahrscheinlich AIDS hatte, und dass das Virus schon ausgebrochen war. Auf dem Nachhauseweg sagte mir meine Gastmutter dann dass er an AIDS leide, und eigentlich jeder das wuesste. Die Leute sprechen hier nicht darueber, darum erfinden sie immer irgendwelche Geschichten.


    Der Umgang mit AIDS ist hier schwierig. Familien die AIDS-kranke Kinder oder Familienmitglieder haben, werden oft gemieden oder ignoriert. Das Thema ist noch immer ein Tabu. In den Schulen wird zwar im Sexualkundeunterricht darueber informiert, jedoch oberflaechlich und zuwenig ueber die Verhuetung. In den Oeffentlichen Schulen ist der Sexualunterricht gar nicht im Lehrplan aufgenommen, und den Lehrern steht es frei darueber zu berichten. Da diese Oeffentlichen Schulen oft die Schulen in den Armenvierteln sind, wuerde hier die Aufklaerungsarbeit am meisten gebraucht, doch gerade hier fehlt sie.

    Solange ihr glaubt ich sei verrückt, ist alles noch in Ordnung!
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  • Halbzeit.


    Hallo zusammen.


    Vor 3 Monaten kam ich an, in 3 Monaten muss ich weg. Das Land der schoenen Straende, der lieben Menschen und der Sonne ist fuer mich mittlerweile auch zum Land der Mittellosigkeit, der politischen Probleme und der traurigen Geschichten geworden.


    Wie koennen ein Land, eine Kultur und fremde Menschen mich nur so sehr veraendern?


    Was ist es, dass mich vielmals am Tag einfach nur "Danke" sagen laesst? Ist es die Tatsache dass man Armut, Hunger und Leid einfach akzeptieren muss? Ist es der Gedanke, dass jede gute Tat nicht vergebens ist, sei sie auch noch so klein? Ist es die Wut die mich uebernimmt wenn ich die Ueberheblichkeit und den Hochmut der Reichen sehe? Vielleicht ist es auch der Distanz von der Bushaltestelle bis nachhause, die ich bei Regen nach einem heissen Tag barfuss laufen kann. Oder der Geruch von geroessteten Kakaobohnen, die bei uns im Garten zum trocknen in der Sonne liegen.


    Mein Sozialeinsatz in der Dominikanischen Republik hat seine Halbzeit erreicht. Das Leben hier hat mich aufgenommen, und ich befolge seine Bahn so gut ich kann. Aufgegeben haette ich bis jetzt nie, doch es gab viele Momente in denen ich an meine Grenzen stiess. Wenn man alleine in einer neuen Umwelt zuhause ist, und niemand von seinem gewohnten Umfeld bei sich hat, nehmen kleinere Probleme im Alltag ploetzlich unueberwindliche Masse an. Doch in einer neuen Kultur stecken auch neue Loesungswege.


    Fuer mich sind es eher die neuen Gedanken und Fragen ohne Antworten die mich zum nachdenken bringen. Wer verteilt das Glueck? Ist es Zufall dass ich in der Schweiz geboren wurde und nicht in der Dominikanischen Republik? Wie habe ich das alles verdient? Wie habe ich es verdient jedes Jahr an einen anderen Ort in die Ferien zu reisen und die Welt zu sehen? Wenn wie es in der Bibel steht, jeder Mensch die gleiche Chance hat, und von Gott gleichviel geliebt wird, wieso gibt es dann Kinder die mit 5 Jahren auf der Strasse Autoscheiben putzen muessen, damit ihre Familien durchkommen? Und was ist Glueck wert wenn du morgen trotzdem nichts zu essen hast?

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  • Hallllooooooo....


    Also, ich hab das total chulligste und geilste Geschenk was ich ihr nur machen kann: EIN FLEISCHWOLF!


    Die einen unter euch werden sich jetzt bestimmt fragen: Was ist denn ein Fleischwolf? Und die anderen: Warum denn ein Fleischwolf?


    Nun, lasst es mich euch erklaeren. Ein Fleischwolf ist eine Maschine bei der Fleisch zerhackt wird und in kleinen, nennen wir sie mal "Wuerstchen", rauskommt. Da meine Mutter hier total viel Skippe macht, ein typisches Dominikanisches Gericht, und sich immer wieder nerft dass sie keine Maschine hat zum Fleischmatschen, weil sie so teuer sind, habe ich ihr dieses Oberhammergeile Modell bei der Repuesta Ferreteria gekauft! Die wird luftspruenge machen/oder auch nicht. Aber egal, ich hab was, und das zaehlt...


    bis dann amigos



    Solange ihr glaubt ich sei verrückt, ist alles noch in Ordnung!
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  • hmm nu ich will nu auch mal ein kommentar abgeben
    die berichte sind natürlich megageil h
    ich hab mich hier im forum ursprünglich nur wegen den erfahrungsberichten angemeldet, aber angeschaut hab ich mir dann immer nur diese genialen domrep berichte, weil sie mir einfach unübertrefflich schienen


    nja i-wann bin ich dann auf die idee gekommen, dass man ja auch ma selber schreiben könnte nich...
    trotzdem, meistens seh ich nur nach ob es einen neuen domrep bericht gibt


    ach ja muttertag... du bist noch nich so lang da? sonst hättest du alle fotos von dir und deiner hostmum nehmen können, ganz viele verzier sachen kaufen und ein wunderprächtiges "ich-hab-dich-lieb" album gestalten können...

  • Hey MoShee,
    find deine Berichte auch echt supaaaa!!!
    Ab welchem Alter kann man so nen Freiwilligendienst für Strassenkinder machen? Gibt es das auch in anderen Ländern und denkst du, dass das auch Mädchen machen könnten?

  • ich glaube schokolade waere nicht so gut, denkt mal an die temperaturen...
    und selbst wenn sie dann im kuehlschrank wieder hart werden lassen, was die post fluessig gebracht hat, dann faellt der strom aus und ein sauerei im kuehlschrank...

  • lass dir doch was aus deutschland schicken! schokoladeoder so, also richtig schöne leckere! Oder gibts die da auch in hülle und fülle und genausogut wie hier?
    Damit machts du ihr sicher eine freude!
    Du bist ja nicht ihr sohn, also warum solltest du ihr gleich nen sessel schenken oder so?
    Du kannst sie ja uch fragen ob sie sich im moment speziel was wünscht oder so...
    Dein bericht war mal wieder echt cool!
    Der is so lebensnah geschildert!
    Du hilfst den Jungs dort damit sie später vieleicht ein besseres Leben haben können als es ihnen jetzt noch vorbestimmt sein würde...
    Du machts das echt groártig!
    Lavender