Mummi ich denke, dass ist einfach der prozess des loslassens den ihr ja eh irgendwann in der laufbahn eures Sohnes miterleben müsst. Ich denke, dass man dazu ne postive einstellung haben sollte wäre es nicht viel einfacher darüber nach zu denken welch tolle erlebnisse er haben wird anstatt hoffentlich passiert ihm dort nichts. Wie es ihm dort drüben ergeht werdet ihr zwar nicht vorort mit verfolgen können aber er wird euch sicherlich erzählen wie er alles managed. Hoffentlich passiert ihm nichts<? Vom auto angefahren oder sport unfälle können genauso hier in deutschland passieren und da denkt man ja auch nicht die ganze zeit daran oder ? Ich denke wovor meine mum am meisten angst hat ist eine Zeit in meinem leben nicht mit zu bekommen in der ich mich sehr stark verändern könnte und noch selbstständiger zurück kommen also vorher. So think positive... Und in jedem fall gibt es die möglichkeit zum Abbruch falls die dinge wirklich nicht so laufen wie ihr es euch vorstellt.
Liebe Grüße aus Australien