Entwicklungsbericht---Hillllllllfe

  • Hey!


    Also ich fand ihn sehr gut. Ich habe jetzt zwar nicht wirklich Erfahrung bezüglich Entwicklungsberichten (musste selbst keinen schreiben), aber ich fand deinen sehr schön.


    Wenn überhaupt könntest du sprachlich vielleicht noch etwas ändern und mehr zur Lebensweise schreiben. Ich weiß nämlich nicht ob welche Musik du gerne hörst unbedingt etwas damit zu tun hat. ;)


    Sonst abe wie schon geschriebn, sehr schön!


    VG,


    Hannah


    P.S: du bewirbst dich doch fürs PPP oder?

  • Hey könnt ihr mal über meinen Entwicklungsbericht schaun, ob der so passt??


    Entwicklungsbericht:


    Hiermit möchte ich Ihnen einige
    Informationen über mich, mein Leben und meinen Traum ein Jahr ins
    Ausland zu gehen, mitteilen.


    Meine Name ist ......... und ich
    wurde am .... in ...... geboren. Seitdem lebe ich gemeinsam
    mit meinen Eltern und meinem Bruder in E., einer Gemeinde im O. Da E. ziemlich klein ist, kennt sich, hier im Ort,
    eigentlich jeder gut. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich
    hier alle gegenseitig helfen. Ich war schon immer offen für alles
    und helfe gernen, wo ich nur kann.


    Ich lerne dort noch immer jeden Tag
    etwas neues dazu, deshalb kann ich auch nicht genau sagen, wer und
    was mich genau in meinem Leben geprägt hat. Ich würde einfach mal
    sagen, dass jeder, den ich im Laufe der Jahre (vom Kindergarten über
    Grundschule bis hin zum Gymnasium) kennen gelernt habe, dazu
    beigetragen hat, dass ich zu dem Menschen, der ich jetzt bin, wurde.
    Trotzdem würde ich gerne näher darauf eingehen, wer besonders
    wichtig für meine Entwicklung war, und das ist natürlich meine
    Familie.Die Erziehung meiner Eltern und die Erfahrungen, die ich in
    meinem Leben bisher gemacht habe, haben mich zu dem Menschen gemacht,
    der ich heute bin. Meinen Eltern ist es gelungen mich immer
    konsequent zu erziehen. Es gibt gewisse Regeln, an die ich mich
    halten muss, auch wenn sie mir nicht immer gefallen. Aber wir konnten
    bis jetzt eigentlich immer darüber reden und versuchen einen
    Kompromiss zu finden. Sie haben auch viel Wert auf eine liberale
    Erziehung gelegt, dadurch habe ich mich zu dem selbstständigen und
    selbstbewussten jungen Menschen entwickelt, der ich heute bin. Für
    mich ist es sehr wichtig, dass ich mit meinen Eltern über alles
    reden kann, sie bemühen sich auch immer mich zu verstehen.


    Auch im Kindergarten und der
    Grundschule wurde ich von Erzieherinnen/Lehrerinnen, Mitschülern und
    Freunden geprägt.


    In der Grundschule bewies sich dann
    auch, dass sie Erziehung meiner Familie erfolgreich war, denn in
    meiner Klasse gab es oft Konflikte und anstatt mich einzumischen habe
    ich immer versucht den Streit zu schlichten und Lösungen zu finden.
    Im großen und ganzem war das Klassenklima so eigentlich immer gut
    und deshalb war ich umso trauriger als ich im Sommer 2008 auf das Gymnasium F. wechselte. Doch obwohl ich das einzigste
    Mädchen aus meiner „alten“ Klasse war, welches auf das Gymnasium F. wechselte fand ich sofort Anschluss und fand gleich am erste
    Tag neue Freunde.


    Obwohl ich am Anfang der 5.Klasse
    besonders mit meinen Englischkentnissen ziemlich „nachhinkte“,
    konnte ich diese durch einige Nachhilfestunden gut verbessern und
    stehe nun auf einer solieden Drei. Meine absoluten Lieblingsfächer
    sind Geschichte, Englisch, Biologie und Musik. Meine Zeugnisnoten
    sind auch in einem recht ordentlichen Bereich. Ich bin mit meiner
    Schule seht zufrieden und würde auch nie mit einer anderen deutschen
    Schule tauschen wollen. Aber auf jeden Fall mit einer Ausländischen,
    denn diese zwei Arten sind wohl nicht miteinander zu vergleichen.


    Einige meiner Stärken sind Offenheit
    und Ehrlichkeit, ich sage war ich denke, bleibe aber natürlich immer
    respektvoll. Ich denke positiv, aber realistisch.


    Ich kann sehr hartnäckig sein, denn
    wenn ich mir etwas in den Kopf gesetz habe, bemühe ich mich sehr
    mein Ziel zu erreichen. Leider neige ich dazu vergesslich zu sein,
    ...aber zum Glück gibt es ja Kalender. Eigentlich bin ich sehr
    zuverlässig, wenn es um zu erledigende Sachen geht, die für mich
    einen Sinn oder mir Spaß machen. Allerdings lasse ich leider einige
    Dinge manchmal zu lange liegen, weil sie mir keinen Spaß machen. Da
    ich das weiß, arbeite ich natürlich hart daran das zu verbessern,
    obwohl es mir teilweise schwer fällt.


    Außerdem schätze ich mich als seht
    aufgeslossener, kontaktfreudiger, und meist auch selbstsicherer
    Mensch und ich werde mich freuen neue Leute kennenzulernen, eine
    andere Sprache zu sprechen,


    eine mit völlig fremde Kultur
    kennenlernen zu dürfen und mich auf mein zukünftiges Leben
    vorzubereiten, indem ich mein Leben im Ausland allein in die Hand
    nehme, Ich will mein Leben selbst schreiben, auch wenn das bedeutet,
    dass sich mein Leben nachdem ich wieder zurückgekehrt bin, völlig
    verändern könnte.


    Gut, dass waren schon ein paar Gründe
    dafür, warum ich einen Schüleraustausch machen will, es gibt zwar
    noch viel meht Gründe dafür, aber ich habe das Gefühl, dass ich
    nicht alles in Worte kleiden kann.


    Schonn in der 6.Klasse, als mein Bruder
    für eine Woche nach England ging, wollte ich einen Schüleraustausch
    machen. Anfangs wollte ich zwar nut für einen sehr geringen Zeitraum
    ins Ausland, doch seit für mich feststeht, dass ich für 1 Jahr
    ´weg´ will.


    Ich habe auch zahlreiche Berichte
    gelesen und mich obwohl in fast jedem Bericht auch die nicht immer
    nur Schönen Seiten, welche ein Schüleraustausch mitsichbringtm
    beschrieben wurden sondern auch die unangenehmeren Seiten, wie zum
    Beispiel der Kulturschok oder das wohl unumgängliche Heimweh...dazu
    entschieden, diesen Austausch auf jeden Fall zu machen.


    Da mein Vater vor meiner Geburt viel
    Zeit im Ausland, als Maschienenschlosser verbrachte, hatte ich schon früh
    viel Kontakt mit Menschen verschiedenster Herkunft. Aus diesem Grund,
    aber auch weil mein Vater mir oft von seinen Auslandsaufenthalten
    erzählt, habe ich viel über fremde Kulturen, Religionen und
    Menschen gelernt. Und so ist auch mein Wunsch nach einem Auslandsjahr
    aufgekommen. Dieses Jahr, als ich endlich alt genug war mich zu
    bewerben, habe ich mich über die verschiedenen Angebote und
    Organisationen informiert und bin schließlich auf
    das.........gesoßen.


    Also macht ich mich schlau, denn ohne
    ein Stipendium wäre es mir nicht möglich ein Jahr in …... zu
    verbringen, da das Geld einfach nicht reichen würde. Schließlich
    haben wir zwar vor gut 14 Jahren unser eigenes Haus gebaut, aber da
    dies jetzt ja auch noch abbezahlt werden muss, bleibt nicht mehr
    genügend Geld übrig, so dass wir mir ein Auslandsjahr nicht
    ermöglichen könnten. Deshalb habe ich sofort angefangen sämtliche,
    in Frage kommende, Stipendien rauszusuchen und mich zu bewerben. So
    also auch beim …., denn sie suchen ja jemanden, der Deutschland in
    den ….. repräsentiert. Ich denke, dass ich dieser Aufgabe gut
    gerecht werden könnte, da ich anderen Leuten genauso gern unsere
    Kultur beibringen würde, wie sie mir ihre entgegenbringen würden.
    Außerdem war ich schon immer ein „Geschichtefreak“, sodass ich
    mich ziemlich gut mit der Geschichte Deutschlands auskenne.


    Meiner Meinung nach ist ein Jahr in
    einem fremden Land, ohne Familie, Bekannte, und dem gewohnten Alltag,
    eine große Herausforderung, der ich mich am liebsten sofort stellen
    möchte. Sicherlich wird es auch Probleme geben, doch diese zu lösen
    ist nur etwas mehr, was man im Leben dazugelernt hat. Dieses
    Aulandsjahr ist eine einmalige Chance, den auch in späteren
    Auslandsaufenthalten wird mir nie wieder die Chance gegeben sein so
    intensiv in eine fremde Kultur eintauch zu können. Es ist die Chance
    vom typischen „Schul-Englisch“ loszukommen und zu lernen sich in
    einer ganz anderen Sprache frei auszudrücken/ sie fließend zu
    beherschen und natürlich auch um ein ganzes Jahr die gewohnte
    Umgebung zu verlassen und internationale Freundschaften zu schließen.


    Meine
    Freunde und Familie unterstützt mich bereits in meinem Traum und ich
    würde mich auch sehr auf die Unterstützung in Firm eines
    Stipendiums

    freuen.


    So das waren meine Gedanken. Nun noch
    mehr über meine Interessen meinen Charakter und so weiter.


    Fangen wir mit dem Charakter an. Ich
    schätze mich als ehrgeizigen, teamfähigen, selbstständigen,
    lebenshungrigen, humorvollen und manchmal auch ein bisschen
    verpeilten und vergesslichen Menschen ein.. Aber allgemein bin ich
    ein Optimist. Ich liebe das Leben, die Musik und....Schokolade.


    Nun zu meine Hobbys. Ich habe ziemlich
    lange gebraucht bis ich mein größtes Hobby entdeckt habe, nämlich
    das Klainettenspiel, aber dazu später mehr. Bevor ich damit
    angefangen habe, habe ich mit vier Jahren angefangen Balett zu
    tanzen. Womit ich aber mit 7 Jahren aufhörte. Lange Zeit habe ich
    dann noch als Ministrantin am Gemeindeleben mitgewirkt. Mit 6 Jahren
    habe ich dann noch in einem Ski-Club teilgenommen, welchen ich aber
    mit 12 Jahren verließ, da sich die Trainingszeiten zu oft mit der
    Schule überschnitten und ich irgendwann leider den Anschluss verlor,
    aber ich fahre nach wie vor noch gerne Ski. Mit 5 Jahren habe ich
    angefangen Flöte zu spielen. Als ich dann, wie die meisten in meiner
    Gruppe mit 9 Jahren anfing ein Blasinstrument zu spielen hörte ich
    auch damit an. Ich lernte Klarinette. 2009 und 2010 machte ich mit
    der Klarinette einen ´Bläserlehrgang´ in Bronze (D1) und Silber
    (D2). Im Moment bringe ich mir noch selber das Tenor-Saxophon spielen
    bei.


    Zurzeit spiele ich in drei
    verschiedenen Musikgruppen mit: In der Jugendkapelle E., der
    BigBand meiner Schule und der Musikkapelle Ei. Dazu kommen
    dann noch die fast wöchentlichen Standkonzerte, Kirchenauftritte
    usw. von letzterem. In meiner restlichen Freizeit gehe ich außerdem
    gerne joggen, male/zeichne, über Klarinette/Tenor.Saxophon oder
    unternehme etwas mit meinen Freunden.


    Nun weiterhin etwas zu meiner
    Lebensweise. An Musil höre ich gerne HipHop und Pop. Allgemein
    amerikanische Bands sind meine.


    Das war nun alles über mich und meine
    Beweggründe eine Austauschjahr zu machen.