@jo: ok thx....thx, wär echt toll so ein Stipendium zu bekommen...:D
Entwicklungsbericht---Hillllllllfe
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Hey. Ich finde den auch sehr gut. Du solltest nur nochmal gucken das du alles richtig schreibst und nicht so schreibst, wie du sprichst...
Sonst hst du alles drin, was drin sein muss :))
Viel Glück mit dem Stipendium Hoffe du bekommst es.LG Jo
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P.S: du bewirbst dich doch fürs PPP oder?
Joa ich bewerb mich abba no bei glaub 4 anderen Stipendien von YFU
aso und thx fürs durchlesen -
Hey!
Also ich fand ihn sehr gut. Ich habe jetzt zwar nicht wirklich Erfahrung bezüglich Entwicklungsberichten (musste selbst keinen schreiben), aber ich fand deinen sehr schön.
Wenn überhaupt könntest du sprachlich vielleicht noch etwas ändern und mehr zur Lebensweise schreiben. Ich weiß nämlich nicht ob welche Musik du gerne hörst unbedingt etwas damit zu tun hat.
Sonst abe wie schon geschriebn, sehr schön!
VG,
Hannah
P.S: du bewirbst dich doch fürs PPP oder?
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Hey könnt ihr mal über meinen Entwicklungsbericht schaun, ob der so passt??
Entwicklungsbericht:Hiermit möchte ich Ihnen einige
Informationen über mich, mein Leben und meinen Traum ein Jahr ins
Ausland zu gehen, mitteilen.Meine Name ist ......... und ich
wurde am .... in ...... geboren. Seitdem lebe ich gemeinsam
mit meinen Eltern und meinem Bruder in E., einer Gemeinde im O. Da E. ziemlich klein ist, kennt sich, hier im Ort,
eigentlich jeder gut. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich
hier alle gegenseitig helfen. Ich war schon immer offen für alles
und helfe gernen, wo ich nur kann.Ich lerne dort noch immer jeden Tag
etwas neues dazu, deshalb kann ich auch nicht genau sagen, wer und
was mich genau in meinem Leben geprägt hat. Ich würde einfach mal
sagen, dass jeder, den ich im Laufe der Jahre (vom Kindergarten über
Grundschule bis hin zum Gymnasium) kennen gelernt habe, dazu
beigetragen hat, dass ich zu dem Menschen, der ich jetzt bin, wurde.
Trotzdem würde ich gerne näher darauf eingehen, wer besonders
wichtig für meine Entwicklung war, und das ist natürlich meine
Familie.Die Erziehung meiner Eltern und die Erfahrungen, die ich in
meinem Leben bisher gemacht habe, haben mich zu dem Menschen gemacht,
der ich heute bin. Meinen Eltern ist es gelungen mich immer
konsequent zu erziehen. Es gibt gewisse Regeln, an die ich mich
halten muss, auch wenn sie mir nicht immer gefallen. Aber wir konnten
bis jetzt eigentlich immer darüber reden und versuchen einen
Kompromiss zu finden. Sie haben auch viel Wert auf eine liberale
Erziehung gelegt, dadurch habe ich mich zu dem selbstständigen und
selbstbewussten jungen Menschen entwickelt, der ich heute bin. Für
mich ist es sehr wichtig, dass ich mit meinen Eltern über alles
reden kann, sie bemühen sich auch immer mich zu verstehen.Auch im Kindergarten und der
Grundschule wurde ich von Erzieherinnen/Lehrerinnen, Mitschülern und
Freunden geprägt.In der Grundschule bewies sich dann
auch, dass sie Erziehung meiner Familie erfolgreich war, denn in
meiner Klasse gab es oft Konflikte und anstatt mich einzumischen habe
ich immer versucht den Streit zu schlichten und Lösungen zu finden.
Im großen und ganzem war das Klassenklima so eigentlich immer gut
und deshalb war ich umso trauriger als ich im Sommer 2008 auf das Gymnasium F. wechselte. Doch obwohl ich das einzigste
Mädchen aus meiner „alten“ Klasse war, welches auf das Gymnasium F. wechselte fand ich sofort Anschluss und fand gleich am erste
Tag neue Freunde.Obwohl ich am Anfang der 5.Klasse
besonders mit meinen Englischkentnissen ziemlich „nachhinkte“,
konnte ich diese durch einige Nachhilfestunden gut verbessern und
stehe nun auf einer solieden Drei. Meine absoluten Lieblingsfächer
sind Geschichte, Englisch, Biologie und Musik. Meine Zeugnisnoten
sind auch in einem recht ordentlichen Bereich. Ich bin mit meiner
Schule seht zufrieden und würde auch nie mit einer anderen deutschen
Schule tauschen wollen. Aber auf jeden Fall mit einer Ausländischen,
denn diese zwei Arten sind wohl nicht miteinander zu vergleichen.Einige meiner Stärken sind Offenheit
und Ehrlichkeit, ich sage war ich denke, bleibe aber natürlich immer
respektvoll. Ich denke positiv, aber realistisch.Ich kann sehr hartnäckig sein, denn
wenn ich mir etwas in den Kopf gesetz habe, bemühe ich mich sehr
mein Ziel zu erreichen. Leider neige ich dazu vergesslich zu sein,
...aber zum Glück gibt es ja Kalender. Eigentlich bin ich sehr
zuverlässig, wenn es um zu erledigende Sachen geht, die für mich
einen Sinn oder mir Spaß machen. Allerdings lasse ich leider einige
Dinge manchmal zu lange liegen, weil sie mir keinen Spaß machen. Da
ich das weiß, arbeite ich natürlich hart daran das zu verbessern,
obwohl es mir teilweise schwer fällt.Außerdem schätze ich mich als seht
aufgeslossener, kontaktfreudiger, und meist auch selbstsicherer
Mensch und ich werde mich freuen neue Leute kennenzulernen, eine
andere Sprache zu sprechen,eine mit völlig fremde Kultur
kennenlernen zu dürfen und mich auf mein zukünftiges Leben
vorzubereiten, indem ich mein Leben im Ausland allein in die Hand
nehme, Ich will mein Leben selbst schreiben, auch wenn das bedeutet,
dass sich mein Leben nachdem ich wieder zurückgekehrt bin, völlig
verändern könnte.Gut, dass waren schon ein paar Gründe
dafür, warum ich einen Schüleraustausch machen will, es gibt zwar
noch viel meht Gründe dafür, aber ich habe das Gefühl, dass ich
nicht alles in Worte kleiden kann.Schonn in der 6.Klasse, als mein Bruder
für eine Woche nach England ging, wollte ich einen Schüleraustausch
machen. Anfangs wollte ich zwar nut für einen sehr geringen Zeitraum
ins Ausland, doch seit für mich feststeht, dass ich für 1 Jahr
´weg´ will.Ich habe auch zahlreiche Berichte
gelesen und mich obwohl in fast jedem Bericht auch die nicht immer
nur Schönen Seiten, welche ein Schüleraustausch mitsichbringtm
beschrieben wurden sondern auch die unangenehmeren Seiten, wie zum
Beispiel der Kulturschok oder das wohl unumgängliche Heimweh...dazu
entschieden, diesen Austausch auf jeden Fall zu machen.Da mein Vater vor meiner Geburt viel
Zeit im Ausland, als Maschienenschlosser verbrachte, hatte ich schon früh
viel Kontakt mit Menschen verschiedenster Herkunft. Aus diesem Grund,
aber auch weil mein Vater mir oft von seinen Auslandsaufenthalten
erzählt, habe ich viel über fremde Kulturen, Religionen und
Menschen gelernt. Und so ist auch mein Wunsch nach einem Auslandsjahr
aufgekommen. Dieses Jahr, als ich endlich alt genug war mich zu
bewerben, habe ich mich über die verschiedenen Angebote und
Organisationen informiert und bin schließlich auf
das.........gesoßen.Also macht ich mich schlau, denn ohne
ein Stipendium wäre es mir nicht möglich ein Jahr in …... zu
verbringen, da das Geld einfach nicht reichen würde. Schließlich
haben wir zwar vor gut 14 Jahren unser eigenes Haus gebaut, aber da
dies jetzt ja auch noch abbezahlt werden muss, bleibt nicht mehr
genügend Geld übrig, so dass wir mir ein Auslandsjahr nicht
ermöglichen könnten. Deshalb habe ich sofort angefangen sämtliche,
in Frage kommende, Stipendien rauszusuchen und mich zu bewerben. So
also auch beim …., denn sie suchen ja jemanden, der Deutschland in
den ….. repräsentiert. Ich denke, dass ich dieser Aufgabe gut
gerecht werden könnte, da ich anderen Leuten genauso gern unsere
Kultur beibringen würde, wie sie mir ihre entgegenbringen würden.
Außerdem war ich schon immer ein „Geschichtefreak“, sodass ich
mich ziemlich gut mit der Geschichte Deutschlands auskenne.Meiner Meinung nach ist ein Jahr in
einem fremden Land, ohne Familie, Bekannte, und dem gewohnten Alltag,
eine große Herausforderung, der ich mich am liebsten sofort stellen
möchte. Sicherlich wird es auch Probleme geben, doch diese zu lösen
ist nur etwas mehr, was man im Leben dazugelernt hat. Dieses
Aulandsjahr ist eine einmalige Chance, den auch in späteren
Auslandsaufenthalten wird mir nie wieder die Chance gegeben sein so
intensiv in eine fremde Kultur eintauch zu können. Es ist die Chance
vom typischen „Schul-Englisch“ loszukommen und zu lernen sich in
einer ganz anderen Sprache frei auszudrücken/ sie fließend zu
beherschen und natürlich auch um ein ganzes Jahr die gewohnte
Umgebung zu verlassen und internationale Freundschaften zu schließen.Meine
Freunde und Familie unterstützt mich bereits in meinem Traum und ich
würde mich auch sehr auf die Unterstützung in Firm eines
Stipendiums
freuen.So das waren meine Gedanken. Nun noch
mehr über meine Interessen meinen Charakter und so weiter.Fangen wir mit dem Charakter an. Ich
schätze mich als ehrgeizigen, teamfähigen, selbstständigen,
lebenshungrigen, humorvollen und manchmal auch ein bisschen
verpeilten und vergesslichen Menschen ein.. Aber allgemein bin ich
ein Optimist. Ich liebe das Leben, die Musik und....Schokolade.Nun zu meine Hobbys. Ich habe ziemlich
lange gebraucht bis ich mein größtes Hobby entdeckt habe, nämlich
das Klainettenspiel, aber dazu später mehr. Bevor ich damit
angefangen habe, habe ich mit vier Jahren angefangen Balett zu
tanzen. Womit ich aber mit 7 Jahren aufhörte. Lange Zeit habe ich
dann noch als Ministrantin am Gemeindeleben mitgewirkt. Mit 6 Jahren
habe ich dann noch in einem Ski-Club teilgenommen, welchen ich aber
mit 12 Jahren verließ, da sich die Trainingszeiten zu oft mit der
Schule überschnitten und ich irgendwann leider den Anschluss verlor,
aber ich fahre nach wie vor noch gerne Ski. Mit 5 Jahren habe ich
angefangen Flöte zu spielen. Als ich dann, wie die meisten in meiner
Gruppe mit 9 Jahren anfing ein Blasinstrument zu spielen hörte ich
auch damit an. Ich lernte Klarinette. 2009 und 2010 machte ich mit
der Klarinette einen ´Bläserlehrgang´ in Bronze (D1) und Silber
(D2). Im Moment bringe ich mir noch selber das Tenor-Saxophon spielen
bei.Zurzeit spiele ich in drei
verschiedenen Musikgruppen mit: In der Jugendkapelle E., der
BigBand meiner Schule und der Musikkapelle Ei. Dazu kommen
dann noch die fast wöchentlichen Standkonzerte, Kirchenauftritte
usw. von letzterem. In meiner restlichen Freizeit gehe ich außerdem
gerne joggen, male/zeichne, über Klarinette/Tenor.Saxophon oder
unternehme etwas mit meinen Freunden.Nun weiterhin etwas zu meiner
Lebensweise. An Musil höre ich gerne HipHop und Pop. Allgemein
amerikanische Bands sind meine.Das war nun alles über mich und meine
Beweggründe eine Austauschjahr zu machen.