• ich finde auch dass es zu kurz ist, vor allem weil ich endlich nach langer langer Zeit (221 Tagen) das erste Mal das gefuehl hatte richtig(!) dazuzugehoeren...als meine Freundin so ein kOmmentar darueber macht: Du bist hier schon fast ein Jahr...und es sind 7 Monate!...irgendwie haben se noch mehr gesagt und mir kams so vor als wenn denen das schnuppe ist wielange ich scon da bin, sie haben mich als Freundin angenommen und ich war nciht mehr die Austauschschuelerin! das war irgendwie schon ein ganz tolles Gefuehl...nach ueber 7 monaten...

  • also ein grund warum ich es für wuatsch halte kürzer als n jahr zu gehen is das man auch für nen kürzeren aufenthalt sehr hohe organisationskosten hat (vorbereitung , flug, visa und und und) es kann dann nämlich locker sein das ein ganzes jahr nur ungefähr 500 euro teurer is als ein halbes

  • also ich würd ja schon super gern en jahr gehn,aba da happerts 1. echt total am geld...=( und dann,ach ich weiß au net,aba wenn ich mir überleg,was ich alles aufgeben muss,dann überleg ich mirs echt nur 3 monate zu gehn...und ich könnts ja dann wirklich verlängern lassen...des dürfte doch kein problem geben,oder??

  • Aus persoenlicher Erfahrung sind 3 Monate wirklich zu kurz um das englisch tiefgruendig zu verbessern! SChon 5 Monate sind finde ich nicht wirklich sehr ausreichend, obwohl man das englisch sehr verbessert... ich finde eigentlich das ich erst seit Mitte Januar bis Februar so wirklich fliessend mit wenig gehaper reden kann in Englisch... aber jeder lernt die Sprache sicher unterschiedlich schnell!!!


    TROTZDEM LOT'S OF FUN!!!

  • also, ich bin ja auch noch immer am überlegen...! Allein wegen der verpassten zeit in der schule usw..! Und dann halt auch noch die finanzen..! Vielleicht wirds ein short-stay im sommer, aber ich hoffe trotzdem noch immer das ich ein semester (oder vielleicht auch länger) weggehen kann...!

  • joa echt besser als nichts...meine freundin geht auch für 4 monate nach argentinien...ich wollte auch erst so kurz gehen, dann ein halbes jahr, naja und jetzt geh ich wahrscheinlich ein ganzes...ich mein das was man da mitnimmt is bestimmt mehr als man hier kriegen würde...

  • Naja, irgendwie hat wohl alles seine Vor- und Nachteile...
    Ein Vorteil von so einem kürzeren Aufenthalt ist auf jeden Fall, dass man sein zu Hause nicht so lange zurücklassen muss. Es besteht keine so große Gefahr, dass einem die Freunde daheim plötzlich fremd vorkommen. Außerdem verpasst man in der Schule nicht so viel und muss kein Schuljehr wiederholen.
    Nachteil ist auf jeden Fall, dass man nicht wirklich Zeit hat, sich einzugewöhnen... Man kommt an, fängt gerade richtig an, die Sprache fließend zu sprechen und Freunde zu finden, und dann muss man auch schon wieder nach Hause. Bisschen doof.
    Allerdings... ... wenn du die Familie schon kennst, zu der du gehst, dann besteht doch bestimmt die Möglichkeit einer Aufenthaltsverlängerung, oder?

  • also,eigentlich wollt ich ja en ganzes jahr in die usa,aba mir is dann doch mal aufgefallen,was ich alles aufgeben müsste,was ich eigentlich auf keinen fall aufgeben möcht, und weil ich aba trotzdem unbedingt in die usa(in ne highschool) gehn will, hab ich mir überlegt nur 2 1/2 oda 3 monate in die usa zu gehn!ich hät vllt auch bekannten wo ich hingehn könnte...
    was haltet ihr davon???kennt ihr irgendwelche nachteile/vorteile??