Oberflächlichkeit

  • also ich finde man darf das nicht so verallgemeinern...ich hab mich zu dem thema irgendwo schonmal geäußert, hab aber grad keine lust danach zu suchen schreieb deshlab jetzt nochmal dasselbe...
    also, klar, es ist schon eine gewisse oberflächlichkeit zu spüren, aber muss das denn schlecht sein? gerade als ATS war ich sehr froh, dass alle leute offen und freundlich auf mich zugekommen sind! und mal ehrlich: es ist dir bestimtm auch lieber nett begrüßt zu werden überall als dass man dich so anmuffelt wie es teilweise hier der fall ist. es gibt auch in den USA solche und solche...und nach der anfangszeit merkt man dann auch ziemlich schnell wer wirklich zu dem freundeskreis gehört und mit wem man eben nur "oberflächlich" befreundet ist.....aber das man keine richtigen freundschaften aufbauen kann stimmt so nicht (aus meiner erfahrung zumindest)

  • Ich bin zwar nicht dort, aber ich denke, gerade wenn man nur 4 Wochen da war, kann man keine "nicht oberflächliche" Feundschaft gründen.
    Ich denke, das gibt es bei denen genauso wie bei uns.

  • Ich hab jetzt schon oft gehört, dass Amerikaner sehr oberflächlich sein sollen. Was meint ihr dazu? Gerade die Leute, die schon für 1 Jahr in Amerika waren oder gerade da sind.
    Also es soll da nicht so tiefgehende Freundschaften geben und ein Freund von mir, der für 4 Wochen in Amerika war, meinte, dass sie dort auch ziemlich hinterfotzig wären.


    Nur ein Klischee oder Realität?


    Was meint ihr dazu?