War nicht als Angriff gemeint.
Qualität im Schüleraustausch
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Zitat
Aber letztendlich kann man halt nicht alle Termine auf sein Leben zugeschnitten bekommen
Eben, davon spreche ich ja. Die Vielzahl der Organisationen mit den unterschiedlichen Programmabläufen lassen aber eine Koordination der Termine, die man beeinflussen kann, zu.
Zitates gibt ja auch noch andere ATS und ihre Familien und es kann nicht immer allen alles passen.
Wir haben uns bei der Wahl der Organisation eigentlich nur nach unseren persönlichen Vorstellungen gerichtet und ich gehe davon aus, dass andere ATS und deren Familien nicht anders handeln. Und die Fragestellung im Eröffnungsthread lautete auch dementsprechend.
Ich antwortete hier auch nicht als Vertreter aller Eltern und ATS. -
Solche Dinge sind sicher sehr wichtig, vor allem die Partnerorga spielt sicher eine sehr grosse Rolle! Aber letztendlich kann man halt nicht alle Termine auf sein Leben zugeschnitten bekommen, es gibt ja auch noch andere ATS und ihre Familien und es kann nicht immer allen alles passen.
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Hinterher, also nach einem Austauschjahr, weiß man erst so richtig, was man gebraucht hätte und was nicht. Ich schreibe hier übrigens als Elternteil, hoffentlich ist das okay. Nach dem 1. ATJ war für mich (uns) klar, wonach wir die nächste Organisation auswählen würden:
Die Partnerorganisation!
Diese Institution betreut den eigentlichen Auslandsaufenthalt.
Deshalb ist es für mich paradox, dass ich mich monatelang über deutsche Organisationen informiere und es dann dem Zufall überlasse, wer mich im Gastland betreut. Bei manchen deutschen Organisationen wird man erst nach Vertragsabschluss willkürlich zugeteilt. Namen von den jeweiligen Partnerorganisationen finde ich bei den hiesigen Organisationen oft nicht.
Wir machten außerdem zur Bedingung, dass wir nur einer Organisation zustimmen würden, die Erfahrung mit dem Geschäftspartner im Ausland haben würde, also schon länger mit ihm zusammenarbeitet, und deshalb am ehesten geeignet wäre, als VERMITTLER auftreten zu können.Die Organisation der Abreise!
Für uns jetzt undenkbar, keinen festen Abreisetermin zu haben. Da beide Elternteile berufstätig mit Wochenend- und Nachdienst sind, müssen wir unsere Dienstpläne rechtzeitig abstimmen können. Wir gehören zu den Eltern, die ihre Kinder persönlich zum Flughafen bringen und möglichst auch den letzten Tag gemeinsam verbringen möchten. Das war uns beim 1. Kind nicht vergönnt, weil der Abreisetermin 3 Tage nach der Platzierung lag und ein Diensttausch unmöglich war.Das Vorbereitungtreffen!
Wegen der Gründe, die ich gerade genannt habe, ist es für uns auch wichtig, dass wir mehrere Termine zur Auswahl haben. Ein Treffen in Wohnortnähe rundet die Sache ab.Wir haben nach langer, zäher Suche eine Organisation gefunden, die für uns (bis jetzt) wie geschaffen zu sein scheint. Auch anderes, was nicht sooooooo wichtig
ist, hat uns sehr unterstützt und die Erledigung der Formalitäten sehr erleichtert.
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ich antworte dann mal....als "herangehende Journalistin" finde ich den Artikel echt gut. Er bietet nuetzliche Informationen und klaert ueber falsche Vorstellungen auf. Es zeigt ausserdem eine Reihe von Dingen, die im Programm enthalten sein sollten.
Kriterien bei der Auswahl der Organisation waren fuer mich und meine Familie Preisleistungsverheltnis, die Interviews, Gespraeche, Betreuung im Austaschjahr (sehr wichtig!!) und Vorbereitungsmaterialien und ein gutes Gefuehl!! Denn wenn man das nicht hat, geht man ein hohes Risiko ein, wenn ihr mich fragt. Denn schliesslich sollte man ja Vertrauen in die Menschen/Orgnasation haben, die einen auf eine Reise in ein unbekanntes Land schickt.
Weiter so, Thomas!!
by the way...mein Aistauschjahr haette meiner Meinung nach nicht besser ablaufen koennen!
