Ersthelfer

  • Hallo "Berlin-Minimal",


    es tut uns sehr leid zu hören, dass es dir nicht gut geht. Sicher ist es vor Ort auch nicht leicht mit der Sprachbarriere, gerade was die eigene Psyche angeht. Es ist auf jeden Fall wichtig, dass du offen mit deiner (Gast-)Familie und den Betreuern deiner Austauschorganisation sprichst, damit diese dir ggf. helfen und ihr zusammen entscheiden könnt, wie es weitergeht. Wenn es sich tatsächlich um eine Depression handelt, führt der Weg an einem Arzt wahrscheinlich nicht vorbei (vielleicht wäre angesichts der möglichen Sprachbarriere dieses Angebot für dich hilfreich?).


    Mit der Krankheit Depression ist nicht zu spaßen, sodass du auf jeden Fall mit Menschen sprechen solltest, die dir konkret weiterhelfen können. Damit solltest du nicht alleine bleiben.


    Wir hoffen, dass du schon bald bzw. weiterhin hilfreiche Unterstützung erfährst und wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg!


    Das weltweiser-Team

  • Hallo ihr da draußen
    aktuell bin ich in meinem Austausch in Estland und das schon seit 3.5 Monaten...
    Jetzt ist es leider so das vor knapp einen Monat die Krankheit Deoression bei mir eingetroffen ist und damit meine ich nicht Heimweh...
    Ratlos stehe ich jetzt da...abbrechen oder nicht?
    Freue mich auf Antworten...
    LG Berlin-Minimal