Wie hat sich euer...

  • Hi Leute!
    Na toll - es ist immer so motivierend, wenn jeder sagt "Hey - gewoehn dich erstmal die ersten 5 Monate ein und danach fuehlst du dich ganz wie zuhause!" Ich fahr nach 5 Monaten schonwieder!!!!!!!! 3,5 sind davon schon um und ich bin hin und hergerissen zwischen den Gedanken von wegen doch nen Jahr bleiben und alles noch intesiver erleben oder schon auf Ende einstellen und alles noch mal richtig auskosten... 3 Monate vergehen auf jeden Fall schnell, auch wenn es einem manchmal eine Ewigkeit vorkommt! Am Anfang war alle neu und aufregend. Jetzt fuehle ich mich schon richtig, als ob ich hier her gehoere - nicht mehr fremd!

  • Ich war nur 3 Monate in Down Under, zum 5. Monat kann ich also nichts sagen
    Bei mir war eigentlich nur die erste Woche etwas komisch, weil man halt die Gastfamilie nicht so gut kennt. Nur Englisch zu sprechen war anfags auch schwierig aber nach ca. 2-3 Wochen habe ich angefangen auf Englisch zu denken.. Die Zeit im ausland vergeht wirklich schnell!

    ::: Whenever you think it's the end of the world, remember it's already tomorrow in Australia:::

  • hi
    ich seit 3 monaten in usa und mir gafaellt es hier wirklich sehr gut. ich habe mich sehr gut eingelebt. und verstehe mich mit den leuten sehr gut. meine gastfam. ist einfach super und die leute in meier schule und kirche sind alle sehr nett. auch die lehrer sind alle sehr nett uns sehr hilfsbereit.
    ich wollte eigentlich ins basketball team, bin aber zu schlecht dazu:-). ich wollte auch sport machen das ich nicht zu fett werde:-). dafuer gehe ich jetzt in drama club.
    meine ersten monate gingen hier wirklich auch wie im flug dahin und ich kann es kaum glauben dass ich schon 3 monate hier bin. ich bin wirklich froh dass ich ein ganzes jahr hier bin. ein halbes jahr waehre wirklich zu kurz.
    ciau

  • hi
    ich bin seit ca. 3 Monaten an der Gold Coast , Australien und ich muss auch sagen, dass die Zeit wirklich schneller rum geht, als man denkt. Mittlerweile gehoere ich "richtig" zu meiner Gastfamilie dazu, ich verlaufe mich in der Schule nicht mehr und steige nur noch manchmal bei der Fahrertuer unseres Autos (Linksverkehr) ein.Ich habe zwar -noch-Heimweh, aber nicht mehr so schlimm wie vor ein paar Wochen. Man gewoehnt sich auch irgendwie an das Gefuehl, immer etwas oder jemanden zu vermissen. Im Moment faengt das Leben hier auch an, angenehmer zu werden, weil ich mittlerweile die Gewohnheiten meiner Gastfamilie und meiner Mitschueler kenne und ich nicht mehr so gestresst bin.
    Das einzige, was mir zu einem perfekten Leben hier noch fehlt, sind gute Freunde. Aber ich habe eine Gruppe, bei der ich die Mitagspausen verbringe und ich hoffe, dass ich demnaechst mal was mit denen unternehmen kann. Ich habe auch das Problem, dass ich Heimweh habe, wenn mir langweilig ist. Das ist dann meistens Sonntags der Fall, weil das auch mein "Telefoniertag" mit meiner deutschen Familie ist.
    Mit der Sprache habe ich mittlerweile absolut keine Probleme mehr. Ich verstehe eigentlich so gut wie alles und wenn ich mit meiner Mutter telefoniere, fallen mir ganz oft deutsche Woerter einfach nicht mehr ein. Als ich hier angekommen bin, haette ich mir das nie vorsellen koennen.
    Auch wenn ich manchmal einfach gerne fuer ein Wochenende oder so Heim gehen moechte, bin ich doch froh, dass ich 12 Monate anstelle von 6 hierbleibe, weil ich glaube, dass das "richtige" Leben hier erst in der 2. Haelfte anfaengt.

  • Hi alle,
    ich bin jetzt seit drei Monaten in Kapstadt, Suedafrika. Aber nicht wie es eigentlich ueblich ist in einer Gastfamilie, sondern in einem Maedcheninternat. Ich muss sagen die ersten beiden Monaten gingen ziemlich schnell fuer mich vorbei. Ein Grund war aber sicherlich auch, dass noch ein anderes deutsches Maedchen hier war, dass jetzt aber wieder nach Hause geflogen ist. Sie hat mich ziemlich von meinen eigenen Sorgen abgelenkt, weil sie so viele Probleme mit Heimweh und so hatte. Auch wenn wir uns ziemlich oft in die haare bekommen haben und eigentlich total verschiedene Typen sind, war sie doch eine Art Halt fuer mich. Dann kamen Gott sei Dank auch die Ferien, in denen ich fuer eine Woche an einer Kanu Tour den Orange River (Namibia) runter teilgenommen habe. Aber momentan stecke ich in einer kleinen Krise. Ich glaube mein groesstes Problem hier ist die Langeweile. Nichts zu tun und deshalb kommt das Hemweh angeschlichen. Deswegen habe ich mich jetzt erstmal mit Sport zugehaeuft. Schadet meiner Figur auch nicht gerade, habe naemlich seitdem ich hier bin 3 KG zugenommen, wenn es nicht schon mehr geworden sind. Das kommt davon, weil das Essen hier sehr fettig ist.
    Bion gespannt wie es weitergeht. Freue mich auf jede Antwort!
    Wiebke