Was muss man in den Brief an die Host Family schreiben???

    Ich finde das klingt gut! Bei meinem Brief an eine Schule in Australien hat mein Englischlehrer allerdings immer "I'm" und "it's" in "I am" und "it is" verbessert (und don't etc.), obwohl er im Unterricht auch immer abkürzt. Ich glaube, das is einfach von der Form her korekter. Allerdings war mein Brief auch an ne Schulleitung und nicht an eine Familie.
    Sonst hab ich keine Fehler gefunden, kann aber auch nicht perfekt Englisch.
    Insgesamt klingt der Brief für mich ziemlich sympatisch

    Also, ich hab meien brief an die gastfam grad fertig aber weiß net, ob der so gut ist. Könnt ihr mir vielleicht ne rückmeldung geben?? wär ganz toll!!



    Dear Host Family,
    Writing this letter is quite difficult, but I will do my best to give you a first impression of me and my life here in Germany.

    My name is Alina Christin Kickert and I’m 16 years old. I live with my parents, Iris (46 years old) and Achim (49 years old), my sister Lisa (12 years old) and our dog “Biene” in a suburb of Dortmund, which is a fairly big city in the west of Germany. Our suburb is called “Loh” and it’s very nice and quite, although it isn’t very far from the city centre.
    The relationship to my parents and sister is very good. We always try to help and support each other in difficult situations and talk about everything. I’ve got a big circle of good acquaintances, but only a few real friends that I can rely on. One of them is very important to me. Her name is Meike and we have known each other since we were born. We share everything and even feel like sisters.


    My sister Lisa attends the same school as I do, so we usually go there by bus together.
    “Goethe-Grammar-School” is a quite good one, and I think I’m very lucky with my class.
    I am in the 10th grade now and have a very good relationship to almost all of my teachers and classmates.
    There are some subjects I prefer, for example German, Art, English and History.
    I’m interested in languages, so I also have learned French for four years now.
    An other thing I’m interested in is dancing. I have been part of a “HIP-HOP-small group” at our local dancing school since 2002 and really enjoy being with my friends there, because it’s always a lot of fun when we’re together. We even took part in some competition as you may have seen in the photos (page 7).
    Moreover, I have played the piano for 5 years and still like it, although I don’t believe I’m very talented, like my teacher always tells me.
    Acting is also one of my hobbies. When I read about the extracurricular activities that are offered at American high schools, I was so happy about the opportunity to take a “drama” course! It’s the best feeling ever when you’re standing on the stage and forget everything around you. There’s one more hobby I forgot to tell you about which is reading.
    Books have captivated me since I’ve been five years old and they still do.
    In my free time I often meet friends for any kind of activities like cinema, basketball, etc.,
    but I try to keep it in balance with the time I spend with my family.
    (What may also be interesting to you is that I’m a convinced non-smoker and no vegetarian.)


    I think it was already three years ago, when I thought about spending a couple of month in a foreign country, because I’m interested in languages and cultures.
    From my opinion John F. Kennedy was straight to the point when he explained the “secret of America”:
    “People with the fresh memory of old traditions, who dare to explore new frontiers.”
    The “American way of life” is one of the things that fascinate me about this country, and a student exchange will be one of the best opportunities to join it.
    The school system is supposed to be totally different from ours here in Germany, so, I’m sure it will be a very interesting experience, to attend school in the USA.
    Furthermore, to become part of a family and to join in their everyday life, to be part of their community is something I’m really looking forward to!


    Well, I would like to thank you for reading this letter (please excuse any mistakes I made! ), hope that It’s like you expected it to be and could give you a little insight to my life.
    Best greetings from Germany,


    Gut? oder eher net??
    Helft mir bitte!!!
















    Ich sitz auch gerade über meiner AFS Selbstbeschreibung, aber ich komm auch nicht so recht weiter.


    Ich bin gerade bei der Frage mit der "schwierigen Entscheidung" die ich getroffen habe, aber mir fällt echt nichts ein.


    Alle Entscheidungen, die ich bisher getroffen habe, waren nicht von so grosser Bedeutung, dass es sich lohnen würde, sie zu erwähnen...

    ich hab auche rst voll nach der vorlage von afs geschrieben und das ist echt nicht gut, mein vadder hat es sich durchgelesen und gemeint da bracuht man echt die fragen du benatwortest die ja nur dann haben wir es ein bisschen geändert dannw ars echt besser und ich würde nicht so negativ über dichs chrieben hab auch am anfang einfach paar macken oder auch keine macken aber die isch bissl mackenhaft anhörten geschrieben und das klang voll negativ habs dann noch umgeändert, weil man ja doch schnell negativ über sich schriebt aber ich würde jetzt auch nich mich nur loben weil das doch gekünztelt klingt so ne mischung aus viel selbstlob und bissl aber auch so "kritik" würde ich amche, hab aber keine ahnung grade wie meienr war;-)weil das musste man ja auch nioch auf englisch;-(

    hi,
    also ich habe grad so ganz wage vorlagen von yfu bekommen, was ma in den brief reinschreiben sollte/kann:beschreibe wo du lebst, in welcher stadt, welchem ort; welche arten von aktivitäten du gern machst ( mit deinen freunden); was du an einem normalen/typischen wochenende machst( also z.b job, aktivitäten, unterhaltun); was du später machen willst und welche gebiete dich interessieren( z.b. medizin oder so was)
    deine lieblingsfächer, aktivitäten, klubs grppen in der schule und warum sie dich interessieren; deine persönlichkeit, was du magst, was du nicht magst; warum du ein atj machen willst und was du für erfahrungen machen willst;
    deine familienmitglieder und die beziehung zwischen dir und ihnen;was du für aufgaben in der familie hast usw.


    also ich hoffe das ich dir weiter helfen konnte. natürlich sind dies wie vorhin schon geschrieben nur wage richtlieneien, an die man sich nicht halten muss, aber sie sind wohl eine hilfe, würde ich sagen!
    gruß katja

    Hallo du!!
    Ich denke auch das was Sakura sagt ist ziemlich wichtig.
    Nach einer Vorlage würde ich auf gar keinen Fall arbeiten.
    Versuch dich bzw. deine Interessen am besten so genauc zu
    beschreiben wie möglich.Ich hab da wahrscheinlich auch noch vor
    mir ;-)
    mfg Doro

    ich wuerde auf jeden fall rechtzeitig anfangen zu schreiben, weil man wenn man eine bestimte anzahl von woertern haben muss, haufig nicht auf anhieb genuegend woerter findet.
    z.b ich musste 500 woerter schreiben ich hatte erst mal 200 und habe dann immer wieder etwas hinzugefuegt, bis ich am ende sogar mehr hatte :-).

    Für den Brief an die potentielle Gastfamilie wurden von AFS freundlicherweise Fragen vorgegeben, die ehrlich und ausführlich beantwortet werden sollen. Und für alle Nicht-AFSler, die sich vor leeren Blättern quälen, werde ich die Fragen einfach mal aufschreiben. Vielleicht hilft es ja ein wenig?


    Wie würden deine Freunde oder Familie deine Persönlichkeit/deine Charaktereigenschaften beschreiben?


    Beschreibe dein Verhältnis zu den anderen Mitgleidern Deiner Familie und zu Freundinnen und Freunden. (Worin unterscheidest du dich z.B. von deinen Geschwistern und Freunden? In welchen Situationen bittest du deine Eltern um Rat? Beschreibe deine Rolle in der Familie!)


    Beschreibe deine Rolle außerhalb der Familie (in der Schule, in Jugendgruppen, Vereinen etc.). Was ist Dir besonders wichtig im Leben?


    Warum würde eine Gastfamilie dich gerne bei sich aufnehmen? Was unterscheidet dich von den anderen und was könntest du zur Bereicherung deine Gastfamilie und deiner Gastgemeinde beitragen?


    Gibt es etwas, was du in deinem Leben als schwierig empfindest?
    Beschreibe eine schwierige Entscheidung, die du treffen musstest oder eine Situation, in der Du ein Hindernis überwinden musstest und beschreibe, wie Du mit dieser Herausforderung umgegangen bist.


    Welche Bereiche würden dich für deine Zukunft interessieren (z.B. Beruf, Interessen)?