Ab wann: Host family --> family?

genau so seh ich das auch

ich hoff auch, dass ich mich wohlfühle. und als normales familienmitglied behandelt werde. ich will nicht eine ewigkeit nur ein gast sein, zu dem alle überfreundlich sind, sondern wo mir gesagt wird, wenn ich was mache, das ihnen nicht passt (und auch umgekehrt)

ich hoffe, dass ich ne gastfam krieg wo ich mich relativ schnell einleb und auch als richtiges familienmitglied behandelt werd... ich möchte weder wie irgend ne komische kreatur noch wie ein kleines kind behandelt werden... einfach so, als ob ich in die fam gehören würd... na ma sehn, hab meine fam ja nichnichma

also, meine mama kann zwar KEINER (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) ersetzten, aber ich glaub ich bin so der typ, der sich überall zu hause fühlen kann... ich war zwei wochen in england, meine gastmum hat sich nicht wirklich um uns gekümmert (war zwar nett und freundlich etc.) und die erste woche hab ich nur gedacht... scheiße, ey und dann 2 woche, ich hätt echt noch länger bleiben können... zeit ist geflogen etc. und ich hatte mich nach einer woche voll eingelebt!?!?

hoffe blos, dass es in kanada genauso wird!!!

glg,kathy

es kommt bestimmt fest auf die familie drauf an, ob man sich daheim fühlt oder nicht. es kann sein, dass man bei der einen familie sich nie richtig wohlgefühlt hat, auch nach zwei monaten nicht. und bei einer anderen ist man schon nach zwei wochen "daheim"

ich bin gerade glaub ich noch mitten im prozess mich wirklich zuhause zu fuehlen.
meine ma hier ist nicht eine 2.mama und kann meine mama in deutschland auch nicht ersaetzen,aber ich hab sie sehr gerne und wir hatten auch das ein oder andree kleine problem aber ich komm wirklich gut mit ihr klar.
meine schwestern sind wie schwestern fuer mich und ich verhalte mich groesstenteils auch wie zu hause,ich bin nur nicht mehr so aggressiv und mach nicht jeden wegewn jeder kleinigkeit an,aber wenn mich was stoert sag ich das,ich streite mich mit meiner kleinen schwester wie mit meinem bruder in deutschland und ich nehm mir auch immer alles zu essen wann ich will.

das fräulein das mit mir das bewerbungsgespräch geführt hat, hat gesagt, dass sie ihre gastfam über alles lieb hat und noch kontakt zu denen hat und das sind auch nich einfach der Jim und die Dorothy (oder wie auch immer *g*) sondern eben wirklich "Mom" und "Dad" für sie und so nennt sie sie auch..

ich hab mich auch anders verhalten, aber wohlgefühlt hab ich mich doch sehr, zumindest am Ende, da wars echt richtig cool. Ich habe es auch genossen, mal nicht wegen jeder Kleinigkeit angeschrien zu werden usw...

Ich kann mich in meiner Gastfamilie einfach nicht wie zu Hause fuehlen, ganz einfach aus dem Grund, weil sie sich nicht wie Eltern mir gegenueber verhalten, sondern nur wie das dumme kleine Kind, das hoffentlich bald wieder nach Hause geht...
Ich hatte mal fuer eine Woche bei einer Freundin gewohnt und mich dort schon nach nur einem Tag wie zu Hause gefuehlt! Ihre Mom ist wie eine zweite Mutter fuer mich und liebt mich auch wie ihre eigene Tochter.
Leider laesst mein Liaison mich nicht noch ein zweites Mal meine Gastfamilie wechseln... Ich hatte es schon vor 6 Monaten versucht und seitdem hatte sich hier auch nichts veraendert...

ich war ja jetzt noch nie so lange im ausland, aber irgentwie war das z.b. in italien so, dass ich nach den 2 wochen die familie wie fremde gesehen habe und ich konnte mir auch cnih vorstellen, dass diese familie je irgentwie ne 2., familie werden koennte.. *lOL*
aber wenn das ne fam is mit der ich mich gut verstehe wuerde das auch was dauern bis ich so "eng" mit denen waere, die als "zuhause" zu bezeichnen...
familie schon... familie is fuer mich nurn platz wo ich zufaellig lebe...

ähm... wie lang hat das gedauert wolltest du wissen... hm, so ein paar wochen, vielleicht 1 monat?

hm, ich hab da schon die verschiedensten geschichten gehört...
eine meinte, sie fühlte sich richtig als familienmitglied als sie zum ersten mal selber irgendwas aus dem kühlschrank genommen hat ohne zu fragen...
ich hab mich zum ersten mal als familienmitglied gefühlt als mich meine gastmutter wegen irgendeiner kleinigkeit genauso angeschrien hat wie sie das mit meiner gastschwester immer gemacht hat... (das ist mir zwar erst 2 tage später bewusst geworden, dafür hab ichs dann cool gefunden...)

naja so richtig gestritten habe ich nie mit meiner gastfamilie. es ist natürlich super, wenn man sich mit ihnen versteht, wie mit der eigenen familie, ist aber nicht immer der fall. zwar fühlte ich mich schon bald zuhause, schaute fern wann ich wollte etc.. aber gewisse grenzen (eben streiten etc) habe ich nie überschritten

ich hoffe wirklich dass ich eine gastfamilie bekomme die ich meine "2. familie" nennen kann...

viele sagen das kommt so in den ersten monaten. ne freundin die war total traurig als sie wieder nach deutschland musste weil sie die usa jetzt ihr zu hause war also das ist ganz unterschiedlich

Ich wuerde sagen, dass es bei jedem anders laeuft, und vor allem, wie gut man sich versteht... Ich wuerde meine Gastfamilie nicht familie nennen, da wir uns nicht wirklich nahe stehen... Aber ich frage nicht mehr wegen jedem Zeugs etc.... Aber ich kann nicht sagen, dass meine Gastfamilie meinn zuhause ist, denn das ist ganz klar in Deutschland.... Wenn ihr versteht was ich meine, *g*, *sich heute mal wieder total kompliziert ausdrueck* *g*