entwicklungsbericht

  • nach der Anmeldephase kommen erstmal die Auswahlen (2 Stunden mit Gruppen von 5 Leuten), was lange dauert und dann muss YFU entscheiden wer fährt und wer nicht.


    Danach müssen dann die Vorbereitugen organisiert werden. Diese finden zu Ostern statt, aber um die Kids-Zahlen zu organisieren, muss man über alle Teilnehmer mind. im Januar bescheid wissen.
    und dann kommt auch noch die Stipendien-Frage die verteilt werden.


    Aber eigentlich ist YFU ebend auch keine Last-Minute-Orga und so ein ATJ sollte keine kurzschluss-Reaktion sein sonder sollte gut überlegt sein.


    Anmelde-Schluss ist ca. im November, wenn du allerdings um Anmeldeformulare bittest ist für dich das Einsende-Datum 2 Wochen später, damit es nicht zuhause verstaubt.


    !ich weiß nicht ob das alles verständlich war aber irgentwie is es spät und ich bin fertig!

  • ich hab mich auch bei yfu beworben!!
    @steffen : du bist doch betreuer bei yfu (*auf dein sig deut*), warum ist bei denen eigentlich schon so früh einsendetermin?

    Bussis an meine Süßen von der roten Couch! Ihr seid die besten!!
    Mitglied im UVKG 07/08er Club
    Glück gibt es überall, bestimmt auch hier....

  • ob sie dich nehmen oder nicht hängt zu ca. 70% vom Gespräch ab, in dem du dann alles was du in deiner Bewerbung vergessen hast nachholen kannst! Und es wird jeder zum Gespräch eingeladen.

  • oh man, das ist echt scheiße. ich hab die ganzen sachen schon abgeschickt und zwar so wie es war. ich war schon so spät dran damit, aber eigentlich hast du total recht das der nicht grade sehr persönlich ist.
    aber ich hab da schon so lange dran gesessen, das ich echt nicht wusste wie ichs ändern soll und ich wär dadrüber fast verrückt geworden. und weil meine freunde den gut fanden... aber vielleicht wollten die das auch bloß nicht sagen... ich hab jetzt total angst das die mich nicht nehmen!!!!

    das wäre der weltuntergang für mich

  • hey krissi
    ich finde, dass in dem bericht etwas persönliches fehlt. Das mit er familie freunde ... dass die einen prägen steht denke ich bei jedem drin und die gründe in die usa zu gehen hat denke ich auch jeder
    ich würde noch irgendetwas persönliches reinbringen, was dich von den anderen absondert
    bestimmte erlebnisse oder auch einstellungen zu dingen...
    ich hoff ich konnt dir da a bissl helfen

  • ja danke für den tipp, das werde ich noch machen. ich hab mir auch schon gedacht, das bei mir zu wenig von meinen erlebnissen und so drin ist, wollte vielleicht mein praktikum und meine hobbys ein bisschen mehr einbringen.


    drückt mir die daumen das die von YFU den gut finden!
    ciao krissi

  • Ich find den auch gut!
    Wenn du noch mehr schreiben willst, dann erwähne doch an manchen Stellen kurz einzelne Charakterzüge von dir als Kind, und schreib dann, wodurch und wie sie sich verändert haben. Sonst fällt mir echt nichts ein, bin eher eine von den Unkreativen

  • hey,
    vielen dank für deine antwort.
    also, da steht er muss mindestens 2 seiten lang sein, das krieg ich aber auch mit 1,5 zeilenabstand und schriftgröße 14 nicht hin!
    weiß aber nicht, wie eng die das sehen!
    krissi

  • hallo ihr, bin jetzt fertig mit meinem entwicklungsbercht für yfu und es haben ih schon ganz viele gelsen und alle meinten, der wäre gut geschrieben und so was. aber ich bin noch nicht zufrieden.
    bitte helft mir ihn noch zu verbessern, weil ich nämlich auch noch keine 2 seiten voll hab!
    also, vielen dank an den, der sich die mühe machen will:



    Mein Entwicklungsbericht


    In meiner Entwicklung hat meine Familie die größte Rolle gespielt. Meine Eltern sind sehr wichtig für mich, sie helfen mir in jeder Situation und sagen mir, was ich tun kann. Ich finde nicht, dass meine Eltern streng sind, allerdings haben auch sie gewisse Regeln, an die ich mich meistens auch halte. Aber sie lassen mich auch vieles selbst entscheiden und versuchen, mir alles zu ermöglichen, wie zum Beispiel meinen Wunsch, ein Jahr in den USA zu verbringen.
    Dieser entstand zuerst durch meine ältere Schwester, die auch eine sehr wichtige Person für mich ist. Als ich klein war, habe ich ihr alles nachgemacht und wollte immer das Gleiche haben wie sie. Das ging vom Klavierunterricht über die Musik die sie hörte bis zu ihrer Kleidung. Heute hat sich das etwas geändert. Obwohl mir ihre Meinung immernoch wichtig ist, treffe ich meine eigenen Entscheidungen.
    Auch meine Freunde waren insgesamt bedeutsam für meine Entwicklung. Ich hatte, seit ich auf der Grundschule war, immer mehrere gute und ein paar sehr gute Freunde in der Klasse, auf die ich mich verlassen konnte und mit denen ich viel Spaß hatte.
    Allerdings gab es natürlich auch mal Streit und da war es mir sehr wichtig, außerhalb der Schule meine beste Freundin zu haben, mit der ich schon immer unzertrennlich bin. Ich habe das Gefühl, dass sie mich am besten versteht und mich nie für irgendetwas verurteilen würde.
    Dadurch, dass unsere älteren Schwestern auch schon seit dem Kindergarten befreundet sind und beide bereits gute Erfahrungen mit dem Schüleraustausch gemacht haben, verbindet uns dieses Thema und wir reden oft darüber.
    Wie gesagt hat meine Schwester mich auf die Idee mit dem Austausch gebracht. Sie verbrachte ihr elftes Schuljahr in Australien, was mich von Anfang an faszinierte, abgesehen von der Tatsache, dass ich sie erst einmal ziemlich vermisste. Mit der Zeit wurde es für mich selbstverständlich, den gleichen Weg zu gehen und ein Jahr in einem anderen Land zu verbringen. In der letzten Zeit habe ich mich aber intensiv mit dem Thema beschäftigt, mich über alle Organisationen informiert, Erlebnisberichte von ehemaligen Austauschschülern gelesen und gemerkt, dass es auch mein großer Traum ist.
    Ich war zwar schon mal in den Ferien in den USA, aber den Alltag in einer fremden Familie in diesem Land kennen zu lernen stelle ich mir ganz anders und aufregend vor. Im besten Fall hoffe ich, von meiner Gastfamilie herzlich und offen aufgenommen zu werden und dass sie mich unterstützt, wenn ich Probleme oder Eingewöhnungsschwierigkeiten habe. Es wäre schön, auch nach dem Austauschjahr noch Kontakt mit der Gastfamilie halten zu können und sie vielleicht sogar noch einmal zu besuchen.
    Ich glaube zwar, dass das Land für das man sich entscheidet, nicht ausschlaggebend ist, weil es in jedem Land die unterschiedlichsten Familien, Schulen und Städte gibt. Für die USA habe ich mich dann schließlich entschieden, weil mich das Land sehr fasziniert hat, als ich in den Ferien mit meiner Familie dort war. Es ist aufregend, weil man vorher überhaupt nicht weiß, was einen erwartet, da das Land so viele unterschiedliche Seiten hat. Außerdem reizen mich die besonderen Schulfächer und die Tatsache, dass ich mich nach dem Jahr wahrscheinlich sehr gut auf Englisch verständigen können werde.



    bitte seid kritisch und ehrlich!
    danke, krissi