Abbruch?

Hi, ich wuerd sagen, wenn du dich einfach absolut nicht wohlfuehlen kann,dann wechsel halt.
Ich mein, klar,es ist echt total schwer den Leuten zu sagen, dass man wechseln will und vorallem wird einem ja immer gesagt, man soll der Gastfam nicht sagen,dass es an ihnen liegt, aber wenns nunmal an ihnen liegt,dann ist es immer schwer, einen passenden Grund zu finden.
Ich bin gerade in der gleichen Situation und meine Gastfamilie weiss,dass ich wechseln werde und sie behandeln mich im moment wie dreck. Allerdings ist es unglaublich schwer eine neue Gastfamilie zu finden... aber ok, drei Monate ist was anderes. Also,jemanden fuer 3 Monate aufzunehmen oder fuer 10... Frag einfach Leute in der Schule (ich weiss,dass ist total komisch,weil man quasi Fremde fragt, aber das mach ich auch und du wirst sehen,dass recht viele von der Idee begeistert sind, aber bei mir ist halt das problem, dass die Eltern mich nicht fuer so lange zeit aufnehmen koennen...aber versuchs)
Zu der deutschen wuerde ich echt nur voruebergehend ziehen, denn wenn du eh nur drei Monate da bist,dann willst du die bestimmt nicht mit Deutschsprechen verschwenden...
Ich wuensch dir viel Glueck!

Hey,
Also ich wuerde nicht sagen, "so schlim wei bei anderen ist es ja nciht, also nciht wechseln" Du musst immer von dir und wie du dich wohlfuehlst ausgehen. Es gibt ja keine Skala wo steht, aber hier ist es verstaendlich wenn man wechselt....

Das mit der Freundin...hm... Wenn du der Meinung bist, dass in deiner jetztigen Familie es so schlim ist, dass du sofort wechseln musst dann...tja ist halt so. Aber ich wuerde trotzdem weiter suchen nach einer "besseren" Familie und dann dorthinwechseln...koenntest ja auch vorruebergehend bei der Freundin wohnen....

Hey...
gastfamilienwechsel ist auch min tip!!!
Ich kenn den Gedanken mit dem Abbrechen... Echt!
Ich bin hier 2 Wochen vor Schulanfang herkgekommen, meine Gastmutter und mein Gastbruder haben beide gearbeitet, hatte nichts zu tun und es war furchtbar!!!
Ich war wirklich sehr nahe dran am Abbrechen... aber ich hab mir ein Limit gesetzt, dass ich mindest. 6 Wochen bleibe.
Naja, jetzt bin ich seit 7 Wochen hier und ich weiß zwar noch nicht, ob ich das ganze Jahr durchhalte, aber auf jeden Fall bis Januar, also die Hälfte!
Bis dahin hab ich mir alles mit tollen Sachen und Unternehmungen vollgeplant. Das solltest du auch versuchen zu machen. Halt aber noch ein bisschen durch.Und 3 Monate sind machbar!!!!
Alles Gute...

Also, ich hatte auch noch nie in meinem Leben Heimweh, weil ich einfach ein Mensch bin,der alles mit Humor nimmt. Ich kann meine Gastfamilie nicht leiden,es ist eklig und abartig und in meiner zweiten Woche habe ich auch Heimweh bekommen. Wenn ich hier nur 3 Monate wohnen wuerde,dann wuerd ich die Zaehne zusammen beissen und mir das Leben so schoen wie moeglich machen, aber weil ich ja ein Jahr hier bin, werd ich halt wechseln.
Aber weisst du, nur weils grad nicht einfach ist,wuerd ich nicht an abbruch denken. Das tu ich auch nicht. Wir sind nicht die ersten Austauschschueler und die vor uns waren wahrscheinlich in weitaus schlimmeren Situationen oder halt den gleichen und sie habens auch ueberlebt.
Beiss die Zaehne zusammen und sag dir,dass es nur fuer 3 Monate ist. Und vielleicht machst du ja noch ein paar Freunde in der Schule. Ich bin einen Monat hier und ich hab schon Leute gefunden, die ich total gern hab und Schule macht mir jetzt total spass. Also... Mach das beste draus! Ich drueck dir die Daumen

komm, vorallem 3 monate! das stehst du durch!
und vielleicht kannst du einfach mal mit deiner gastfam reden oder mit deinem coordinator.

Ich wuerde dir nicht raten abzubrechen. Bis jetzt hatte ich zwar noch kein Heimweh, natuerlich gibt es 1-2 Sachen, die mich an meienr gastfamilie stoeren, obwohl es eher am Haus ist, aber ich wuerde nie abbrechen. Was ist denn mit einem Gastfamilienwechsel? Das wuerde ich dem Abbruch vorziehen.
Und wenn deine Gastfamilie nichts mit dir macht, dann musst du das eben selbst in die Hand nehmen.

Hey, ich bin jetzt morgen seit drei wochen in england...und ich muss sagen in meinem ganzne leben ahtte ich n och nie heimweh..aber in meiner zweiten woceh da hatte ich so fuer 2-4 tage ein totales tief und ich wollte auch nach hause...aber auf die idee zu kommen abzubrechen bin cih nicht gekommen..
1. weil ich dafuer zu eitel bin
2. weil ich finde das ist bekannt, die ersten 4 wochen die haertesten sind und das selbstverstaendlich ist dass wenn eine "kleine" sache nicht gut laeuft, ect, das man das sofort mit zu hause vergleich tund dort alles viel besser wirkt...

ich bin auch nicht fuer abbrechen..dass du angst vor den tieren ahst ist natuerlich schade...versuch doch ne beziehung nach udn nach zu denen aufzubauen..zuerst zu den katzen..dei sind nicht ganz so angsteinfloessend und dann noch die hunde...
das mit den homework, da musst du mit deinen gasteltern sprechen..bestimmt gibt es dafuer eine loesung...und wenn du die gastfam nett findest dann ist das doch schoen..
meine gastfam ist auch oft nicht zu hause, aber ich unternehme dann selber was..mit leuten in meinem alter undundund....wenn die weg sind, dann kannst du doch zb hgs machen???

viel erfolg udn glueck...hoffe konnte bissel aufbaun

Nicht so schnell die flinte ins Korn werfen, nur weils dir grad nicht so gut geht, musst du ja nicht gleich denken dass du nicht für einen Austausch geeignet bist.
ein Austausch jahr bringt nunmal probleme mit sich und das ist doch die Herausforderung die das jahr so besonders macht!

Wenn du die familie nett findest und gut mit ihr klar kommst, sollte es ja kein Problem sein mit ihr über die Dinge die dich stören zu reden und frag nach einem Kompromis. Du brauchst einen Ort an dem du in Ruhe deine Hausaufgaben machen könntest und sie sollen die helfen die angst vor dem Hund zuverlieren.

Wenn es nichts bringt und du dich bei ihnen immer noch nicht wohlfühlst, sprich mit deiner orga, darüber die gastfam zuwechseln.
Vllt. siehst du dann alles aus andren augen, wenn du eine familie hast in der du dich wohlfühlst.

Einen Abbruch würde ich mir sehr gut überlegen, und vorallem ertmal einige zeit abwarten um zu sehen dass nicht nur eine trübsinnige phase war, in der ich etwas pessimistisch war.