freunde finden?!

  • Ich habe meine "Clique" gleich am ersten Schultag kennengelernt, und weil 2 von denen in allen meinen Kursen waren, bin ich denen die erste woche hinterhergedackelt und habe so die ganze schule kennengelernt (wir waren die berühmt-berüchtigste clique der schule - wir hatten top-athleten, köche, schulsprecher, die schul-punk-band, 2 genies (kein scherz), einen stand-up comedian und halt mich, die austauschschülerin). Es war klasse. Und da ich mir meine schule nicht ausgesucht habe, war ich die einzige ATS bei uns im umkreis von was weiss ich wie vielen meilen.
    War letzten März nach 3 jahren wieder dort, und hab die gesamte gang wiedergetroffen und es war wie immer. voll klasse!

  • Ich hatte eigentlich richtig Glueck, weil bei mir direkt am ersten Tag eine gruppe aus meiner klasse auf mich zugekommen ist und mich einfach ueberall hin mitgenommen hat und seit dem bin ich eigentlich immer mit denen zusammen und eine von ihnen ist jetzt auch meine beste Freundin hier geworden...Und meine Gastschwester ist ein Jahr unter mir in der Schule aber wir verbringen trotzdem die meizte zeit zusammen und ihre Freunde sind jetzt auch meine Freunde geworden, also wir werden ueberallhin nur zusammen eingeladen ...Und halt im Chor, Drama und Hockey hab ich auch super viele Leute kennen gelernt mit denen ich mich oefters treffe...aber ich glaube shcon das ich sehr viel glueck gehabt habe das die alle dirket auf mich zugegangen sind...

  • ich habe hier auch echt viele freunde .. ich rede mit vielen leuten werde eingelaen usw... aber natuerlich ist es oberflaechlich, aber ich muss sagen, das war mir klar... ich meine es ist schwierig eine enge freundschaft aufzubauen, wenn man weiss, dass man in 10 monaten wieder faehrt und sich ja im prinzip nicht kennt.... die wirklich engen freundschaften, die ich in deutschland habe, haben sich ueber jahre hin entwickelt... wenn ich jemanden nen ha;bes jahr kenne, ist das auch doch mehr oder weniger oberflaechlich ... und meine guten freunde kenne ich doch shcpn seit mehreren jahren...


    lg Hannah

  • bei mir ist es so, dass ich mit meiner gastschwester am anfang in eine klasse ging. dadurch hab ich total viele leute kennengelernt und mh amit allen gut verstanden, alle wollten was mit mir machen und mit mir reden weil nicht sehr viele auslaender auf der shucle sind.
    das ding war nur, dass ich keine "eigenen" freunde hatte, wenn ihr versteht was ich meine. ich hatte die gleichen freund ewie meine schwester und wir haben immer was zusammen gemacht. ab ner bestimmten zxeit hat mich das gestoert und ich wollte "eigene freunde" haben, aber es war nnicht einfach wenn man mit 2 gastschwetsren in der gleichen klasse ist. jetzt, wo sdas neue shculjahr angefangen hat, bin ich in einer anderen klasse als sie und habe viele neue freunde gefunden . alleridngs fehlt mir auch meine schwester dabei undin den pausen reden wir immer. ich merke, dass wohl von allen SIE die beste freundin ist, die ich hier habe. dadurch, dass wir jetzt nicht mehr in der gleichen klasse sind hat sich unser verhaeltnis noch um ein vielfaches verbessert. aber ich habe jetzt auch andere freunde mit denen ich super klarkomme. schade dass nur noch 4 monate bleiben....
    aber irh habt rehct vieles ist hoechst oberflaechlich....

  • bei uns in der schule ist es so, dass in der cafeteria nicht genug platz fuer alloe schueler ist und wir deshalb auch in der common area essen.
    es ist hier aber schon so, dass jeder seinen platz hat wo er immer isst. ich wechsel aber oefters mal die gruppen, weil ich halt verschiedene freundeskreise habe.

  • also bei mir ist es irgendwie so dass alles seinen geregelten ablauf hat. ich treff die gleichen leute am gleichen ort in den 5 minuten zum raum wechseln. und genauso ist es bei lunch. da sitzt jeder da wo er immer sitzt und alles ist so wie immer.
    hat irgendwie was gutes, da braucht man nicht immer suchen nach leuten. meine cafeteria is riesig und da ist es gut zu wissen wohin man geht. die leute variieren trotzdem manchmal wenn sie schwänzen, krank sind oder irgendwas tun müssen in lunch.

  • Sissi
    das ist mir hier auch augefallen, dass vieles oberflaechlicher ist als in deutschland.
    die gruppe mit denen ich jetzt z.b. esse...die maedels hayley und adelle leben praktisch von drama und geruechten...so nervig...
    ich glaube es kommt immer drauf an wo man hinkommt. der junior jahrgang hier zum beispiel ist einfach eingebildet und arrogant und oberflaechlich und ich hab mit denen fast nix zu tun, die seniors denken sie waeren 10 mal besser als der rest.
    die sophmores sind die einzigen die hier richtig spass haben und auch fast jedes wochenende ne "party" haben...

  • ich hab zwar grad probleme mit meiner gastfamilie aber das gehört hier nicht dazu.. ansonsten gehts mir gut, zu meinen freunden:
    mein bruder war hier letzte woche. ne eigentlich sehr gute freundin von mir hat sich voll an den ran gemacht und meine gastschwester und mich so ziemlich ignoriert. sie ist an dem tisch in lunch mit unseren ersten freunden. (adam, james, kimidy). uns tut es sehr leid wegen james und adam, mit kimidy hatten wir nicht mehr soo viel kontakt in letzter zeit. aber jedenfalls haben wir vorerst tisch gewechselt. wir sind bei nem tisch von anderen freunden von uns, 4 kerle und 3 mädchen. wir wollen einfach ein bisschen abstand von tiphani haben, wir fühlen uns hintergangen. mir machts nichts aus dass sie sich irgendwie notgeil an meinen bruder rangemacht hat aber ich fands einfach absolut nicht fair wie sie uns behandelt hat. ich habe festgestellt dass mädchen in den usa oder wenigstens auf meiner schule im allgemeinen viel oberflächiger sind als kerle. die mädchen an meinem neuen tisch sind sehr nett und sonst hab ich 2 andere freundinnen. der rest sind alles kerle.
    freshmen find ich persönlich ziemlich nervig. ich könnt nicht mit denen befreundet sein. es gibt vielleicht so 2 oder so die ganz ok sind aber der rest ist einfach nur total nervig.
    seit so 2 oder 3 wochen haben wir 2 neue freunde, myles und josh. stephanie (meine gastschwester) hatte englisch mit josh letztes semester und jetzt haben wir beide mit myles englisch. ich kannte sie eigentlich fast überhaupt nicht und auf einmal haben sie uns gefragt ob wir was mit denen machen wollen. das hat uns total gefreut, man lernt irgendwie die nettigkeit von manchen leuten sehr zu schätzen durch das austauschjahr.
    jedenfalls haben wir bis jetzt nur 2 oder 3 mal was gemacht aber ich hab mich heute mit myles unterhalten über freunde und so und er meinte dann dass er findet dass wir freunde sind. das hat mich irgendwie schon sehr gefreut..
    na jedenfalls was ich sagen will is: auch wenn wir von anfang an freunde hatten merken wir wie es wechselt, wir machen mal mehr mit bestimmten leuten, dann wieder mehr mit anderen. wir merken, wer uns wirklich wichtig ist und wem wir wichtig sind. im allgemeinen liebe ich meine freunde seeeehr und es ist einfach einfacher mit kerlen!

  • Bei mir hat das auch voll lange gedauert aber jetzt geht es hier so langsam "voran" in dem Thema letzte Woche hat mich eine aus meiner Klasse gefragt ob ich mit zu ihr kommen will und am Donnerstag geh ich mit einer anderen zu so einem Chor...das kommt bei euch bestimmt auch bald...und ich hab hier auch noch nie von jemandem gehört, der nach Hause gefahren ist und sein ATJ nicht total toll gefunden hat!

  • hm...
    jedesmal wenn ich hier so einen eintrag lese denk ich mir, dass ich echt glueck gehabt habe.
    ich weiss nich ich hatte den tag vor dem ersten schultag so ein treffen fuer all die neuen schueler und hab mich da einfach an ein maedel, jackie, rangehaengt, mit den andern ats hab ich fast keinen kontakt.
    ich hab dann mit dem jackie, die in einer ihrer klassen ali kennen gelernt hat, mit ali und ihren freunden lunch gegessen, aber dann ist die lunch gruppe so ein bissel auseinander gedriftet und ich bin mit jackie und ali zu ner andern gruppe. ich bin aber immernoch gut mit der ersten lunchgruppe befreundet. im moment ess ich aber mit nem andern kumpel und seinen freunden. mit denen ist es eher so was oberflaechliches. aber da ich jetzt im schwimmteam war und der kumpel und zwei von den maedels auch im schwimmteam war, hab ich mit denen jetzt auch mal was ausserhalb der schule gemacht.
    also anscheinend hab ich echt glueck gehabt...
    ach und dann hab ich noch meine freshmen gruppe...die sind einfach so goldisch, aber ich halt es nich laenger als 15min taeglich mit denen aus die sind viel zu hyper fuer mich...
    aber lasst den kopf nicht haengen. am anfang fiehl es mir auch schwer, weil ich jemanden vermisst habe mit dem ich ueber fast alles reden kann, man gewoehnt sich aber daran und mitlerweile is es schon so, dass ich hier ne beste freundin hab mit der ich ueber alles rede..

  • greeny: geht mir eig. fast genau so. Falls ich mal was spontan machen will meistens mit anderen Austauschschülern, ziemlich selten auch was mit amerikanischen "Freunden". Aber ich hab mich mitlerweile damit abgefunden... noch 5 monate.

  • hi ihr!!


    mir geht es ebenso, ich habe auch keine richtige clique oder ne beste freundin. eher einen bekanntenkreis, der aber noch relativ oberflächlich ist. ich hab mir auch schon gedanken darüber gemacht, man kommt sich irgendwie "unnormal" vor, wenn man nach fast einem halben jahr keine freunde hat. aber vielleicht renne ich hinter was her, was es gar nciht gibt, vlt bin ich zu fixiert eine gute freundin zu finden. ich werde auch nie eingeladen, und wenn ich einlade, klappt es nie, weil sich immer was findet, was vorrang hat. es interessiert auch keiner wirklich für mich, es ist immer ich, der ein gespräch anfängt.


    wie ist es bei den anderen, die grad weg sind? ich hab schon von welchen gehört, die sofort eine super gang gefunden haben und sich total wohlfühlen und von anderen, die extrem einsam sind...

  • hm..
    ich hatte irgendwie voll glück, das weiß ich auch zu schätzen, dass ich so schnell freunde gefunden hab.
    bei mir ging das irgendwie über band, da hat uns gleich in der ersten woche james angesprochen und dann so gemeint dass wir jetzt seine freunde sind (lol) und seit dem sind wir bei ihm mit seinen freunden in lunch gewesen und haben uns so angefreundet. in den einzelnen klassen hab ich auch nicht so wirklihc freunde, fast alle meine guten freunde haben gar keine klasse mit mir..
    sei auf jeden fall immer am gleichen tisch in lunch, bei den leuten die du gerne als fruende hättest und rede viel und so und lad sie doch einfach nochmal ein.. das wird sich schon geben, viele sagen dass sie erst ab so 5 monaten freunde gefunden haben..

  • hi
    ich bin jezt schon seit einem halben jahr in den usa und bis jetzt hatte ich auch schon eien supertolle zeit. aber jetzt seit ein/ zwei wochen denke ich eigenlich nur daran, dass ich eigentlich keine freunde hier habe und auch nie irgenwo eingeladen werde....und ich weiss was ihr denkt, ich bin aber wirklich nicht assozial oder unfreundlich oder irgendwie sowas... und ich hab jetzt auch schon einpaar mal versucht ein paar leute einzuladen aber es scheint als ob sie nicht so sehr was mit mir machen wollen...naja ich habe jetzt auch schon nach der schule in den sportteams mit gespielt und ich bin da echt mit allen superklar gekommen....ich wollte damit nur sagen, dass ich eigentlich nicht so der aussenseiter bin.


    ich wollte nur mal wissen ob es hier auch leute gibt die schon
    ein halbes ajhr hier sind und sich auch so fuehlen.....
    seit ihr gleich in so ne gruppe gekommen oder habt ihr nur eine beste freundin?freun??
    wie habt ihr es denn geschafft eingeladen zu werden?