ATJ auf einer Farm verbracht?

Ich war auf einer Farm in Australien und es war der reinste Horror!!!!! Ich will jetzt keinem Angst machen oder so aber meine persönliche EWrfahrung war nicht gerade Toll.
Meine erste Gastfamilie waren Kuhfarmer, nicht die Kühe selbst haben mich auf der Farm gestört sondern eher die Umatände die eine Kuhfarm so mit sich bringt...

1. Eine Farm lieht eigentrlich Grundsätzlich immer am Arsch der welt das alleine ist ja nicht schlimm aber da es in australien eigentlich so gut wie kein öffebtliches Verkehrssystem gibt ist man immer auf die Gasteltern angewiesen und da man die auch nicht andauernd fragen/ belasten möchte kann hockt man die meiste Zeit 'alleine' zu Hause um

2. Meine Gasteltern hatten kaum Zeit Natürlich habe ich nicht erwartet dass neine Gasteltern mich auf große Reisen mitnehmen, jedoch musste ich feststellen das weil mein gasteltern die farm nicht lange alleine lassen konnten nicht mal tagesausflüge drin (kann man ja nachvollziehen ist aber dann als austauschshcüler nicht so toll wenn man so gar nicht vom fleck kommt)

3. Kann natürlich sein das das jetzt nur bei mir so schlimm war aber auch die meisten anderen Farmhäuser die ich gesehen habe na ja wie soll man es sagen es sah generell nicht gerade aus wie in einer Sakotan Werbung spich was sauberkeit angeht waren meine Gasteltern nicht gerade zimperlich und ich glaube das es samit zusammenhang, dass siew halt auch auf ner farm aufgewachsen ist und das dort halt schmutz natürlich und normal ist. Dies hat mich am meisten gestört gegen ein wenig schmutz hab ich ja nichts aber es war einfach nur unhygenisch (Ich möchte noch mal ganz deutlich dagen das diese einstellung sicherlich nicht durch einen Kulturschock beeinflusst worden sind ich habe fotos und jeder dem ich sie zeige gibt mir recht)
Dazu kommt noch ein gestank an den man sich aber nach einer gewissen zeit auch gewönt (das problrm war eher das ich in der schule glaubte ich stinke selber das wra mir recht unangenehm)

FAZIT: Man kann sicherlich nicht alles ganz verallgemeinern und es gibt bestimmt auch farmen an denen es ganz toll zugeht an meiner war es leider nicht so also meine persönliche erfahrung spricht sich gegen eine farm aus

Aber ich denk, dass mit jeden Sonntag zur Kirche gehen ist nicht nur "auf dem Land" so. Kirche soll in Amerika eh eine ganz andere Stellung und Bedeutung als hier in Deutschland haben und viele Familien gehen wohl oft in die Kirche.

also, ich komm zwar nicht auf so ne richtige Farm, aber ich wohn halt n bischen ausserhalb der Stadt, meine Gastfam hat Kühe, Hühner, Katzen und Pferde und der Mann arbeitet in ner Molkerei und ja... ich glaub die Leute sind auch eher ziemlich ländlich und einfach. Sie gehen jeden Sonntag in die Kirche... aber ich denke das ist auf jedenfall mal ne coole erfahrung, auch wenns bestimmt anstrengend wird, aber abgeneigt bin ich keinesfalls...
ich schreib euch dann,wies is

Als ATS sollte man grundsätzlich mit allem rechnen, dass man also auch auf's land anstatt in ne stadt kommen kann.
WEnn du nicht allergisch auf Tiere bist, kannst du also auf ne farm kommen.
Aber groß aussuchen kannst du dir das nicht. (Es sei denn du organisierst privat).
In nem ATJ geht es darum, land und leute kennen zu lernen. Da ist es relativ egal wo du wohnst, weil deine erfahrung mit der familie und der schule mehr zählt. in den großen städten wird man auch meistens nur in nem vorort untergebracht. Ich hab in NZ in der größten stadt des landes gelebt und brauchte trotzdem mit zug ne stunde in die stadtmitte....

Zitat

Man muss sich überlegen, was einem wichtiger ist.

als ob man sich das aussuchen kann (es sei denn man ist total asthmatiker oder hat angst vor tieren)

Ich hab zwar kein ATJ gemacht, aber auf der Infoveranstaltung von EF war eine ehemalige ATS, die auf einer Art Farm war. Zumindestens gab es dort auch Pferde und andere Tiere. Sie fand es super. Gerade weil sie auch eine begeisterte Reiterin ist und jeden Tag reiten konnte. Die Farm lag dann halt auch ein einem ziemlich kleinem Ort, weit entfernt von allem, aber sie meinte, man macht dann halt zu dem Ort passende lustige Sachen wie Nachts ne Fahrt auf dem Heuwagen oder so. Also sie fands super. Und wenn man Tiere mag, dann ist es bestimmt toll. Dann lernt man zusätzlich zu dem anderen Land und Kultur auch ein ganz anderes Leben, nämlich das auf einer Farm kennen. Aber es wird dann halt auch wahrscheinlich so sein, dass die Farm etwas abgelegen ist und nur in nem kleinen Dorf. Also es hat seine Vor- und Nachteile. Man muss sich überlegen, was einem wichtiger ist.