ich würde auch sagen, dass man vor allem durch lesen und englische filme schauen sehr viel lernt. ich habe es an mir gemerkt... ich war für 3 wochen in irland in einer gastfamilie und da habe ich auch mit tv gesehen. da hab ich nebenbei wirklich so viel aufgenommen... meistens nur kleine wendungen, die im alltag aber richtig viel bringen. und mir ist es lieber wenn ich weiß, dass ich mich in alltagssituationen fließend verständigen kann, als die englischen fachbegriffe für die zellteilung zu können.
und wenn ihr euch darüber mehr oder winiger streitet, wie man "perfekt" definiert: ich glaube, dass ist doch jedem selbst überlassen, oder? manche halten sich mit einem vokabular von 1500 wörtern für perfekt, andere sind unzufrieden mit 30.000 wörtern (von der grammatik mal abgesehen).
solange man im gastland sprachlich nicht unter die räder kommt, kann man doch für den anfang schon mal ganz zufrieden sien, oder? (das lässt sich ja natürlich alles noch ausbauen )