• Zitat

    Und morgen muss ich schon wieder tschuess sagen... ich kanns nicht glauben!!!


    fährst du dann schon wieder?
    ch war ja auch nur ein halbes jahr weg, hatte aber echt glück im bezug auf freunde. es hat sich gleich am ersten tag eine gruppe von mädchen mir angenommen und seit dem war ich dann immer bei denen. das war sehr hilfreich. sie waren nicht die coolsten oder beliebtesten, aber trotzdem alles toatl nett und lieb.
    freund. genau, kommt echt drauf an wie man das definiert. bei mir warens zum grössten teil einfach leute mit denen ich zeit verbringen konnte und spaß hatte. und die leute mit denen ich wi4rklich reden konnte und die da waren, die konnte ich an einer hand abzählen.

  • ICh hab auch 4 ganze Monate gebraucht um in ne clique zu kommen und ich hatte schon fast aufgegebn aber dann ists halt doch noch passiert. Soviel wie meine deutschen Freunde bedeuten sie mir natuerlich nicht, aber sie sind alle supertoll.
    Und morgen muss ich schon wieder tschuess sagen... ich kanns nicht glauben!!!
    ICh hatte am Anafng auch das GEfuehl dass alle voll komisch sind, und ich nihctmal mit ihnen befreundet sein will, aber iwie seh ich das jetzt ganz anders.... selbst die LEute die iwie komisch und extrem schienen sind zu einer art Freunde geworden, als icyh sie besser kennengelernt hab.... ach... ich will sie nicht alle zuruecklassen....

  • naja, es kommt drauf an wie man freunde definiert. ich versteh mich im grunde mit allen recht gut, alle grüßen mich, in allen fächern hab ich mindestens 6-7 leute mit denen ich gerne rede und die drei mädels auch der schweiz, mexico und belgien sind schon freunde, aber es ist jetzt nicht so dass sie mir (schon) so viel bedeuten wie meine deutsche clique. aber das kommt denk ich noch. ich mache nachmittags auch eher wenig, einfach weil ich ja auch noch meien fam, mein pferdevieh und meinen laptop (ja böses ich hat viel zu viel am laptop....seit ich wlan hab LOL)

  • Oh ja, das alles kommt mir doch ziemlich bekannt vor...
    Ich hab zwar ein paar nette Leute kennen gelernt, aber machen tue ich mit denen auch nichts.
    Ausserdem kann man hier auch nicht wirklich was machen, weil man ja immer darauf angewiesen ist, dass einen jemand faehrt. Warum haben die Amerikaner eigentlich keine oeffentlichen Verkehrsmittel?? Das wuerde das Leben hier um einiges leichter machen...

  • wer gibt schon gerne zu,dass er keine Freunde hat!?
    keine ahnung, ich hab noch nicht wirklich welche, aber ich denk halt,dass das noch wird und wenn nicht... meine wahren freunde sind sowieso in deutschland...
    interesse hatten die schon, aber das ist auch nur so das erste "wie heisst du,wo kommst du her,warum bist du hier?" und danach bist du denen auch egal....

  • hachja, ich kenn das... bis auf einen freund hab ich hier auch nicht wirklich freunde... ich war das ganze Wochende alleine, heute wollte ich was mit jemandem machen,sie hat mich dann angerufen und meinte so "ja,wir gehen wohl nicht shoppen,aber wir beraten,dann ruf ich dich nochmal an" sie hat dann nicht angerufen und ihre schwester meinte dann,sie sei zu jemand anderem gegangen..so viel zum thema freunde...
    naja, das wird alles noch...

  • Ich bin jetzt schon den 4. Monat in den USA und ich lese einfach nur uebrall, dass alle schon ganz viele Freunde gefunden haben und mit den Kids aus ihrer Schule total gut klarkommen.
    Irgendwie ist das bei mir noch ueberhaupt nicht so und langsam fang ich an zu denken, dass es an mir selber liegt.
    Mit meiner Gastfamilie komm ich super klar, aber irgendwie hab ich bisher noch nicht so wirklich Freunde in der Schule gefunden, ausser eine Freundin, die gerade erst hergezogen ist.
    Es gibt bei mir irgendwie ziemlich extreme in der Schule, die einen sind Partymacher, die Drogen nehmen und die anderen die guten christelichen Kinder.
    Ich hab einfach nur das Gefuehl ausser der anderen deutschen Austauschschuelerin(die meinte ich aber nicht als einzige Freundin) ist irgendwie ueberhaupt niemand wie ich