Entwicklungsbericht für Bewerbung bei YFU

  • also der von inken1991 ist viel besser als der von dutchess tut mir leid...das wirkt ja echt (wie mara gesagt hat) als hättest du nicht noch ma drüber gelesen....oder als hätte jemand nen gespräch aufgezeichnet oder so, also total unstrukturiert, mit lauter merkwürdigen formulierungen und viel sinnlosem zeug....zum beispiel sachen wie "im grunde genommen bin ich eigentlich humorvoll" das ist echt die reinste zeitverschwendung sowas zu lesen, sowohl inhaltlich als auch stilistisch. also du hättest aus deinem entwicklungsbericht mindestens 80% rausstreichen können....zum beispiel die aufzählung warum du in welches land willst, die ist extrem oberflächlich und auch arg uninteressant (dass mexiko am pazifik liegt ist yfu glaub ich bekannt.) genau wie die eskapaden über dein pferd sind auch absolut sinnfrei. besonders amüsant fand ich den satz "Ich bin zwar ziemlich unsportlich, aber trotzdem gehört Sport zu meinen Lieblingsfächern, genauso wie Englisch. Erdkunde ist aber eigentlich mein “liebstes” Lieblingsfach." also es gibt total viele sachen die du lieber hättest rauslassen sollen. aber scheinbar ist der entwicklungsbericht ja nicht so wichtig weil du bist ja trotzdem genommen worden (trotz schlechtem bericht)

    "Don't you hear? Don't you hear the dreadful voice that screams from the whole horizon, and that man usually calls silence?" (Lenz, Georg Büchner)

  • ich denke du kannst dienen bericht ruhig so abschicken wie du ihn hast.
    Lass dich nicht allzusehr von dem was andere schreiben beeinflussen.
    Den von Dutchess zum beispiel find ich wirklcih nicht gut. Der wirkt, als wäre er ohne nochmalig durchlesen abgeschickt worden sein. sehr kindliche formulierungen, viele wortwiederholungen, zu lang, zuviel "geschwafel" ( die aufzählung der raucher der familie und wann wer aufgehört hat - das sagt nichts über dich aus und interessiert niemanden). Trotzdem liest man aus dem text heraus was sie so macht, was sie gerne macht und wie ihr umfeld ist(und sie wurde mit dem text angenommen)
    Das ist bei deinem bericht aber genauso. Die formulierung an sich ist nicht wichtig. UNd generel - lieber weniger einzelheiten als zu viele (ich hab deinen lieber gelesen als den zweiten, bei dem hab ich nämlich irgendwann aufgehört und nur noch überflogen).

  • hoffentlich reichts diesmal...



    Thailand ist, was die Natur betrifft, natürlich ein Traum. Es gibt nicht viele so schöne Länder auf der Welt. Die Sprache und die Kultur finde ich faszinierend, auch wenn es schwer wäre, sie zu lernen. Außerdem habe ich seit über einem Jahr eine E-Mail-Freundin aus Thailand, und laut dem was sie schreibt, muss Thailand das Paradies auf Erden sein. Natürlich ist mir klar, dass sie ein wenig übertreibt, aber viele Sachen in Thailand sind ja auch wirklich paradiesisch.
    Indien ist ähnlich schön wie Thailand, mir persönlich gefällt vor allem der Norden. Ich mag die Sprachvielfalt, ich würde gerne mein Englisch verbessern und auch noch eine andere der Sprachen lernen, am liebsten eigentlich Hindi. Ich fände es sehr interessant, ein Jahr in einer so völlig anderen Kultur zu leben.
    Spanisch finde ich super. Eigentlich die schönste Sprache, die ich kenne, mit Ausnahme von Englisch. Jedenfalls geschrieben. Gesprochen mag ich das “Spanische Spanisch” nicht so gerne. Aber das “Südamerikanische Spanisch” ist in Ordnung. Ich esse gerne Mexikanisch. In Restaurants. Ob es in Mexiko wirklich so ist, weiß ich natürlich nicht. Trotzdem ist das eigentlich das Land, wo ich am wenigsten Angst vor dem Essen habe. Mexiko ist sehr schön, liegt am Pazifik und hat ein angenehmes Klima. Außerdem sollten die Schulen im Allgemeinen etwas besser sein als in andren Lateinamerikanischen Ländern.
    Bei dem Gedanken, ein Jahr in Argentinien zu verbringen, fühle ich mich wohl und habe weniger Angst, als bei anderen Ländern. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber ich liebe es einfach. Außerdem ist es natürlich landschaftlich wunderschön und sehr vielfältig.
    Bei Chile ist es nicht viel anders als bei Argentinien, nur dass ich da schon ein bisschen mehr Angst habe. Aber es ist einfach ein, wie soll ich sagen, “angenehmes” Land. Ich mag es einfach. Es ist ein schönes Land, nicht zu klein, nicht zu groß, und es gehen nicht so viele andere Austauschschüler dahin, wie zum Beispiel nach Argentinien und Mexiko.


    Ich mag keine Zigaretten und eigentlich auch keine Raucher. Jedenfalls habe ich dann schon mal ein Vorurteil, von daher wünsche ich mir eine Nichtraucher-Gastfamilie. Meine Mutter hat bis zum 31.12.2004 geraucht, meine Tante bis März 2005, meine Oma hat vor ca. 20 Jahren aufgehört und mein Vater und viele aus meiner Familie, vor allem dem Teil, mit dem ich weniger zu tun habe, raucht immer noch.
    Ich werde nie rauchen und auch immer was dagegen haben. Und das nicht nur wegen dem gesundheitlichen Aspekt, sondern auch, weil es einfach sinnlos ist. Es macht krank und stinkt. Warum sollte man dafür auch noch Geld ausgeben?!


    Man kann eigentlich generell sagen, dass ich so ziemlich jede Eigenschaft, die man haben kann, auch besitze. Ich bin nett, aber gleichzeitig unfreundlich. Ich bin faul, was viele Dinge betrifft, aber fleißig, was andere angeht. Insgesamt habe ich eher eine rationale Denkweise. Ich bin eigentlich sehr humorvoll. Aber wenn ich - hin und wieder - mal launisch bin, kann ich auch ganz anders sein. Außerdem würde ich mich als egoistisch bezeichnen. Ich bin stur, naiv, geizig, schüchtern, freigebig, nett, hilfsbereit, unfreundlich, (halbwegs) selbstbewusst, intelligent, dumm... und so weiter! Man kann eigentlich nur eine Sache ganz sicher über meinen Charakter sagen: Ich bin sehr “vielschichtig”. Außerdem kann ich mich schwer für irgendetwas entscheiden. Daher hat es mit meiner Länderwahl auch etwas länger gedauert. Im Grunde genommen entscheide ich mich eigentlich schon sehr schnell. Nur das ist mir oft nicht bewusst, ich muss mich meistens erst mal ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen und realistisch darüber nachdenken. Dann wird mir normalerweise klar, was ich will. Gefallen tut es mir aber trotzdem nicht immer. Ich weiß, das klingt komisch und vor allem unlogisch. Aber besser kann ich es nicht erklären.


    Bei anderen ist mir erst mal der Humor am wichtigsten. Denn das sollte bedeuten, dass man eigentlich auch mal über sich selbst lachen kann und nicht alles so ernst nimmt.


    Ich hab keine besonderen Bedürfnisse oder Allergien, außer halt den Wunsch, in eine Nichtraucher-Gastfamilie zu kommen. Mit einer Familie die im Haus raucht würde ich, glaube ich, gar nicht klarkommen.


    lg

  • also ich weiß nich ob das passt, vll brauch ich noch nen 3. post:



    Meine Familie besteht aus meiner Mutter Ilka, die 39 Jahre alt ist und als Postbeamtin arbeitet, meinem Vater Josef, meistens „Jup“ genannt, 53 Jahre alt und arbeitslos ist und meinem 10-jährigen Bruder Torben, der bald auf die Gesamtschule kommt. Dann habe ich noch eine Halbschwester, die, wie meine Mutter, Ilka heißt und 30 Jahre alt ist. Sie hat gerade ihre Prüfung als Altenpflegerin abgeschlossen und wohnt in Gelsenkirchen. Wie sehen uns aber eher selten. Mein Vater arbeitet wegen einer Erkrankung seit Herbst 1999 nicht mehr und ist gelernter Schreiner. Nach der bald beginnenden Kur soll er wieder ins Berufsleben eingegliedert werden.
    Zu meiner Familie gehören noch viele Tanten, Onkel, Cousinen, Cousins, Großtanten, -Onkel und -cousins. Außerdem mein Großvater, der grade 70 geworden und meine Oma, 63, geschieden ist. Trotzdem verstehen sich die beiden heute wieder und sind gut befreundet. Mein Opa lebt in Delmenhorst, einer größeren Stadt in der Nähe von Bremen. Dort leben auch viele weitere Verwandte.


    Normalerweise verbringen wir im Sommer viel Zeit auf dem Campingplatz in den Niederlanden, wo meine Oma vor einigen Jahren für die ganze Familie einen Campingwagen gekauft hat. Ich verbringe in jeden Sommerferien 2-4 Wochen bei meinem Opa in Delmenhorst.


    Mir ist schon seit Jahren klar, dass ich später im Ausland leben und viel reisen möchte. Vor einem Jahr habe ich dann von der Möglichkeit erfahren, im Ausland zu studieren. Drei Tage und jede Menge Zeit im Internet später, wusste ich so ziemlich alles darüber - also in welchen Ländern man durch die Organisation, die ich gefunden hatte, kann, wie hoch die Lebenserhaltungskosten in welchem Land sind, welche Vorraussetzungen man für die jeweiligen Länder und Universitäten erfüllen sollte, was man auf welcher Uni mit welchem Abschluss wie lange studieren kann etc.


    Im Sommer letzten Jahres erfuhr ich dann von der Möglichkeit, eine Sprachreise zu machen. Das wollte ich natürlich auch. Viele Veranstalter machten aber auch Werbung für ihr High School Programm. Mir war sofort klar, dass das genau das war, was ich wollte. Ich habe vor den Herbstferien (also im September) angefangen, mich mit dem Schüleraustausch zu beschäftigen. Daraufhin kamen täglich Berge von Broschüren und Prospekten. Meine Mutter wurde bei der Post oft gefragt, warum ich denn jeden Tag soviel bekomme. Dann habe ich mich über jedes Land, das angeboten wurde, und eigentlich auch jedes andere, wo ich mich für interessierte, im Internet, bei meinem Erdkundelehrer und in vielen Büchern informiert. Ich habe mit total vielen Leuten darüber gesprochen und sogar eine Liste gemacht, wo ich jede Menge Leute zu 27 Ländern befragt habe, was sie denn davon halten würden, wenn ich dahin gehen würde. Einige Monate vergingen, ich wäre in so ziemlich jedes Land auf der Welt gegangen. Und das wollte ich auch, denn ich konnte mich einfach nicht entscheiden. Irgendwann wurde mir aber klar, dass ich ernsthaft an die Sache rangehen und aufhören sollte, zu träumen. Von da an wurde ich immer “realistischer” und entschied mich schon bald gegen Afrika, die USA und die größten Teile Europas. Obwohl ich immer noch über China nachdenke, von Neuseeland träume und mir ein Jahr in Ungarn vorstelle, habe ich mich für Mexiko, Thailand, Argentinien, Indien und Chile entschieden.


    --->

  • ich habe kein problem damit, meinen text zu veröffenlichen...


    ist nich iwie witzig oder so, aber ehrlich, und ich finde, es klingt auch, als hätte ich mich echt mit dem thema beschäftigt (hab ja an einigen stellen angegeben^^)


    ist aber alles schon etwas veraltet, auf dem stand von mitte juni 07.


    da mein post zu lang war, werde ich es jetzt in 2 teile aufteilen:

    Ich bin Miriam *****, 14 Jahre alt, geboren am 01.05.1993 in Goch, wo ich auch heute noch lebe. Goch ist eine kleine Stadt am Niederrhein in Nordrhein-Westfahlen, nur ein paar Kilometer von der Grenze zu den Niederlanden entfernt.
    Ich besuche die Klasse 8c des Gocher Gymnasiums. Ich bin zwar ziemlich unsportlich, aber trotzdem gehört Sport zu meinen Lieblingsfächern, genauso wie Englisch. Erdkunde ist aber eigentlich mein “liebstes” Lieblingsfach. In der Unterstufe habe ich das Klassenbuch geführt, davor war ich ein halbes Jahr lang stellvertretende Klassenbuchführerin. Außerdem habe ich kurz bei der Schülerzeitung mitgearbeitet und war anderthalb Jahre im Unterstufenchor.


    In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, spiele Computer, höre Musik, lese, gucke abends Fernsehen (amerikanische Serien, Filme jeglicher Art, jedes Formel 1 Rennen und Qualifing und manchmal auch anderen Sport), gehe in die Stadt oder ins Kino. Außerdem tanze ich seit meinem 4. Lebensjahr einmal in der Woche Ballett. Ich trainiere jeden Mittwoch- und Freitagabend Rock ‘n’ Roll mit meiner besten Freundin. Das mache ich seit ich 7 Jahre alt war. Außerdem gehe ich seit 6 Jahren jede Woche einmal Reiten.


    Ich liebe Pferde und sie sind mir sehr wichtig. Auf Hofinternen Turnieren habe ich schon einmal den 1. Und einmal den 2. Platz im Dressurreiten belegt. Den Sieg habe ich mir mit meinem Lieblingspony Picasso erritten. Er ist eigentlich zu klein für mich und deswegen reite ich ihn auch nicht mehr. Trotzdem ist es eines meiner Lebensziele, ihn glücklich zu machen. Ich habe noch zwei weitere Lieblingspferde, die ich sehr gern habe, aber keins liebe ich wie Picasso. In meinem Austauschjahr würde ich gerne weiter reiten. Wir haben auch noch zwei Katzen, die ich natürlich auch liebe. Haustiere hätte ich auch ganz gerne, ohne kommt mir ein Haus immer leer vor.


    Beeinflusst haben mich wahrscheinlich am meisten meine Freunde, meine Familie, Bücher und ein paar Filme. Ich habe früher etwa 5-10 Stunden am Tag gelesen, das hat mich ganz sicher beeinflusst. Aber, genau wie das Fernsehen, eher passiv. Das soll heißen, dass es mich zwar auf Ideen gebracht hat und ich über viele Sachen nachgedacht habe, die ich sonst wahrscheinlich gar nicht kennen würde, aber ich habe nie gedacht „der und der haben das und das so und so gemacht, das mache ich jetzt auch“ oder ähnliches, ich hatte nie ein bestimmtes Vorbild.


    Was ich mit meinem Leben anfangen will, weiß ich noch nicht. Was ich aber weiß, ist, dass ich viel in der Welt reisen und mindestens 5 Sprachen sprechen möchte (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und eine asiatische Sprache) - wenn möglich natürlich mehr.


    --->

  • danke für eure tipps, es freut mich echt das ihr mir so zahlreich eure kritik mitteilt.
    Falls jemand Lust hat mir seinen Bericht mal zu schicken kann er das gerne unter der folgenden E-Mail Adresse tun:


    ink_en@yahoo.de


    Ich freu mich schon drauf sie zu lesen.
    Danke & liebe Grüße !

  • Hmm ich finde den Text insgesamt gar nicht soo schlecht. Natürlich ist es etwas steif, aber es ist auch schwer ein gutes mittelmas zu finden, nicht zu förmig aber auch nciht fapsig, es ist immerhin teil eines bewerbungsschreibens und da sollte man schon ordentliches deutsch schreiben.


    was ich ändern würde wäre die einleitung und der schluss.
    dein erster satz ist : "Mein Name ist Inken Böhr und ich bin am 28. September 1991 in Düsseldorf geboren."
    du könntest das etwas humorvoller schreiben, zb: "am 28. September 1991 war der große tag an dem ich im Kreiskrankenhaus Düsseldorf das Licht der Welt erblickte."
    --> klingt ein bisschen lockerer und humorvoller.
    und am ende, das mit dem bekannten der ein atj gemacht hat, is zwar gut aber würde ich als anfang für den teil nehmen wo du schreibst warum du ein atj machen willst.


    du kriegst das schon hin! ich wurde auch genommen... kann dir meinen bericht auch mal schicken wenn du willst

    Bussis an meine Süßen von der roten Couch! Ihr seid die besten!!
    Mitglied im UVKG 07/08er Club
    Glück gibt es überall, bestimmt auch hier....

  • Genau... schreib es viell. ein bisschen lockerer oder mit ein bisschen Humor. Ich kann zwar auch nicht soooo lustig sein beim Schreiben, aber viell. kannst du das ja Ich würde mir glaub ich so ein Thema aussuchen, so ne Art Leitfaden, irgendwas, was sich durch mein ganzes Leben gezogen hat und daran diese Entwicklung aufbauen... so, dass man nen roten Fade erkennen kann. Bis jetzt ist das doch noch sehr trocken und langweilig. Probier das doch mal mit dem roten Faden...oder pack nen Zitat rein oder so... irgendwas kreative Lg

  • also ich find du könntest noch einiges mehr zum thema USA schreiben, ich mein ich hab bei mir bei allen ländern, für die ich mich beworben hab, imemr nur geschrieben, wie schön doch die natur und wie nett die menschen sind und wie sehr mich die kultur interessiert aber es hat sich insgesamt eig echt so angehört, dass ich mich ein bisschen informiert hätte, was bei dir iwie nich der fall ist.


    ansonsten find ich auch deinen schreibstil etwas zu steif, am anfang war meiner äuch förmlicher, aber du musst bedenken, es geht hier nich darum, dich möglichst toll vor einem zukünftigen arbeitgeber oder so darzustellen, sondern um deine persönlichkeit.
    mein AWG war relativ langweilig, aber man hat trotzdem gemerkt, dass es den auswählern spaß gemacht hat und die waren eig auch ziemlich locker. ein solcher bericht hätte denen meiner meinung nach nich gefallen, ich würd auch was ändern.


    wenn du willst kann ich meinen mal hier hin schreiben, die haben mich immerhin angenommen ne.


    lg

  • danke =)
    also yfu möchte sich einen übrblick machen wie man so ist und soweiter und wenn die das lesen und einen dann kennenlernen dann merken sie uch ob man ehrlich ist usw..
    ich kann die aufgabenstellung mal einfügen später.
    lg,

  • hast du das alles selbst so geschrieben?? also die ausdrucksweise hört sich schon sehr ähm erwachsen an, also ich würd zum beispiel nie so scfhreiben, aber wie erni schon gesagt hat, wenn du immer so schreibst dann lass das so,, nur verstellen solltest du dich nicht! ansonsten finde ich eigentlich, dass das vom inhalt her richtug gut ist, weil du so ziemlich alles drin hast denk ich, also ich kenn jetzt die aufgabenstellung nicht aber nunja....vllt könntest du nur noch einfügen, was für einen charakter du so hast, also ob du offen bist oder eher zurückhaltend, ob du viel lachst oder eher ein ernster menshc bist, solche sachen halt....aber malw as ganz andres....für was musst du den schreiben?? ich musste sowas nicht machen, aber naja bin auch nicht mit yfu unterwegs^^

  • Danke für eure Antworten, aber önnt ihr mir ml genauer sagen warum ihr das nicht schicken würdet also was ihr genau verändern würdet an der schreibweise usw??

  • Also ich würd sagen wenn Du WIRKLICH IMMER so schreibst lass es so. Wenn Du nur das Gefühl hast förmlich sein zu müssen. Schreib ihn ganz neu, weil der ist wirklich sehr gestochen und wenn die beim Bewerbungsgespräch merken, dass Du eigentlich ganz anders bist, gibt das natürlich den Eindruck, als wolltest Du Dich verstellen!
    Also wenn ich Du wäre würde ich das auf keinen Fall schicken!

  • Hallo!
    Also ich hab mich auch bei YFU(für kanada) beworben und musste natürlich auch diesen netten Entwicklungsbericht schreiben. am Anfang hatte ich i-wie gar keinen plan, was ich schreiben soll.
    naja, ich hab dann auch einfach über meine Familie, Freunde, Hobbys und so weiter geschrieben. ich hab denn text halt ein bisschen anders geschrieben, aber jeder hat halt seine eigene Ausdrucksweise.
    wenn du denkst. das in deinem aufsatz alles drinne ist, was für dich in deinem Leben wichtig ist, dann mach dich nicht allzu verrückt!
    lg Nelly

  • Hui,


    also ich weiss nich wie das YFU abläuft aber ich find den Text bisschen "steif".


    "Wo die Sonne im weiten Ozean verschwindet"... ääähhhmmm... jaaaaaa... das klingt total bescheuert (sorry aber find ich halt so).


    Was du hinzufügen könntest wüsst ich vielleicht nur noch son bisschen Deutschland und Amerika vergleichen. Ansonsten hast du dein ganzes Leben geschrieben


    Ich hätts halt nichso geschrieben...


    Zitat


    In den Ferien verreise ich sehr gerne, ob zu meiner Großmutter, oder in eine schöne Stadt wie Paris, das macht mir Spaß.
    Am liebsten fahre ich jedoch an das Meer, dorthin wo die Sonne im weiten Ozean verschwindet, dort wo es warm ist, da fühle ich mich sehr wohl.

  • Hallo erstmal,
    ich weiss zwar, dass schone einige dieser Themen vorhanden sind,trotzdem habe ich mal der übersicht wegen ein neues gestartet.


    Ich habe bereits einen Bericht geschrieben, jedoch würde ich gerne Tipps von euch bekommen, was ich vielleicht noch hinzufügen kann(unabhängig davon, dass ihr mich nicht kennt).
    Ich würde ebenfalls gerne eure Meinung dazu hören, bin recht selbstkritisch und kann nicht direkt einschätzen ob das jetzt ein guter Text ist oder nicht.
    Ich habe bisher nur wenige Leute gefragt, doch die jenigen meinten jeweils er sei recht gut geschrieben, findet ihr das auch???
    Freue mich über Antworten.
    Vielen Dank & liebe Grüße
    Inken