Entwicklungsbericht für Bewerbung bei YFU

  • Naja, teilweise geb ich Kakapo ja Recht... man muss es wirklich nicht übertreiben und jedes kleine bisschen von sich preisgeben. Das geht die von den Orgas auch nichts an... Aber so relaxt war ich vor 2 Jahren natürlich auch nicht. Man will eben unbedingt angenommen werden und da tut man dann auch (fast) alles für Ich glaube auch nicht, dass man das ganze überbewerten sollte Ich dachte immer ich würde NIEMALS bei Rotary angenommen werden und im Nachhinein war es eigentlich ganz einfach. Wenn man sein "herzblut" (schmalz ) da reinsteckt merken die das auch. Wie auch immer man da verpackt ist ne andere Sache. Und wie man hier sieht gibt es ziemlich viele unterschiedliche Meinungen. Es kommt doch auch immer drauf an, was für ne Person das liest und darauf hat man ja nun wirklich keinen Einfluss! Drück euch die Daumen, dass ihr alle angenommen werdet und macht euch nicht verrückt!

  • Meine (unmaßgebliche) Meinung als Elternteil dazu: Ich finde Inkens knappe Darstellung am besten. Es steht alles drin, was zur Beurteilung von Person und Interessen wichtig ist. Mein Gott, ihr müsst doch keinen Seelenstriptease hinlegen. Nicht böse sein!
    Gabi

  • ich find die selbstbeschreibung eigentlich in ordnung. die stelle über deinen bruder muss aber unbedingt weg oder viel kürzer gemacht werden. dein bruder ist dir wichtig, dann sag das auch, aber führe nicht aus was er für nen charakter hat. vorallem weil du es sehr abwertend geschrieben hast und es so wirkt als wolltest du dich durch die beschreibung deines bruders profilieren.
    ansonsten ist die beschreibung halt ziemlich lang.. könntest du nochmal drüber gehen und gucken ob du iwas kürzen könntest.. aber was genaues(außer der stelle die ich schon genannt hab) aufgefallen ist mir nichts was wirklich überflüssig wär.

  • ich sehe das eigentlich so wie meine vorgänger, kein schlehter bericht, aber einige dinge sind überflüssig bzw zu weit ausformluiert (wie das mit deinem bruder)


    ich habe meinen bericht übrigens weitergeleitet indem ich mich mit der 3höchsten chefin (deutschlands) von der citibank getroffen habe und mit ihr ein gesprch geführt
    se fand den berciht sehr gut geschrieben und sie meinte er liesse sich sehr gut lesen.
    naja die version die hier zu lesen ist ist ja auch die nicht pberarbeitete version


    also bis dann liebe grüße

  • Ich find Du kannst auf jeden Fall schreiben, dass Du eine enge Bindung zu Deinem Bruder hast, aber lass das mit "Leuten von seiner Sorte" auf jeden Fall weg! Das hört sich an als würdest Du die als zweitklassig bezeichnen! Ansonsten find ich liesst es sich recht angenehm!

  • hey danke - ja also das mit meinem Bruder hab ich mir auch schon überlegt.. aber irgendwie ist er auch ein wichtiger teil in meinem Leben. Ich versuch das mal zu verkürzen.


    ja stimmt die Punkte kann ich weglassen.


    Danke! ach udn das ist für Experiment.


    ~ ganz liebe Grüße an meine Süßen von der roten Couch ~ ~ Bestandteil der Austauschware 08/09 ~


    Umweltschützer erkennt man daran, dass sie ihre Bussfahrkarten nicht wegschmeißen, sondern mehrfach benutzen.

  • für welche organisation ist das? find es ist nen bisschen langwierig, also es ist nichts drin was total bescheuert ist, aber nen paar sachen könntest du trotzdem weglassen. den absatz über deinen bruder zum beispiel find ich persönlich nen bisschen dubios (findest du es wichtig dass die orga weiß was du von "leuten von der sorte" (??) hälst?).


    und hier: "Mir wurde von Ihnen schon immer viel Vertrauen entgegen gebracht und so habe ich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Auch wenn es mittlerweile öfters kleinere Meinungsverschiedenheiten gibt. Welche in meinem Alter wohl aber vollkommen normal sind, egal ob es jetzt um Taschengeld oder darum geht, wie lange ich abends wegbleiben darf. " würde ich die punkte weglassen. wirkt nen bisschen holprig.

    "Don't you hear? Don't you hear the dreadful voice that screams from the whole horizon, and that man usually calls silence?" (Lenz, Georg Büchner)

  • Ich kann mit meinem momentanen Leben durchaus glücklich sein und ich bin es. Was bewegt mich also dazu für ein ganzes Jahr alles hier aufzugeben mit der Garantie darauf dass es nach diesem Jahr bestimmt nicht mehr so ist wie jetzt?


    In der 8.Klasse erfuhr ich von der Möglichkeit eines Auslandsschuljahres und war sofort hellauf begeistert. Meine Eltern hatten sich zu erst gedacht, dass es vielleicht nur so eine Laune von mir ist, markten dann aber dass ich es ernst meinte.
    Die bis zur 11.Klasse war es mir allerdings viel zu lang und so nahm ich mir vor, schon vorab einen Austausch zumachen. Meine Eltern unterstützen mich dabei, da sie es als gute Gelegenheit für mich hielten heraus zu finden was Austausch überhaupt bedeutet. Auch wenn ich schon bei Verwandten in Ungarn und den Niederlanden einige Erfahrungen mit andern Kulturen gesammelt hatte. Mit Hilfe einer engagierten Lehrerin fand ich meine Austauschschülerin aus einem Vorort von Paris, die 6 Wochen zu mir kam, bevor ich dann im November/ Dezember 2006 bei ihr war.
    Meine Gastfamilie mit samt meiner Corres, ihren Eltern und 3 Geschwistern ist ein absoluter Glücksfall. Ich habe die Zeit unwahrscheinlich genossen. Danach war mein Französisch einerseits viel besser, aber noch wichtiger waren mir, so habe ich festgestellt, die Erfahrungen und Freundschaften die ich erlangt habe. Ich habe es nicht lange ausgehalten und war bei der ersten Gelegenheit, den Sommerferien, wieder bei Ihnen und ich bin immer noch mit Ihnen im Kontakt.


    Durch diesen Austausch sind mir mehrere Dinge klar geworden.
    Einmal, dass ich ein Auslandsschuljahr machen muss und mir diese Chance nicht entgehen lassen darf. Bis jetzt hatte ich auch nur kleinere Zweifel daran, die immer wieder passé waren sobald ich mich daran erinnert habe, dass ich es bitter bereue falls ich es nicht mache.
    Außerdem wurde mir klar, dass ich nicht mehr nach Neuseeland wollte, sondern in ein europäisches Land, da ich es nicht könnte den Kontakt zu all den netten Menschen zu verlieren, die man kennen gelernt hat. So fiel meine Entscheidung auf Irland. Dieses Land hatte mich schon immer gereizt mit seinen freundlichen, bodenständigen Menschen, seiner Literatur sowie Musik und nicht zuletzt wegen seiner grünen, fantastischen Landschaft. Nebenbei verbessere ich mein Englisch, das nur meine 2. Fremdsprache ist. Seit einigen Monaten schreibe ich dazu regelmäßig mit einer ehemaligen Austauschschülerin, die mit Experiment nach Irland gefahren ist, und es hat meine Entscheidung noch weiter verstärkt.

    Ein weiterer wichtiger Beweggrund ein Auslandsschuljahr zumachen ist der, dass ich mir vorstelle, dass ich so mehr über mich selbst erfahre und mir klarer darüber werde, was ich für mein Leben möchte. Denn ich weiß zwar dass ich studieren will, aber weder was, noch welchen Beruf ich dann ausüben möchte. Von der Fotografin über die Architektin bis zur Managerin im IT-Bereich könnte ich mir alles vorstellen. Ich bin mir aber relativ sicher dass ich später nach dem Abitur soviel wie möglich ins Ausland möchte, um dann wieder in meine Heimatregion zurückzukommen und eine glückliche Familie mit mehreren Kindern zu haben.


    Ich sehe ein Auslandsschuljahr als einmalige Chance, die ich gerne ergreifen möchte. Auch wenn ich weiß, dass ich mit vielen ganz automatisch auftretenden Problemen zu Kämpfen haben werde. Jedoch sehe ich diese als Bereicherung, denn nur so werde ich gezwungen sein über meinen eigenen Schatten zu springen.


    ~ ganz liebe Grüße an meine Süßen von der roten Couch ~ ~ Bestandteil der Austauschware 08/09 ~


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  • Wie gesagt, ich lebe gerne und zufrieden in meiner Heimatstadt. Jeden Morgen fahre ich mit dem Rad zur Schule. Auch wenn ich in letzter Zeit nicht immer sehr motiviert und interessiert bin, gehe ich gerne zur Schule. Hier treffe ich einen Großteil meiner Freunde und engagiere mich auch über den Unterricht hinaus.


    Mit ein paar Freunden bin ich in der Schulband. Ich singe mit 2 Freundinnen und wir haben viel Spaß dabei. Das ist für mich auch das wichtigste, denn ein Gesangstalent bin ich nicht wirklich. Zwar nehme ich auch noch Gesangsunterricht, aber auch nur weil ich einfach gerne Singe.
    Außerdem nehme ich an der DELF-AG teil, die auf das Französisch-Diplom vorbereitet. Letztes Jahr habe ich bereits ein Solches auf dem Niveau von A2 erhalten.
    Nebenbei bin ich auch noch stellvertretende Klassensprecherin, unterstütze als Mentorin eine 5.Klasse sich in unserer Schule zu Recht zu finden und habe die einjährige Ausbildung zur Streitschlichterin gemacht.


    Nach der Schule wartet seit einem halben Jahr meine Großmutter mit dem Mittagessen auf meinen Bruder und mich. Als sie noch nicht bei uns wohnte musste ich mir zu Mittag immer selbst etwas Kleines machen und meine Mutter machte dann nach einem langen Arbeitstag noch ein warmes Abendessen für uns. Das Abendessen und das Frühstück sind aber weiterhin wichtiger Bestandteil in unserer Familie, um mit allen zusammen zureden und alle möglichen Konflikte auszudiskutieren. Auch wenn man es mit einem Starrkopf, wie mir, manchmal schwer hat.


    Ansonsten jogge ich gerne und spiele viel Theater. Derzeit bin ich an einem Projekt unseres Schlosstheaters beteiligt, indem ich ein halbes Jahr lang mit anderen Jugendlichen ein Stück über unsere Zukunftsperspektiven, -wünsche und –ängste unter dem Titel „Zukunft satt“ entwickelt habe. In meiner restlichen Freizeit lese ich gerne, höre viel Musik und vor allem meine Freunde sind mir sehr wichtig. Vom Schwimmen im Sommer bis zum Eislaufen im Winter wird immer irgendetwas unternommen. Besonders viel Zeit verbringe ich mit meiner besten Freundin beim Shoppen, Inlinern oder beim stundenlangen Quatschen in unserem Lieblingscafé.


    Oft treffe ich mich auch mit Freunden, die ich während einer dreiwöchigen Freizeit auf Ameland in den Sommerferien kennen gelernt habe und die genauso solche Nordsee-verrückt sind wie ich. Dieses Jahr bin ich leider zum fünften und letzten Mal mitgefahren. Jedoch habe ich mir fest vorgenommen in zwei Jahren als Betreuerin mitzufahren um auch anderen Kindern eine schöne Ferienzeit zu ermöglichen.


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  • So ich stell heir dann auch mal meine Selbstbeschreibun rein, ist zwar kein Entwicklungsbericht - aber ich denke - das ist kein problem, ihr werdet wohl auch keine Probleme ahben eine Selbstbeschreibung ordentlich auseinander zunehmen.
    Aber nur ehr damit - ich freu mich über Kritik (auch über Rechtschreibfehler.. ) ! Ich werd sie wohl zwar ent mehr ganz umkrempeln, weil ich froh bin, dass sie endlich fertig ist und ich gestern beim schrieben auch ganz gut vorankam ohne alles was ich geschriebn hab vorlauter selbstkritik weider zu löschen...


    Also hier:


    Mein Name ist Mira *******, ich bin 15 Jahre alt und wohne in Moers, wo ich unbeschwert aufgewachsen bin und zurzeit ein glückliches Teenager-Dasein führe. Trotzdem träume ich davon mein gewohntes Umfeld einmal für längere Zeit hinter mir zulassen um über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.


    Schon als kleines Kind lernte ich zwei unterschiedliche Kulturen kennen: Ich wuchs am Niederrhein, hier in Deutschland, auf und besuchte jeden Sommer unsere Verwandtschaft in Ungarn, der Heimat meines Vaters. Als Kind liebte ich das kleine, bäuerliche Dorf meiner Großmutter ganz besonders. Dort verbrachten mein Bruder und ich einen Teil des Sommers öfters gar ohne unsere Eltern. Denn beide arbeiteten und kamen erst später nach, sobald sie Urlaub hatten. Solange besuchten wir dann den ungarischen Kindergarten.


    Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich eine schöne Kindheit. Meine Eltern erzogen mich früh zu einem selbstständigen, aufgeweckten Kind. Ich besuchte einen Ganztageskindergarten und nach meiner Einschulung ging ich nachmittags immer noch dorthin, um dort im Hort Mittag zu essen und meine Hausaufgaben zu machen.
    Ansonsten wurde ich sehr liberal erzogen. Meine Eltern, eine IT-Managerin und ein selbstständiger Elektroingenieur, erlaubten mir viele Dinge die andere Kinder in meinem Alter noch nicht durften. Mir wurde von Ihnen schon immer viel Vertrauen entgegen gebracht und so habe ich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Auch wenn es mittlerweile öfters kleinere Meinungsverschiedenheiten gibt. Welche in meinem Alter wohl aber vollkommen normal sind, egal ob es jetzt um Taschengeld oder darum geht, wie lange ich abends wegbleiben darf.


    Da ich in der Grundschule nie wirklich schlechte Noten hatte und alles prima lief, ließen mich meine Eltern von Anfang an„einfach machen“. So ist es bis heute geblieben. Wieso sollten sie sich auch einmischen? Meine schulischen Leistungen sind vollkommen in Ordnung und ich sollte spätestens jetzt begriffen haben, dass ich schließlich selbst für mein Leben verantwortlich bin.


    Ich weiß jedoch auch, dass das nicht so selbstverständlich ist. Mein Bruder und ich sehen und zwar äußerlich sehr ähnlich und sind auch etwa gleich alt, da er nur 16 Monate jünger ist als ich, sind ansonsten aber sehr unterschiedlich. Er hatte außer in Mathe und Naturwissenschaften schon früh Probleme in der Schule, ist sehr impulsiv und ignoriert manchmal vollkommen die Ansagen unserer Eltern. Er geht auf eine Gesamtschule und durch sein Verhalten gerät er dort öfters in Auseinandersetzungen mit Mitschülern und Lehrern. Er hat noch gar keine Vorstellungen von seinem Leben und manchmal glaube ich, dass einzige was er absolut ernst und gewissenhaft betreibt ist sein Gitarrenunterricht. Wenn er dann jedoch von dem Alltag in seiner Schule erzählt, ist vieles davon für mich unvorstellbar und ich denke, dass auch diese dazu beigetragen haben, dass wir in vielerlei Hinsicht so unterschiedlich sind. Trotzdem habe ich ihn gerne als Bruder, denn ohne ihn hätte ich wohl kein Verständnis für „Leute seiner Sorte“ ohne zu wissen, dass er einer der selbstlosesten und großzügigsten Menschen ist, die ich kenne. Ich glaube ich sollte ihm das einmal sagen, als kleinen Ausgleich für die vielen Gemeinheiten die ich mir im Gegenüber viel zu oft erlaube.


    ~ ganz liebe Grüße an meine Süßen von der roten Couch ~ ~ Bestandteil der Austauschware 08/09 ~


    Umweltschützer erkennt man daran, dass sie ihre Bussfahrkarten nicht wegschmeißen, sondern mehrfach benutzen.

  • hm also ich hab ne email geschickt und die haben gesagt es wäre ok die unerlagen ohne die unerschrift einzusenden
    ich denke aber es liegt daran, dass mein vater ja direkt mit der gastfamilienmeldung nichts zu tun hat, ich lebe ja nicht bei ihm sonder bei meiner mutter.
    alle anderen unterschriften sind vorhanden.aber danke für euren ratschlag besser das ich noch einmal gefragt hab.


    lg,

  • Ja klar kann man da anrufen!
    i-wo auf deinen Bewerbungsunterlagen steht bestimmt auch die Telefonnummer drauf!
    Wegen der Unterschrift: Ich würd da wirklich auch vorher anrufen, bevor du die unterlagen abschickst, mir haben die den kram nämlich zurückgeschickt, nur weil meine Schule nen schulstempel vergessen hat und auf irgendeinem der zettel auch ne unterschrift fehlte!
    lg Nelly

  • hab mal ne gaanz dringende frage
    und zwar fehlt mir die unterschrift meines vaters bei der gastfamilienmeldung(bei der elternzustimmung nicht) jedoch habe ich die unterschrift meiner mutter(bei der ich ja auch lebe) meint ihr das ist schlimm, denn ich sehe ihn nicht mehr bevor ich die bewerbung abschicke..?


    antwortet bitte schnell am besten aus erfahrung !


    lg,
    inken

  • "dann haben die weniger Arbeit und mehr Geld."


    Lest doch einfach mal ein bisschen. Das den Ehrenamtlichen bei YFU die Reisekosten erstattet werden etc. ist mir schon klar und auch das da Leute festangestellt sind. Der Unterschied ist bloss das YFU nicht das Ziel hat Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen wie so manch andere Organisation.

  • ja klar erni.... die lesen sich alle total freiwillig und glücklich alles geld von sich weisend stundenlang seitenlange berichte über das leben der 14jährigen durch
    (nur weil die sihc nichtkommerziell nennen verdienen die nicht auch was, ich bin im vorstand von nem verein, dass ist auh ehrenamtlich und nichtkomerziel und wir kriegen trotzdem für jedes bisschen aufwandsentschädigungen die wirklcih nicht schlecht sind)

  • und george bush babysittet manchmal am wochenende abends kleine irakische kinder....

    "Don't you hear? Don't you hear the dreadful voice that screams from the whole horizon, and that man usually calls silence?" (Lenz, Georg Büchner)

  • Zitat

    ja die wollen ja auch nen bissi geld machen...


    Das sagst Du jetzt sowieso nur wieder um mich aufzuregen . YFU ist unkomerziell, wenn die keinen für Mexico finden umso besser, dann haben die weniger Arbeit und mehr Geld.