Durch USAaufenthalt persönliche Veränderung...??

  • hmmm....also ich hab mich bis jetzt nicht viel veraendert. Ich hab nur gelernt das Leben, Freunde, Familie etc. mehr zu schaetzen.
    Also, ich finds hier nicht besser als in Deutschland. Es ist halt anders, aba ich persoenlich bevorzuge DE. Hab jetzt auch kein "cultureshock" oda wie auch immer das heisst, nach 4 Monaten. Ich koennt dir ne liste machen von den was ich hier nicht mag angefangen bei Milch(eklig) und Rednecks...

  • ja man veraendert ishc natuerlich, aber ich denke auch wenn nur zum positiven. ich weiss nicht, aber ich gluabe wenn ich wieder komm, werd ich amerika nich wirklich verteidigen. mir gefaellt es hier nicht wirklich. dadurhc das ich hier bin, hab ich deutshcland so krass zu schaetzen gelernt. und ich finde deutshcland udn wie wir leben und wie ivel spass wir haben viel besser. ich bin hier in nem klienen kaff bei ner streng glaeubigen familie. und hier is nix mit party, ok das wusst ich shcon vorher, bin total eingeschrenkt und darf mich uahc nur mit leuten abgeben die uahc christen sind. total bescheuert...und naja, ich finde usa die sind auhc technishc und alles noch so hintendran. bis jetzt hab ich hier noch nix was ihc besser finde als in deutschland! ok schule is mehr fun. weil man einfahc ovlld ie coolen sachen macht. aba das leben generell finde ich in Deutshcland viel besser. aba e skommt auhc drauf an, ob man in nem kleinen kaff in missouri lebt oder in ner grossen stadt irgendwo. trotzdem verandert mich auch sowas. wiel man einfahc lernt sachen zu tolerieren und zu akzeptieren. ich glaube auch, dass man vom austauschjahr NUR gute sachen lernt. und gerade wenn man ein schwieriges jahr hat,w ies bei mir im moment ist, lernt man glaub ich auch echt viel. naja...noch 7 monate dann bin ich wieder daheim =)) yea

  • Ich denke das man sich natuerlich in diesem Jahr veraendert, aber ich meine das machst du ja auch wen du ein jahr in D.land lebst es ist schlieslich eine sehr lange zeit, und das mit den Freundschaften na ja das hoert sich zwar komisch an aber da trennt sich halt die Spreu wom Weizen die losen verbindungen gehen villeicht zu bruch aber dafuer weist du nach deinem jahr wer ein echter Freund ist, un wen eine Freundschaft das aushaelt dan ist es defenetiv eine gute!!!

  • hi sternschnuppe!
    meine schwester war ein halbes jahr in südafrika...
    seit sie wieder da ist hat sie sich sehr verändert...
    sie ist viel verantwortungsbewusster und so...
    ich denke jeder verändert sich, wenn er ein halbes oder ganzes jahr weg ist!
    chris

  • halloooo,
    ich denke nicht, dass du dich veränderst und sofort kampflustig alles verteidigst, was man gegen die USA sagt.
    deine veränderung hängt mit deinen gesammelten erfahrungen zusammen, weil viele menschen einen anderen lebensstil nicht kennen und nun vorurteile oder best. meinungen haben, die du vielleicht unbewusst widerlegen wirst.
    es ist ja nicht so, als hättest du dann ein jahr gehinrwäsche hinter dir und bist nun der absolute patriot.
    mach dir da mal keine sorgen, sondern freu dich lieber, dass es bald los geht und so!


    g.

    Dr. Caroline Todd: Please can I have a quick word?
    Dr. Macartney: Zoom. Whoosh. There's two for you.
    !!!Green Wing!!! absolutly brilliant!


    ICH BIN VERFECHTER DES BRITISCHEN ENGLISCH! ICH LASSE DIESE SPRACHE NICHT DURCH DEN AMERIKANISCHEN EINFLUSS VERKOMMEN!

  • nee natürlich nicht. aber ich würd trotzdem zwischen den auswirkungen durch die erfahrung ein ATJ gemacht zu haben und die die kultur bei einem gelassen hat, unterscheiden. ein ATJ kann ähnliche folgen haben obwohl man in ganz verschiedenen ländern haben. so wird man durch ein ATJ oft reifer, was aber mit dem land gar nichts zu tun hat. gleichzeitig können einen aber versch sitten und bräuche aus dem land wo man war prägen. aber das heisst natürlich nicht, dass ihr jetzt absofort alle 24/7 burger isst und bush wählt

  • Naja schon, aber das ist ja oft auch das gleiche. Durch die Erfahrung in einer anderen Kultur zu leben wird man geprängt, das heisst die Kultur verändert einen indirekt. Nur ich wird es eben nicht so drastisch ausdrücken...das klingt so, als würden wir bei einem Jahr USA alle totale Bushfans werden...und das ist ja nun wirklich nicht der Fall!!

    Lieber locker vom Hocker, als hektisch über'n Ecktisch!


    Humor ist hier aber auch n ganz dürres Pflänzchen...

  • Zitat

    Ich denke nicht, dass man so sehr durch das Land verändert wird, sondern durch die Erfahrung ein Jahr ins Ausland zu gehen, in einer fremden Familie zu leben und völlig in eine andere Kultur einzutauchen.


    ich denke die kultur UND die erfahrung könnten einen verändern. aber wie leonie schon gesagt hat, das muss ja nu nich zwangsläufig schlecht sein

  • Ich denke nicht, dass man so sehr durch das Land verändert wird, sondern durch die Erfahrung ein Jahr ins Ausland zu gehen, in einer fremden Familie zu leben und völlig in eine andere Kultur einzutauchen. Man lernt eben Positives an einem anderen Land zu sehen und aber auch Negatives. Man erweitert sein Blickfeld, man schaut aktiv über den Tellerrand, besser als man das durch Bücher oder Filme tun kann. Man wird durch die neuen Erfahrungen geprägt, aber sich komplett als Mensch zu verändern? Nein, das denke ich nicht. Meine Grundeinstellungen haben sich überhaupt nicht verändert, ich stehe der USA in manchen Gebieten immer noch sehr kritisch gegenüber, in anderen Gebieten habe ich aber dazu gelernt und bin doch sehr positiv beeinflusst worden. Denn eins solltest du nie vergessen: Veränderung muss nicht immer negativ sein!! Wichtig ist nur, dass du deine neuen Ansichten den Menschen zu Hause erklärst...sie können es sonst nicht verstehen, da sie ja deine Erfahrungen selbst nicht gemacht haben. Aber dafür ist ja auch ein Schüleraustausch da. Das du dein Umfeld auch daran teilhaben lässt und zum Beispiel dabei hilfst, Vorurteile aus dem Weg zu räumen. Solange du in Kontakt bleibst und versuchst mit deiner Familie und mit deinen Freunden deine Erfahrungen zu teilen, wird niemand am Ende denken: "Mensch, ich erkenn sie gar nicht mehr wieder!"

    Lieber locker vom Hocker, als hektisch über'n Ecktisch!


    Humor ist hier aber auch n ganz dürres Pflänzchen...

  • Zitat

    ich glaub die phase hat jeder der zurückkommt, in der das Austauschland viel besser ist als zuhause!


    nicht zwangsfläufig....
    aber verändern tut man sich aufjedenfall in so einem jahr...in welche richtung hängt ganz von der person ab

  • ich glaub die phase hat jeder der zurückkommt, in der das Austauschland viel besser ist als zuhause!
    du wirst dich zwangsläufig verändern. du wirst älter, machst erfahrungen... aber alles nur zum positiven!!
    bei diskussionen musst du halt nur aufpassen, nicht zuviel in form von "in meinen ATL..." zu sagen.

  • ich glaub das is ganz normal da man in diskussionen merk das die Menschen eines landes immer alle auf einmal angegriffen werden: Bsp. USA wenn einer von meien Freunden meinte ooohh sind die Amerikaner scheiße und blöd, werde ich ihn immer darauf aufmerksam machen dass nicht alle Amis blöd sind und Bush lieben.


    du wirst dich auf jeden fall verändern, ob zum guten oder schlechten musst du entscheiden!

  • naja also ich verteide natürlich MEIN AMERIKA. aber nur als land allgemein... ich finde jetz nich bush super toll nur weil ich nen jahr da war und es gibt auch sachen die in den usa schlechter sind als in dland

    Besides the noble art of getting things done, there is a nobler art of leaving things undone. The wisdom of life consists in the elimination of nonessentials.


    save our planet!

  • man neigt dazu einfach das land zu verteidigen... weil man die menschen und das land ansich kennen und lieben gelernt hat... und... naja, man findet dort einfach vieles super