Wir wissen nicht mehr weiter

  • Hallo Rose!
    Das ist ja super dass das gerade so noch gut gegangen ist!!!
    Ich war so geschockt, als ich dass alles gelesen habe und bin richitg froh, dass ich es hier so gut habe!
    wunderbarste Gruesse!
    Hannah




    Leben bedeutet unterwegs zu sein, nicht moeglichst schnell anzukommen.

  • hi Rose,
    ich bin wirklich erleichtert, das es geklappt hat.
    Viel Glück dir und deinem Sohn für dir restlichen Monate.
    Auf das er noch Spaß haben wird.
    Charlotta

    I can not teach anybody anything,I can just make them think. (Socrates)
    ICH BIN WIEDER DA!!!!!!!!!

  • hallo rose.


    da bin ich ja wirklich erleichtert das ihr sohn die möglichkeit hatte die gastfamilie zu wechseln und doch nicht zurückkommen musste. hoffentlich kann er jetzt den rest des austauschjahres genießen.


    liebe grüße


    KED

  • Hi Rose,
    zunächst einmal bin ich selbst als Außenstehender erleichtert, dass es nun doch noch geklappt hat! Ich habe ehrlich gesagt richtig mitgefiebert... Ich hoffe, dass dein Sohn nun noch eine problemfreie restliche Zeit hat! Vor dem Hintergrund meines eigenen Gastfamilienwechsels, bei dem es mir wahrlich auch nicht gut ging, kann ich aus der Retrospektive nur sagen, dass es eine meiner wichtigsten Erfahrungen während des Austauschjahres war. Nicht dass man mich falsch versteht: natürlich ist es besser, wenn alles glatt läuft, aber an der Lösung von schwierigen Situationen und Problemen wächst man eben auch. Eine Garantie für eine problemlose Zeit im Ausland gibt es sicherlich nirgendwo, aber trotzdem würde ich jedem empfehlen, der die Welt kennen lernen will, an einem Schüleraustauschprogramm teilzunehmen, da die Chance nie wieder kommt und - ja ich würde schon fast sagen - ewig davon zehrt!


    In eurem Fall war die Betreuung allerdings offensichtlich eine Katastrophe, was nicht hinnehmbar ist! Es ist richtig, dass so ein Aufenthalt mit der Betreuung vor Ort - gerade bei Problemen - steht und fällt. Auch richtig ist aber, dass die deutsche Organisation sich ihre Partner ausgesucht hat und folglich auch während des Jahres für ihren Programmteilnehmer verantwortlich ist (schließlich habt ihr bei einem USA-Aufenthalt einen Vertrag nach deutschem Reiserecht abgeschlossen, wo die deutsche Organisation Veranstalter ist). Kommunikation ist dabei auf allen Ebenen alles, und diese war offensichtlich mangelhaft.


    Wenn diese "Nichtbetreuung" durch die Organisation für euch auch wohl kräftezehrender nicht sein könnte, so können die anderen Leser hier vielleicht ein paar Rückschlusse aus eurer Geschichte ziehen, so dass sie wenigstens vielleicht einen "Sinn" hatte:


    - 20 bis 30 Prozent aller Austauschschüler wechseln ihre Gastfamilie. Wenn es nicht passt, dann passt es eben nicht. Natürlich muss man zunächst versuchen, sich auf andere Lebensumstände anzupassen. Wenn das aber - aus welchen Gründen auch immer - dann nicht geht (und das merkt man oft schon nach wenigen Wochen), dann sollte man sich mit dem Betreuer und der Familie zusammensetzen, und nach Lösungen suchen, was eben auch ein Familienwechsel sein kann.


    - Sollte der Betreuer dann jedoch offensichtlich nicht vermittelnd zwischen Familie und ATS stehen, sondern einseitig die Position der Familie einnehmen, sollte man sowohl die Zentrale der Organisation im Gastland als auch die deutsche Organisation informieren und seine Seite der Geschichte darlegen.


    - Sollte dann trotzdem in den nächsten Tagen nichts geschehen bzw. zumindest nicht kommuniziert werden, muss man tatsächlich penetrant werden und der deutschen Organisation täglich auf den Füßen stehen. Die Organisation hatte es ja vorher selbst in der Hand, einem durch Kommunikation - das ist ja das mindeste - das Gefühl zu geben, dass an der Lösung des Problems gearbeitet wird. Wenn das nicht geschieht, ist man mit recht sauer!



    Fazit: bei über 10.000 deutschen Austauschschülern jährlich sind solche Geschichten leider keine Einzelfälle, aber bestimmt auch nicht die Regel, wie uns von Zeit zu Zeit der SPIEGEL oder der FOCUS weis machen wollen. Einen doppelten Boden gibt es leider bei keiner Organisation, und trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass solch ein Programm eine einzigartige Chance ist, die man nutzen sollte.


    Noch ein abschließender Tipp: Vielleicht sollte man bereits vor dem Vertragsabschluss mal in der Zentrale des zukünftigen Vertragspartners das Thema Familienwechsel thematisieren. In der Zentrale spricht man mit den Leuten, die auch während des Jahres für einen verantwortlich sind. Die Interviewer sieht man dagegen in der Regel eben nur bei dem Bewerbungsgespräch.


    Thomas

  • Hallo,Thomas,Asha,Luise,Charlotta,Gromit,Stephi,Ked,
    Cononny,Tina und anon.user


    Die Hoffnung stirbt zuletzt und es ist für mich(UNS) eine Woche die ich (WIR) so schnell nicht vergessen werden!
    Nachdem ich bei der Org. Deutschland nicht viel erreicht
    habe und immer nur vertröstet wurde, war bei mir auf einmal
    der Ofen aus!
    Mein Sohn hatte schon e-mail mässig angedeutet ,dass er sich am Wochenende einen Rückflug bucht, weil die Org.Kanada und speziell die Loc. Rep einfach nichts mehr für ihn taten!
    Die Loc. Rep. war telef. , Fax.mäßig einfach nicht mehr zu erreichen! PUNKT!
    Er fühlte sich allein gelassen auf weiter Flur und die Power
    die er eigentlich hat und das Vertrauen ging nach so langer Zeit einfach flöten! Selbst der Rektor in der Schule schüttelte nur noch den Kopf!
    Dennoch schrieb ich ihm über e-mail, dass er erneut die Loc.rep. mit Anrufen, Nachrichten einfach überhäufen sollte!
    Das tat er wohl dann auch!
    Von meiner Seite aus, verfaßte ich eine e-mail an die ORG.Deutschland die konkret, sachlich
    und bestimmend unter Angabe eines Zeitlimits (26.Std.) bestand!
    Mit Anwalt drohte ich noch nicht, da ich(WIR) immer noch etwas bedenken hatten da unser Sohn ja nicht in unserer Obhut ist! Und dies eigentlich auch nicht mein Ding ist!


    So erreichte uns in den frühen Morgenstunden (5.00 UHR)
    die Nachricht unseres Sohnes er sei umgezogen wie ein Hammerschlag!
    Ich (Wir) konnten dies gar nicht so schnell realisieren!
    Wie kam es dazu?
    Die NEUE Gastfamilie informierte ihn telef. Er solle seine Klamotten packen und in 10 Minuten seien sie vor seiner Tür!
    ER konnte dies gar nicht fassen, dennoch setzte er dies in die Tat um und da wurde ihm so einiges klar was an DIESEM Tag so in dieser Familie ablief!
    Aber es waren nur Kleinigkeiten, zudem was er schon in den letzten Monaten erlebt hatte!
    Die Gastmutter war wohl bereits schon von der Loc.rep informiert er NICHT und machte
    ihn am Telefon während er packte schlecht! SIE verließ das Haus ohne Worte, die Gastbrüder
    insbesondere der Ältere stand oder steht auf der Seite meines Sohnes!
    Mein Sohn verabschiedete sich noch bei den Nachbarn und ab ging es ins neue Heim!


    Dir ORG. Deutschland hat sich bis zum heutigen Tage bei uns nicht mehr gemeldet! Wir wurden über einen Wechsel zu 100 % NICHT informiert, weder per e-mail, Fax oder Telefon!
    Fazit: Die Org.fällt und steht mit der Loc.Rep und der Partnerorg. im Gastland! Es ist sicherlich nicht generell, zumal
    wir eigentlich von Bekannten über diese Org. auch durchaus
    positive Nachrichten erhalten haben!
    Allerdings in anderen Ländern!
    Dennoch Kanada ist groß:-)und ich bin der Meinung, dass
    die Loc.Rep. meines Sohnes nicht für ganz Kanada zuständig ist!:-) und es gibt im Falle meines Sohnes ja auch super Gastfamilien.
    Also nochmal nicht aufgeben, kämpfen und siegen!:-)
    Und wenn möglich den KIDS diese Möglichkeit aufzeigen,
    sie können nur daran wachsen! Das Leben ist nicht einfach!
    Danke allen Dir mir(UNS) MUT gemacht haben, ich(WIR)
    haben es gebraucht!
    Rose

  • Puh,wenn ich das Alles lese wird mir angst und bange.Unser sohn möchte im nächsten jahr gerne nach Kanada und eigentlich hat er unsere absolute Unterstützung aber wenn ich den Bericht von Rose lese kommen mir Zweifel,ob wir ihn wirklich gehenlassen sollen.
    Rose,bitte veröffentlich im Anschluss doch den Namen der Organisation,denn nur so kannst du anderen Kids das ersparen.

  • Hallo, user
    also immer noch alles sehr undurchsichtig!
    Wenn ich gestern eine Antwort ins Netz gestellt hätte,
    müßte ich heute schon wieder alles zurücknehmen!
    Chaos pur, auf der ganzen Linie!
    Dennoch habe ich mir gleich am Montag telef. einiges
    bei der ORG. von der Seele geredet!
    Immer im Hinterkopf, nichts "Falsches" zu sagen!
    Ich bekam Teilzugeständnisse und schöpfte Hoffnung und Kraft, dennoch am Abend erhielt ich eine Nachricht per e-mail
    von unserem Sohn, dass die Org. in Deutschland mit-
    entscheidet und die Org. im Gastland zustimmen muß!
    Und er fragte ob ich Ergebnisse von Org. Deutschland
    hätte! Ich sollte Anrufe und Info erhalten!
    Schön wäre es!
    Die Loc.rep(ca. 60 Jahre) möchte unseren Sohn auf dem Laufenden halten, dem allerdings in dieser Sache
    scheint mir, die Kraft flöten geht!
    Diese konkrete Angelegenheit zieht sich nun erneut schon
    wieder 3 Wochen hin!
    Auch so kann man Problemen aus dem Wege gehen!
    Ich bin echt auf 100!
    Heute Morgen ging gleich ein Brief an die Org. in Deutschland
    und ich setzte eine Frist .
    Die e-mail habe ich meinem Sohn gleich zugeschickt, die
    kann er dann in Informatik lesen und erneut reagieren
    und die Loc.rep informieren!
    Nach Auskunft der Org. in Deutschland ist Entscheidungs-
    träger die Org. im Gastland!Und Überbringer der Nachricht
    die Loc. rep!
    Informationsfluß, support gleich NULL!
    Kein Rückruf, kein Fax, keine e-mail! Nichts!
    Dennoch, die Hoffnung stirbt zuletzt!
    In diesem Sinne, danke an alle!
    Ich halte Euch auf dem Laufenden!
    Gruß Rose

  • das hört sich schrecklich an!! Hoffe deinem Sohn geht es inzwischen besser und er kann seine beiden Monate noch genießen!!
    Mich persönlich würde echt interessieren , welche orga. hinter diesem ganzen mist steht, kann aber verstehen, dass du mit der Veröffentlichung ihrer Namens noch warten willst bis dein Sohn wieder in Dland ist!!
    lieben Gruß Carla

  • Hallo User,


    auch mir tut es furchtbar leid was dein Sohn da mitmachen muss. Weil wir wir Ende letzten Jahres in einer ähnlichen Situation waren. Auch meinem Sohn wurde verboten, dieses an uns weiterzuleiten. Wir hatten nur das Glück, das die Org. in Amerika fantastisch reagiert hat und unseren Sohn aus dieser Familie in einer Nacht und Nebelaktion herausgeholt hat. Ich kann dir nur das raten was dir alles anderen geraten haben, bombadiere die deutsche org mit anrufen emails etc. Sie sind dafür verantwortlich das es deinem sohn gut geht und es ist schon schlimm genug das sie hier angeblich nichts von den Problemen deines Sohnes weiss. Auch ich würde deinem Sohn raten mit Hilfe der Schule bei dem Vater des Freundes zu bleiben, da er es ja angeboten hat. Ich kann gut nachempfinden was ihr zu Hause durchmacht in der Entfernung. Vielleicht ist es zweitrangig aber wir in unserer Situation waren damals beim Anwalt und wir werden bei Rückkehr unseres Sohnes die Organisation verklagen und wenn sie sich dann etwas auf die Hinterfüße stellen ggf. an die Öffentlichkeit gehen. Wir haben alle viel Geld dafür bezahlt . Aber solche Gasteltern müssen aus dem Programm genommen werden. Ich wünsche euch und vor allem eurem Sohn das alles sich zum guten klären läßt.


    Ina

  • Hallo, user
    vielen Dank für Eure schnellen Rückantworten in dieser
    uns sehr wichtigen Angelegenheit!
    Ich werde jetzt alles mal in Ruhe durchlesen und
    morgen mich bei euch allen mit einer Antwort
    melden!
    Vorerst danke!
    Liebe Grüße
    Rose
    P.S. Die ORG. werde ich ins Netz setzen, sobald mein
    Sohn aus der Schußlinie ist. Und zwar in Deutschland!
    Er selbst, wird dort nach seinen eigenen Angaben
    vorstellig um diese Angelgenheit auf jeden Fall ans Tageslicht
    zu bringen! In diesem Sinne noch einen schönen Abend!

  • Hi Rose,
    das hört sich alles nicht gut an, was du schilderst. Ich kann dir auch nur empfehlen, nunmehr sehr aktiv zu werden und auf einen Wechsel zu drängen. Gastfamilienwechsel gehören zum normalen Geschäft einer Organisation, da nach meinen Erhebungen ja immerhin rund 25 Prozent aller Austauschschüler ihre Familie wechseln. Die prinzipielle Möglichkeit des Wechsels buchst du ja beim Programmabschluss mit, also würde ich davon nun - aus mehr als nur einem gegebenen Anlass - auch Gebrauch machen.


    Ansonsten hat Asha viele wichtige Sachen angesprochen, denen ich mich im Großen und Ganzen anschließen kann. Da in Kanada aber weit über 90 Prozent aller Programmplätze über bezahlte Gastfamilien laufen (so wie eben auch in Australien, Neuseeland, England und Irland), ist die Bezahlung meiner Meinung nach nicht das prinzipielle Problem. Aber das ist ja hier auch eher nicht das Thema...


    Also: morgen früh an den Telefonapparat und versuchen, die Sache so schnell wie möglich im Sinne deines Sohnes zu klären!


    Viel Glück,
    Thomas

  • Hallo Rose,
    das ist ja echt schlimm was da abgeht...
    Allerdings kann ich dir aauch keinen anderen Rat geben als die anderen...
    Wenn dein Sohn wieder in D-Land ist würde ich aber trotzdem noch irgendwie mit dieser Story an die Öffentlichkeit gehen, das alle Leute vor dieser Org gewarnt sind.
    Ich wünsch euch noch gaaanz, gaaanz viel Glück, dass der Rest des Jahres für deines Sohn noch besser wird!!!
    Ich drück ich die Daumen!
    Halt uns hier auf dem Laufenden!
    Lui

    Besides the noble art of getting things done, there is a nobler art of leaving things undone. The wisdom of life consists in the elimination of nonessentials.


    save our planet!

  • Hi Rose,


    Ich bin normalerweise wahrhaftig eine DER Mütter, die zu vielen Kontakt zum Kind nicht für gut halte und auch immer dafür plädieren würde, dass die Kids versuchen sollten, die Situation selbst in den Griff zu bekommen - ABER ....so wie du die Situation beschreibst, würde ich HImmel und Hölle in Bewegung setzen und mit meinem Kind Kontakt aufnehmen!!! Und das GANZ OFFIZIELL!
    Wenn DU anrufst, hat dein Sohne nicht die Abmachung gebrochen...wenn DU nachfragst, kann er es nicht verheimlichen...wenn DU wissen willst, was dort los ist, dann kann dir das NIEMAND verwehren! Wenn dein Sohn bei einem Anruf deinerseits angeblich nicht zu Hause ist, würde ich die Gastfam (oder auch area rep)alle halbe Std. mit einem erneuten Anruf nerven und darauf bestehen, dass du mit ihm sprechen kannst!
    Eure Org scheint etwas merkwürdig zu sein, denn es wird immer wieder davor gewarnt, dass Gastfamilien bezahlt werden - die Beweggründe für eine Aufnahme sind dann einfach undurchsichtiger! Setze Eure deutsche Org unter Druck! SIE hat diese canad. Org als Partner gewählt...aus freien Stücken...und muss sich folglich auch kümmern, wenn was schief läuft! (Und das können sie SEHR WOHL, auch wenn das oftmals verneint wird!)
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Schulplatz deines Sohnes nicht schon pauschal für das ganze Jahr bezahlt ist - also müsste er da ganz beruhigt sein...könnte sich aber doch mal über den principal der Schule darüber informieren (der müsste das eigentlich wissen, oder rausbekommen können). Letztlich würde ich deinem Sohn raten, bei so viel Unterstützung in der Schule diese Gunst zu nutzen und sich selbst ganz schnell eine andere Familie suchen, der Org diese Fam mitteilen und darauf drängen, zu wechseln! Es ist absolut NICHT rechtens, ihn bei einem Wechsel außer Landes zu verweisen und so einen vorzeitigen Programm-Abbruch zu bewirken, wenn es eine Gastfam für ihn gibt und er sich nichts hat zu Schulden kommen lassen!
    Ruf die Org hier TÄGLICH mind. einmal an und frag nach, was sie unternommen haben (warte nicht darauf, dass sie von selbst reagieren oder zurückrufen).....die genauen Gründe für einen Wechsel musst DU nicht erwähnen, dass wissen die drüben ja (zur Not kann sich die Org dort selbst erkundigen!).
    Ich drück euch die Daumen!
    Asha

  • Es tut mir sehr Leid für deinen Sohn, aber mich würde interessieren mit welcher Organisation er weg ist, weil man weiß ja nicht ob das ein Einzelfall war und ist. Deshalb wäre ich dir sehr dankbar wenn du den Namen nennen könntest um zukünftige Austauschschüler vor so einem Unglück zu bewaren. Vielen Dank!

    Ich will, dass die Backstreet Boys ein Comeback haben! Ich kann ohne diese 5 supergeilen Kerle nicht leben! Das Einzige, das mich über diesen Verlust hinweg trösten könnte wäre eine Hochzeit mit Alexander Klaws! Muaaaaaaaah!!!!